#b1811 protests against Infection Protection Act in Berlin, 2020 - by Michael Trammer
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#b1811 protests against Infection Protection Act in Berlin, 2020 - by Michael Trammer
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Frau tanz im Regen des Wasserwerfer. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Die Polizei beregnet mit Wasserwerfer Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung durch Polizist*innen nach Auflösung der Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen drängen in die Menge. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung durch Polizist*innen nach Auflösung der Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen drängen in Protest. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Nasse Demonstrant*innen stehen in erster Reihe des Protest. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Nasse Demonstrant*innen stehen in erster Reihe des Protest. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen nehmen Demonstrnant*innen Plane ab. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Pianist ARNE SCHMITT wird von Polizei und Sanitäter der Demonstrant*innen zur Seite gebracht, nachdem er mit seinem Flügel durch Polizeikette brach. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstranten mit Kleidung von extrem rechten Label Thor Steinat in Mengen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Zurückdrängen des Protest durch Polizei, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen stehen vor Reichstagsgebäude Wasserwerfern und Polizei gegenüber. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant shreit Polizist*in an. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Polizist*innen drängen aufgelöste Demonstration von Reichstagsgebäude weg. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Ein Mann mit Regencape und Gasmaske steht vor Polizist*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen führen Demonstrant ab, eine Person filmt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Demonstrant*innen tragen Schilder mit Namen prominenter Politiker*innen, Journalist*innen und Wissenschaftler*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Ein Mann schwenkt aus einem Haus mit Abgeordnetenbüros eine Fahne in Sichtweite der Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann schwenkt aus einem Haus mit Abgeordnetenbüros eine Fahne in Sichtweite der Demonstration, ein anderer filmt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Teilnehmer mit "Gib Gates keine Chance" Stirnband steht hinter Tarnplane. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Spiegelung in Scheibe des Wasserwerfers. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Teilnehmer mit "Gib Gates keine Chance" Stirnband steht hinter Tarnplane. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen haken sich unter. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung eines Demonstranten. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen haken sich unter. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann mit Schild kniet sich in eine MEnge aus Verhaftungen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Polizist spritzt Pfefferspray im Wasserwerferregen auf einen Demonstranten mit einem Schild. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Wasserwerferregen auf Demonstration, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann hält eine Frau im Arm. Im Hintergrund ein Wasserwerfer und Polizist*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Rauchtopf in der Menschenmenge, nachdem Auflösung der Veranstaltung wegen Verstößen gegen die Auflagen bekannt gegeben wird. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Rauchtopf in der Menschenmenge, nachdem Auflösung der Veranstaltung wegen Verstößen gegen die Auflagen bekannt gegeben wird. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Wasserwerfer fahren auf, während Auflösung des Protest verkündet wird. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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"Wir sind die 2. Welle" Schild mit Protest im Hintergrund. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Eine junge Frau steht in der ersten Reihe des Protest mit gefalteten Händen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Vermummte Demonstrant*innen stehen mit erhobenen Händen bei Veranstaltung, die wegen Misachtung der Auflagen aufgelöst wurde. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann spielt eine Trompete. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Polizist*innen stehen am Rand der Menschenmenge. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Polizist*innen und Wasserwerfer kurz vor Auflösung der Demonstration. Im Hintergrund das Reichstagsgebäude. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Demonstrant*innen setzen sich, nachdem Polizei mit Auflösung droht. Ein Mann steht mit einem Schild auf dem "Nürnberger Prozesse 2021" und Namen von prominenten Politiker*innen geschrieben sind in der ersten Reihe der Demonstration. - . Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Polizist*innen stehen sitzenden Demonstrant*innen gegenüber. Eine trögt einen Schnorchel. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen setzen sich und haken sich ein. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen vor der Menge. Im Hintergrund das Reichstagsgebäude. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine ältere Dame mit grauen Haaren und Taucherbrille steht in der Menge und reckt Arm mit "Victory" Zeichen in die Luft. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine ältere Dame mit grauen Haaren und Taucherbrille steht in der Menge und reckt Arm mit "Victory" Zeichen in die Luft. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Polizist sprüht Pfefferspray in die Menge. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Einer Frau wird in der Menge Pfefferspray aus den Augen gewaschen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen drängen sich durch Masse ohne Mund-Nasen-Schutz oder Abstand. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Teilnehmer filmt Polizist*innen in der Menge mit seinem Handy. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant mit Schwarz Weiß Roter Fahne, steht in der ersten Reihe und blickt Polizist*innen an. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizisten sperren Gitter mit Kabelbindern zusammen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Vertreter der AfD, die aus Bundestag gekommen sind verteilen Flyer. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstranten diskutieren mit Polizisten. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant schreit einen Polizisten an. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Person meditiert vor Demonstrant*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Polizist mit Hund steht zwischen Protest von Verschwörungsideolog*innen und Polizeiauto. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine junge Frau mit Kruez steht in der ersten Reihe der Proteste. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Banner des Netzwerk-Impfentscheid bei Kundgebung auf Straße des 17. Juni. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
DR. CAROLA JAVID-KISTEL, Ärztin & Homöopathin aus Duderstadt spricht zu Kundgebungsteilnehmer*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Initiative "Walk to Freedom" aus Hannover bei Kundgebung auf der Straße des 17. Juni - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant mit Plastikgewehr klettert auf das Sovietische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni um ein Foto zu machen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant mit Plastikgewehr klettert auf das Sovietische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni um ein Foto zu machen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Picknickgruppe auf der Straße des 17. Juni. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant mit Plastikgewehr klettert auf das Sovietische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni um ein Foto zu machen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen stehen auf Straße des 17. Juni. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann mit einem Schild, auf dem "Nie wieder Ermächtigungsgesetz!!! 1933 2020" steht, bläst in eine Trillerpfeife. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB, spricht von einem Flügel herab über Paralellen zwischen 1933 und 2020. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB, spricht von einem Flügel herab über Paralellen zwischen 1933 und 2020. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB, spricht von einem Flügel herab über Paralellen zwischen 1933 und 2020. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB, spricht von einem Flügel herab über Paralellen zwischen 1933 und 2020. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB, spricht bei Kundgebung - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Strassenmusiker ARNE SCHMITT spielt bei Kundgebung. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Strassenmusiker ARNE SCHMITT spielt auf Platz vor Brandenburger Tor bei Kundgebung. Links hinter ihm am Telefon: HANSJÖRG MÜLLER, AFD MdB - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant mit Schwarz-Rot-Goldenem Schirm auf dem Kopd. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Ein Demonstrant mit Alupickelhaube, heruntergezogenem Mundschutz und überdimensionaler Trillerpfeife steht am Rand des Protest. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Teilnehmer der Kundgebung mit Aluhut vor dem Brandenburrger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Ein Demonstrant steht in Merchandise der "187 Straßnebande ", schussicherer Weste, auf der Straße des 17. Juni. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
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Zwei Männer tragen großes Gandhi Plakat Straße des 17. Juni hinunter. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Strukturell antisemitisches Schild am Rand der Proteste. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Gruppe tanzt und singt während Demonstrant*innen "Frieden, Freiheit, Souveränität!" rufen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann trägt ein Schild, auf dem er ADOLF HITLER mit ANGELA MERKEL vergleicht. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
REZAH B., ruft durch ein Megafon Polizist*innen zu er sei der Messias und sie sollten ihn ins Kanzleramt bringen, denn es stehe ihm zu Deutschland zu regieren. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Gruppe tanzt und singt während Demonstrant*innen "Frieden, Freiheit, Souveränität!" rufen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
REZAH B., ruft durch ein Megafon Polizist*innen zu er sei der Messias und sie sollten ihn ins Kanzleramt bringen, denn es stehe ihm zu Deutschland zu regieren. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Wasserwerfer auf der Straße des 17. Juni. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Demonstrant zeigt einem Polizist nach einer Konfrontation Blut. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung eines Kundgebungsteinehmers vor dem Brandenburger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung eines Kundgebungsteinehmers vor dem Brandenburger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Neben einem Fahrrad mit abgeladenen Leergut liegt ein Schild mit der Aufschrift "WIR sind das VOLK", darauf ein Kochlöffel. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann mit einem gelben Stern mit der Aufschrift "Deutscher" zeigt einen Daumen nach oben. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
ANDREAS KALBITZ, ehemals AfD, MdB, beobachtet Proteste vom Rand aus. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.