Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Ein Journalist filmt die Besetzung. Im Hintergrund ziehen sich Hochspannungsleitungen durch die Landschaft.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Hinter der Baustelle ragen Windräder und Überlandleitungen empor.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe und posen für ein Gruppenfoto.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.