Author:
Große, Jannis
Wohnen und Energie: Region Freiburg i. Br.
Die Energiekosten steigen im Jahr 2022 in Folge von Inflation und Ukrainekrieg stark an. Auch die Wohnkosten sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Universitätsstadt Freiburg gehört zu den Städten mit den höchsten Quadratmeterpreisen in Deutschland. Freiburg gilt aber auch als grüne Vorzeigestadt und wird von Manchen als "Solarhauptstadt" betitelt. Gerade in Süddeutschland könnte es durch den fehlenden Netzausbau in Ausnahmesituationen im Winter zu Strommangel kommen. Während die Politik deshalb über einen Streckbetrieb von Atomkraftwerken nachdenkt, kommt für viele Klimaaktivist:innen nur ein Ausbau der Erneuerbaren in Frage. Wie Wohnen und Energieerzeugung zusammen passen, kann man an vielen Stellen in Freiburg sehen.
Im Bild: Ein Dach in der Solarsiedlung am Schlierberg im Freiburger Stadtteil Vauban.
Wohnen und Energie: Region Freiburg i. Br.
Die Energiekosten steigen im Jahr 2022 in Folge von Inflation und Ukrainekrieg stark an. Auch die Wohnkosten sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Universitätsstadt Freiburg gehört zu den Städten mit den höchsten Quadratmeterpreisen in Deutschland. Freiburg gilt aber auch als grüne Vorzeigestadt und wird von Manchen als "Solarhauptstadt" betitelt. Gerade in Süddeutschland könnte es durch den fehlenden Netzausbau in Ausnahmesituationen im Winter zu Strommangel kommen. Während die Politik deshalb über einen Streckbetrieb von Atomkraftwerken nachdenkt, kommt für viele Klimaaktivist:innen nur ein Ausbau der Erneuerbaren in Frage. Wie Wohnen und Energieerzeugung zusammen passen, kann man an vielen Stellen in Freiburg sehen.
Im Bild: Das Heliotrop, das erste Haus der Welt, das mehr Energie produzierte, als in seinem Innern verbraucht wird. Zu 100 Prozent regenerativ, emissionsfre und CO2-neutral. Entworfen vom Architekten Rolf Disch.
Neun-Euro-Tourismus: Pfingsten auf Sylt
Zum Start des Neun-Euro-Tickets erwartete die Nordseeinsel Sylt - angefeuert durch Witze auf Sozialen Medien und Berichterstattung in den Medien - einen Ansturm von Urlauber:innen. Am Pfingstwochenende kamen tatsächlich viele junge Partygäste nach Westerland, um dort zu feiern. Die Partygäste und Punks boten mit Dosenbier, Schlafsäcken und Bluetooth-Boxen dabei einen Kontrast zur Insel, die für ihren Luxus bekannt ist. Das große Chaos oder gar Krawalle, die manche befürchtet hatten, blieben aus.
Im Bild: Der Strand in Westerland. Trotz erwartetem Ansturms ist es hier ziemlich leer. Kleingruppen feiern oder spielen am Strand.
Neun-Euro-Tourismus: Pfingsten auf Sylt
Zum Start des Neun-Euro-Tickets erwartete die Nordseeinsel Sylt - angefeuert durch Witze auf Sozialen Medien und Berichterstattung in den Medien - einen Ansturm von Urlauber:innen. Am Pfingstwochenende kamen tatsächlich viele junge Partygäste nach Westerland, um dort zu feiern. Die Partygäste und Punks boten mit Dosenbier, Schlafsäcken und Bluetooth-Boxen dabei einen Kontrast zur Insel, die für ihren Luxus bekannt ist. Das große Chaos oder gar Krawalle, die manche befürchtet hatten, blieben aus.
Im Bild: Der Strand in Westerland. Trotz erwartetem Ansturms ist es hier ziemlich leer. Kleingruppen feiern oder spielen am Strand.
Neun-Euro-Tourismus: Pfingsten auf Sylt
Zum Start des Neun-Euro-Tickets erwartete die Nordseeinsel Sylt - angefeuert durch Witze auf Sozialen Medien und Berichterstattung in den Medien - einen Ansturm von Urlauber:innen. Am Pfingstwochenende kamen tatsächlich viele junge Partygäste nach Westerland, um dort zu feiern. Die Partygäste und Punks boten mit Dosenbier, Schlafsäcken und Bluetooth-Boxen dabei einen Kontrast zur Insel, die für ihren Luxus bekannt ist. Das große Chaos oder gar Krawalle, die manche befürchtet hatten, blieben aus.
Im Bild: Der Strand in Westerland. Trotz erwartetem Ansturms ist es hier ziemlich leer. Kleingruppen feiern oder spielen am Strand.
Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag in Freiburg
Bei einer Sonder-Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag wurden am 26.12.2021 mehrere hundert Familien in Freiburg geimpft. Bei der Aktion impfte das Ärtzteteam der Regiopraxis KVBW aus Baiersbronn auch unter 5-Jährige offlabel. Aus allen drei Altersgruppen (0-5, 5-12 und 12-18) waren Kinder zum Impfen da. Nicht selten wurden auch die Eltern nochmal geimpft - als erster oder zweiter Booster. Trotz guter Organisation sorgte die große Nachfrage zu einer langen Schlage der Impfwilligen vor der Tür.
Im Bild: Eine Mitarbeiterin zieht eine Impfspritze des Covid-19-Kindervakzins Comirnaty von Biontech und Pfizer auf.
Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag in Freiburg
Bei einer Sonder-Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag wurden am 26.12.2021 mehrere hundert Familien in Freiburg geimpft. Bei der Aktion impfte das Ärtzteteam der Regiopraxis KVBW aus Baiersbronn auch unter 5-Jährige offlabel. Aus allen drei Altersgruppen (0-5, 5-12 und 12-18) waren Kinder zum Impfen da. Nicht selten wurden auch die Eltern nochmal geimpft - als erster oder zweiter Booster. Trotz guter Organisation sorgte die große Nachfrage zu einer langen Schlage der Impfwilligen vor der Tür.
Im Bild: Ein Mitarbeiter zieht eine Impfspritze des Covid-19-Vakzins Comirnaty von Biontech und Pfizer auf.
Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag in Freiburg
Bei einer Sonder-Impfaktion am zweiten Weihnachtsfeiertag wurden am 26.12.2021 mehrere hundert Familien in Freiburg geimpft. Bei der Aktion impfte das Ärtzteteam der Regiopraxis KVBW aus Baiersbronn auch unter 5-Jährige offlabel. Aus allen drei Altersgruppen (0-5, 5-12 und 12-18) waren Kinder zum Impfen da. Nicht selten wurden auch die Eltern nochmal geimpft - als erster oder zweiter Booster. Trotz guter Organisation sorgte die große Nachfrage zu einer langen Schlage der Impfwilligen vor der Tür.
Im Bild: Impfdosen des Covid-19-Vakzins Comirnaty von Biontech und Pfizer
Neue Corona-Regeln für Publikumseinrichtungen in Hamburg
Seit dem 28. August 2021 können Betreiber*innen von Publikumseinrichtungen in Hamburg entscheiden, ob sie nur noch für Geimpfte und Genese öffenen wollen (2G-Modell) oder weiterhin auch negativ getestete Personen zulassen wollen (3G-Modell). Die Kneipen, Restaurants und Bars in der Sternschanze und St. Pauli gehen unterschiedlich damit um.
Die Sofabar am Neuen Pferdemarkt öffnet einen Raum mit Außenbereich nach 2G-Regeln und den zweiten Raum mit Außenbereich nach 3G-Regeln.
Neue Corona-Regeln für Publikumseinrichtungen in Hamburg
Seit dem 28. August 2021 können Betreiber*innen von Publikumseinrichtungen in Hamburg entscheiden, ob sie nur noch für Geimpfte und Genese öffenen wollen (2G-Modell) oder weiterhin auch negativ getestete Personen zulassen wollen (3G-Modell). Die Kneipen, Restaurants und Bars in der Sternschanze und St. Pauli gehen unterschiedlich damit um.
Die meisten Restaurants in der Sternschanze gilt auch weiterhin die 3G-Regelung.
Neue Corona-Regeln für Publikumseinrichtungen in Hamburg
Seit dem 28. August 2021 können Betreiber*innen von Publikumseinrichtungen in Hamburg entscheiden, ob sie nur noch für Geimpfte und Genese öffenen wollen (2G-Modell) oder weiterhin auch negativ getestete Personen zulassen wollen (3G-Modell). Die Kneipen, Restaurants und Bars in der Sternschanze und St. Pauli gehen unterschiedlich damit um.
Die meisten Restaurants in der Sternschanze gilt auch weiterhin die 3G-Regelung.
Neue Corona-Regeln für Publikumseinrichtungen in Hamburg
Seit dem 28. August 2021 können Betreiber*innen von Publikumseinrichtungen in Hamburg entscheiden, ob sie nur noch für Geimpfte und Genese öffenen wollen (2G-Modell) oder weiterhin auch negativ getestete Personen zulassen wollen (3G-Modell). Die Kneipen, Restaurants und Bars in der Sternschanze und St. Pauli gehen unterschiedlich damit um.
Die meisten Restaurants in der Sternschanze gilt auch weiterhin die 3G-Regelung.
Neue Corona-Regeln für Publikumseinrichtungen in Hamburg
Seit dem 28. August 2021 können Betreiber*innen von Publikumseinrichtungen in Hamburg entscheiden, ob sie nur noch für Geimpfte und Genese öffenen wollen (2G-Modell) oder weiterhin auch negativ getestete Personen zulassen wollen (3G-Modell). Die Kneipen, Restaurants und Bars in der Sternschanze und St. Pauli gehen unterschiedlich damit um.
Die meisten Restaurants in der Sternschanze gilt auch weiterhin die 3G-Regelung.
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
Fahrradparkhaus Kellinghusenstraße in Hamburg
Ende Mai 2021 wurde an der U-Bahn-Haltestelle Kellinghusenstraße in Hamburg Eppendorf das erste Fahrradparkhaus der Stadt eröffnet. Es bietet auf zwei Ebenen Platz für 600 Fahrräder, 150 Stellplätze davon sind noch mal extra gesichert und lassen sich mieten. Das Fahrradparkhaus ist als "Bike and Ride" (B+R) Anlage konzipiert und soll wie das bekanntere "Park and Ride" (P+R) die Kombination verschiedener Verkehrmittel fördern. Statt mit dem Auto zur U-Bahn zu fahren, soll das Parkhaus dazu motivieren mit dem Fahrrad einen Teil des Arbeitsweg zurückzulegen. Die Haltestelle Kellinghusenstraße ist dabei ein Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes
SoliRun in Hamburg Wilhelmsburg
Trotz stürmischem Wetter haben am 5. April 2021 rund 30 Menschen am SoliRun "Laufend für andere Verhältnisse" in Hamburg teilgenommen. Wie bei einem Spendenmarathon sammelten die Teilnehmer*innen mit privaten Sponsoren Geld für verschiedene Projekte wie "ComPass", "Lampedusa in Hamburg" oder die "Initiative Dessauer Ufer". Die Route führte einmal um den um den Spreehafen in Hamburg Wilhelmsburg. Bereits 2020 fand der Solirun in Wilhelmsburg statt, damals nahmen rund 80 Personen daren teil.
Steinkohlekraftwerk Moorburg
Das Kohlekraftwerk Moorburg wird von Vattenfall betrieben und liegt im Hamburger Stadtteil Moorburg. Es ist ein Kohlekraftwerk und ging 2015 in Betrieb. Durch den jährlichen C02-Ausst0ß von ca. 8,5 Millionen Tonnen steht es in der Kritik von Klimaaktivist*innen. Sie fordern die Abschaltung des Kraftwerks. Im September 2020 kündigte Vattenfall an, die eigentlich nagelneue Anlage Mitte 2021 vom Netz nehmen zu wollen, da sich der Betrieb nicht mehr rechnen würde.
Steinkohlekraftwerk Moorburg
Das Kohlekraftwerk Moorburg wird von Vattenfall betrieben und liegt im Hamburger Stadtteil Moorburg. Es ist ein Kohlekraftwerk und ging 2015 in Betrieb. Durch den jährlichen C02-Ausst0ß von ca. 8,5 Millionen Tonnen steht es in der Kritik von Klimaaktivist*innen. Sie fordern die Abschaltung des Kraftwerks. Im September 2020 kündigte Vattenfall an, die eigentlich nagelneue Anlage Mitte 2021 vom Netz nehmen zu wollen, da sich der Betrieb nicht mehr rechnen würde.
Steinkohlekraftwerk Moorburg
Das Kohlekraftwerk Moorburg wird von Vattenfall betrieben und liegt im Hamburger Stadtteil Moorburg. Es ist ein Kohlekraftwerk und ging 2015 in Betrieb. Durch den jährlichen C02-Ausst0ß von ca. 8,5 Millionen Tonnen steht es in der Kritik von Klimaaktivist*innen. Sie fordern die Abschaltung des Kraftwerks. Im September 2020 kündigte Vattenfall an, die eigentlich nagelneue Anlage Mitte 2021 vom Netz nehmen zu wollen, da sich der Betrieb nicht mehr rechnen würde.
Steinkohlekraftwerk Moorburg
Das Kohlekraftwerk Moorburg wird von Vattenfall betrieben und liegt im Hamburger Stadtteil Moorburg. Es ist ein Kohlekraftwerk und ging 2015 in Betrieb. Durch den jährlichen C02-Ausst0ß von ca. 8,5 Millionen Tonnen steht es in der Kritik von Klimaaktivist*innen. Sie fordern die Abschaltung des Kraftwerks. Im September 2020 kündigte Vattenfall an, die eigentlich nagelneue Anlage Mitte 2021 vom Netz nehmen zu wollen, da sich der Betrieb nicht mehr rechnen würde.