Querdenken protests in Leipzig, 07.11.2020 - by Michael Trammer
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Querdenken protests in Leipzig, 07.11.2020 - by Michael Trammer
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Querdenken Kundgebung auf dem Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Mann mit Kerze und Guy Fawks Maske steht in Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizist*innen im Park vor der Leipziger Oper. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizeikräfte gehen gegen organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans auf der "Querstraße" vor, die versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizeikräfte gehen gegen organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans auf der "Querstraße" vor, die versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizeikräfte gehen gegen organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans auf der "Querstraße" vor, die versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans stehen auf der "Querstraße" und versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren, auf einem steht "Coronawahnsinn stoppen!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Gegenprotest am RAnd der Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Mann mit Dreadlocks packt eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne aus seinem Rucksack aus. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Gegenprotest am Rand der Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Straßenblockade von Gegenprotest am Rossplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kundgebung auf dem Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen hängen ein Banner mit der Aufschrift "Querdenken 711 - Stuttgart" am Rand der Kundgebung auf. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen feiern nachdem Polizeikräfte überrannt werden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Sven Liebich versucht nach einer Attacke auf Journalist*innen, Menge erneut auf Kamerateam und Fotograf*innen vor Ort zu hetzen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten und überrennen Polizist*innen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Leuchtkörper, der aus Masse geschossen wurde, fliegt auf Polizeikräfte. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Leuchtkörper, der aus Masse geschossen wurde, fliegt auf Polizeikräfte. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Proteste überrennen Polizei, um untersagte Demonstration über Leipziger Ring durchzuführen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Rauchbombe, die aus Masse geschossen wurde, fliegt auf Polizeikräfte. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Rauchbombe, die aus Masse geschossen wurde, fliegt auf Polizeikräfte. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstrationszug stellt sich auf. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Querdenken Kundgebung wollen untersagte Demonstration über Leipziger Ring abhalten. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung am Rande der Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung am Rande der Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung am Rande der Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung am Rande der Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizist*innen im Park vor der Leipziger Oper. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Verhaftung nach Konfrontation zwischen Hooligans und Polizei. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizeikräfte gehen gegen organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans auf der "Querstraße" vor, die versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Polizeikräfte gehen gegen organisierte Rechtsextremist*innen und Hooligans auf der "Querstraße" vor, die versuchen in Richtung Gegenprotest zu gelangen. Videoaufnahmen von democ zeigen, wie Hooligans erst aus der Querdenken Kundgebung abfliessen und dann nach Konfrontation auf Querstrasse mit der Polizei zurückkehren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine Teilnehmerin von Querdenken Kundgebung mit einer Kerze und Hand auf dem Herz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte Hooligans am Rande der Kunfgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren, auf einem steht "POLITIKER MÜSSEN HAFTEN". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren, auf einem steht "Coronawahnsinn stoppen!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Am RAnd halten Teilnehmer*innen ein Banner mit der Aufschrift: "Friedensvertrag!" - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Hand in Hand laufen Teilnehmer*innen und wollen durch Leipzig demonstrieren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren, einige trommeln. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Hand in Hand laufen Teilnehmer*innen und wollen durch Leipzig demonstrieren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Nach Auflösung der Kundgebung durh die Polizei ziehen hunderte mit Bannern auf und ab und wollen marschieren, einige trommeln. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Leere Bierdosen am Boden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Hand in Hand laufen Teilnehmer*innen und wollen durch Leipzig demonstrieren. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Teilnehmer der Querdenken Kundgebung beleidigt Gegendemonstrant*innen und droht diesen, dass er sie vergewaltigen werden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein TEilnehmer der Kundgebung von Querdenken mit Schild "MNP Shalom". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Gegenprotest am Rand der Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Gegenprotest am RAnd der Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Gegenprotest am Rand der Querdenken Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Performance während der Kundgebung am Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine Frau trägt einen Plastikeimer und mehrere Glocken, sowie Schilder gegen Impfungen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Hooligans am Rand der Kundgebung auf dem Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kopfstand am Rand der Kundgebung auf dem Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Teilnehmer der Kundgebung auf dem Augustusplatz trägt ein T-Shirt mit dem Gesicht von Markus Söder und dem Untertitel "SÖDOLF MENSCHENFEIND". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
MICHAEL BALLWEG richtet sich per Videobotschaft an die Teilnehmer*innen der Kundgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine Frau mit bayerischer Fahne steht in Mitten der Kundgebung am Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Moderator NANA LIFESTYLER DOMENA auf der Bühne. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Teilnehmer*innen der Kundgebung am Augustusplatz tragen Papptyten als Masken. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Ein Teilnehmer formt ein Herz mit den Händen in Richtung Bühne. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kabarettist UWE STEIMLE auf der Bühne auf dem Augustusplatz. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kerzen, die am Rand des Protest aufgestellt wurden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kerzen, die am Rand des Protest aufgestellt wurden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Kerzen, die am Rand des Protest aufgestellt wurden. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstrant mit Konterfei von Journalistin Anja Reschke in der Leipziger Innenstadt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Junge Erwachsene stehen auf einem Betonpoller, als Protestzug an Ausgangsort zurückkehrt, und singen. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstration zieht über Leipziger Ring in Innenstadt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstration über Leipziger Ring. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstration über Leipziger Ring. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Demonstration über Leipziger Ring. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".