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Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
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Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Das Hochvolthaus der TU München, Theresien- Ecke Luisenstraße, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Das Hochvolthaus der TU München, Theresien- Ecke Luisenstraße, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Der Gasteig am Rosenheimer Berg, von der Architektengemeinschaft Raue, Rollenhagen, Lindemann und Grossmann erbaut und 1984/85 eröffnet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Das Hochvolthaus der TU München, Theresien- Ecke Luisenstraße, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Das Hochvolthaus der TU München, Theresien- Ecke Luisenstraße, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Fürstenried: Gymnasium und Realschule, Engadiner Str. 1
1970–1976 nach den Plänen des Architekten Peter Lanz im Baustil des Brutalismus entstanden.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Der Gasteig am Rosenheimer Berg, von der Architektengemeinschaft Raue, Rollenhagen, Lindemann und Grossmann erbaut und 1984/85 eröffnet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Der Gasteig am Rosenheimer Berg, von der Architektengemeinschaft Raue, Rollenhagen, Lindemann und Grossmann erbaut und 1984/85 eröffnet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Johann-Fichte-Straße: Das Tantris (Architektur (Justus Dahinden) im Ensemble mit Hochhaus (1970/71, Architekt Hans-Busso von Busse)
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Fürstenried: Gymnasium und Realschule, Engadiner Str. 1
1970–1976 nach den Plänen des Architekten Peter Lanz im Baustil des Brutalismus entstanden.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
St. Mauritius in Moosach, Templestr. 5.
Das Kirchenzentrum wurde 1967 von den Architekten Herbert Groethuysen, Detlef Schreiber und Gernot Sachsse als städtebauliche Einheit geplant.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Fürstenried: Gymnasium und Realschule, Engadiner Str. 1
1970–1976 nach den Plänen des Architekten Peter Lanz im Baustil des Brutalismus entstanden.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Fürstenried: Gymnasium und Realschule, Engadiner Str. 1
1970–1976 nach den Plänen des Architekten Peter Lanz im Baustil des Brutalismus entstanden.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Das Hochvolthaus der TU München, Theresien- Ecke Luisenstraße, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Brutalismus-Architektur in München
Brutalismus-Architektur in München
Apartmenthaus Orpheus & Eurydike, Ungererstraße 53 und Soxhletstraße 4, 6
Der Gebäudekomplex wurde 1973 nach Plänen von Jürgen Freiherr von Gagern, Udo von der Mühlen und Peter Ludwig im Stil des Brutalismus errichtet.
Der Brutalismus ist geprägt von der Verwendung von Sichtbeton, der Betonung der Konstruktion, simplen geometrischen Formen und meist sehr grober Ausarbeitung und Gliederung der Gebäude
Neugestalter S-Bahnhof Donnersbergerbrücke in München, 2021
Thema: Sofortprogramm für attraktive Bahnhöfe an der Station Donnersbergerbrücke
München, Bahnhof Donnersbergerbrücke, vor dem Zugang Arnulfpark/Richelstraße.
Der Bahnhof München Donnersbergerbrücke ist einer von 150 Bahnhöfen in Bayern, den die DB bis Ende des Jahres renoviert. Dank des *Sofortprogramms für attraktive Bahnhöfe, das die Deutsche Bahn (DB) und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur Konjunkturförderung gestartet haben, hat die DB diese wichtige Station für Pendler:innen neu gestaltet.
Neugestalter S-Bahnhof Donnersbergerbrücke in München, 2021
Thema: Sofortprogramm für attraktive Bahnhöfe an der Station Donnersbergerbrücke
München, Bahnhof Donnersbergerbrücke, vor dem Zugang Arnulfpark/Richelstraße.
Der Bahnhof München Donnersbergerbrücke ist einer von 150 Bahnhöfen in Bayern, den die DB bis Ende des Jahres renoviert. Dank des *Sofortprogramms für attraktive Bahnhöfe, das die Deutsche Bahn (DB) und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur Konjunkturförderung gestartet haben, hat die DB diese wichtige Station für Pendler:innen neu gestaltet.
Neugestalter S-Bahnhof Donnersbergerbrücke in München, 2021
Thema: Sofortprogramm für attraktive Bahnhöfe an der Station Donnersbergerbrücke
München, Bahnhof Donnersbergerbrücke, vor dem Zugang Arnulfpark/Richelstraße.
Der Bahnhof München Donnersbergerbrücke ist einer von 150 Bahnhöfen in Bayern, den die DB bis Ende des Jahres renoviert. Dank des *Sofortprogramms für attraktive Bahnhöfe, das die Deutsche Bahn (DB) und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur Konjunkturförderung gestartet haben, hat die DB diese wichtige Station für Pendler:innen neu gestaltet.
Neugestalter S-Bahnhof Donnersbergerbrücke in München, 2021
Thema: Sofortprogramm für attraktive Bahnhöfe an der Station Donnersbergerbrücke
München, Bahnhof Donnersbergerbrücke, vor dem Zugang Arnulfpark/Richelstraße.
Der Bahnhof München Donnersbergerbrücke ist einer von 150 Bahnhöfen in Bayern, den die DB bis Ende des Jahres renoviert. Dank des *Sofortprogramms für attraktive Bahnhöfe, das die Deutsche Bahn (DB) und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zur Konjunkturförderung gestartet haben, hat die DB diese wichtige Station für Pendler:innen neu gestaltet.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Höhenballons über dem PaketPost-Areal in München, 2021
Höhenballons über dem PaketPost-Areal
die beiden Höhenballons, die am Donnerstag, 30. September, vom Gelände der Paketposthalle in Neuhausen aufsteigen, sollen allen interessierten Münchner*innen demonstrieren, wie sich die an diesem Standort diskutierten Hochhäuser in die Silhouette der Stadt einfügen.
Dabei markieren die Ballons nicht die Mitte, sondern jeweils die südliche Ecke der beiden Hochhäuser. Der Abstand zueinander entspricht damit dem der 155-Meter-Türme, die etwa vier Kilometer westlich der stadtbildprägenden Frauenkirche geplant sind. Auf dem PaketPost-Areal soll nach dem für 2023 geplanten Auszug des Briefverteilzentrums ein neues Stadtquartier mit rund 1.100 Wohnungen und Büros für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Glocken Im Wasserturm vom Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.
Müller’sches Volksbad in München, 2021
Jugenstilschornstein des Muffatwerkes
Müller’sches Volksbad
1901 eröffnete der Jugendstilbau als erstes Hallenbad der Stadt.
Der neubarocke Jugendstilbau war bei seiner Fertigstellung 1901 das größte und teuerste Schwimmbad der Welt und das erste öffentliche Hallenbad der Stadt. Der Bau geht auf eine Spende des Münchner Ingenieurs Karl Müller an die Stadt München zurück, verbunden mit der Auflage, ein Bad für das *unbemittelte Volk* zu errichten. Der Bau entstand nach einem Entwurf von Carl Hocheder. Das Bad zählt mit seiner Architektur und Innenausstattung zu den schönsten Badehäusern Europas.