Series:
Evacuation of Lützerath, 2023 - by Björn Kietzmann and Jannis Große
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Eine Demonstrantin hält ein Bild von Landwirt Eckhard Heukamp. Heukampf hatte vor Gericht vergebens für den Erhalt seines Bauernhofs gekämpft. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizisten laufen durch eine brennede Barrikade. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizeikräfte werden mit Pyrotechnik beschossen. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizeikräfte werden mit Pyrotechnik beschossen. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizisten laufen durch eine brennede Barrikade. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Räumung und Abriss von Hütten. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht von Keyenberg in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Der Hof von Eckardt Heukamp wird abgerissen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Abrissarbeiten an den Hallen in Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Eine besetzte Hütte im Tagebauvorfeld.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen auf einem Monopod.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Eine Barrikade vor dem Wiesenbarrio "Phantasialand".
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Polizist*innen stehen für die Räumung bereit.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Der große "Tower" in Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Der Blick in den Tagebau.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Oben sitzen die Aktivist*innen, unten bewachen sie Polizist*innen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Müllberge, die nach der Zerstörung der Hütten übrig bleiben.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Mit Hebebühnen räumt die Polizei die Baumhäuser an der ehemaligen L277.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Zwei Aktivist*innen stehen auf ihrer Hütte im Barrio "Phantasialand"
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen zündet Pyrotechnik auf dem Dach eines besetzten Hauses.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Polizist*innen beginnen den Hof zu räumen, den die Aktivist*innen Paula nannten.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Zwei Aktivist*innen stehen auf ihrer Hütte im Barrio "Phantasialand"
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Polizeikräfte werden mit Pyrotechnik beschossen. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizeikräfte werden mit Pyrotechnik beschossen. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
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1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizisten entfernen Barrikaden. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
1. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 11.01.2023
Polizisten entfernen Barrikaden. Erster Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben einen Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann
2. Tag der Räumung von Lützerath
Lützerath, Deutschland - 12.01.2023
Zweiter Tag der polizeilichen Räumung des nordrheinwestfälischen Dorfs Lützerath. Lützerath liegt direkt am Rand des RWE Braunkohletagebaus Garzweiler, Klimaschützer haben Häuser im Dorf besetzt und ein Hüttendorf errichtet um für den Erhalt des Dorfes und einen schnelleren Kohleausstieg zu protestieren.
Foto: Björn Kietzmann