Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Teilnehmer*innen tragen Schilder auf denen sie Angela Merkel, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Lothar Wiehler und Markus Söder für Schuldig erklären. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Teilnehmer*innen tragen Schilder auf denen sie Angela Merkel, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Lothar Wiehler und Markus Söder für Schuldig erklären. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Teilnehmer*innen tragen Schilder auf denen sie Angela Merkel, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Lothar Wiehler und Markus Söder für Schuldig erklären. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Teilnehmer*innen tragen Schilder auf denen sie Angela Merkel, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Lothar Wiehler und Markus Söder für Schuldig erklären. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Teilnehmer*innen tragen Schilder auf denen sie Angela Merkel, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Lothar Wiehler und Markus Söder für Schuldig erklären. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann trägt ein Schild, auf dem er ADOLF HITLER mit ANGELA MERKEL vergleicht. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Eine große Gruppe kommt mit Schildern mit Konterfeis verschiedener Journalist*innen, Wissenschaflter*innen und Politiker*innen, unter denen "schuldig" steht, bei der Kundgebung am Augustusplatz an. Unter anderem die Gesichter von Markus Söder, Bill Gates, Christian Drosten, Angela Merkel, Lothar Wiehler, Anja Reschke, Georg Restle, Saskia Esken, Dunya Hayali, Peter Altmeier, uvm. wurden abgedruckt. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Demonstration in München gegen Beschränkungen in der Corona-Krise, 2020
"Querdenken 089" Demonstration in München von Gegnern der Corona-Maßnahmen. Hier der Demonstrationszug vom Odeonsplatz zur Theresienwiese, welcher wegen nicht eingehaltener Hygiene- und Abstandsregeln in der Gabelsbergerstraße von der Polizei gestoppt wurde.
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen fuer die rechtsoffene Partei "Widerstand 2020" geworben wird.
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen fuer die rechtsoffene Partei "Widerstand 2020" geworben wird.
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen fuer die rechtsoffene Partei "Widerstand 2020" geworben wird.
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen Verschwoerungsparolen stehen - Hier "Covid1984" in Anlehnung an den Roman der Schriftstellers George Orwell "1984".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen Verschwoerungsparolen stehen - Hier "Covid1984" in Anlehnung an den Roman der Schriftstellers George Orwell "1984".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Eine Veranstaltungsteilnehmerin mit einem Pappschild, auf u.a. vor Zwangsimpfungen und 5G-Mobilfunktechnik gewarnt wird.
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Eine Veranstaltungsteilnehmerin mit einem Pappschild, auf u.a. vor Zwangsimpfungen und 5G-Mobilfunktechnik gewarnt wird.
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen "Friedensfahrzeug" steht.
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen "Friedensfahrzeug" steht.
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
Im Bild: Mehrere Veranstalungsteilnhemer sind mit Autos im Polizeistil angereist, auf denen fuer die rechtsoffene Partei "Widerstand 2020" geworben wird.
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
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Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin
Politik, Berlin, Kundgebung gegen US-Airbase
Etwa 200 Menschen versammelten sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Berlin vor dem Brandenburger Tor zu einer Kundgebung um gegen die US-Airbase Rammstein zu protestieren. Von Rammstein aus werden US-Drohnenangriffe im Mittleren Osten, Afrika und Asien durchgefuehrt.
Die Teilnehmer protestierten allerdings auch gegen die angebliche Einfuehrung von Zwangsimpfungen im Zuge der Covid-19 Pandemie, gegen die (mittlerweile aufgehobenen) Einschraenkungen im oeffentlichen Leben zur Eindaemmung der Covid-19 Pandemie. Redner erklaerten mit Verschwoerungsreden, die Corona-Pandemie sei "ein grosser Plan der Rauten-Koenigin (gemeint ist Bundeskanzlerin Angela Merkel".
30.5.2020, Berlin