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Gedenken Corona-Tote
Auf Initiative des Autors Christian Y. Schmidt (auf dem Foto) gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
Gedenken Corona-Tote
Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
Gedenken Corona-Tote
Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors Christian Y. Schmidt (auf dem Foto) gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors Christian Y. Schmidt (auf dem Foto) gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors Christian Y. Schmidt (auf dem Foto) gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors Christian Y. Schmidt (auf dem Foto) gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
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Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
Gedenken Corona-Tote
Auf Initiative des Autors C h r i s t i a n Y. S c h m i d t gedenken rund 20 Menschen mit Grablichtern und Kerzen am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz in Berlin Prenzlauer Berg den Corona-Toten. Die Mahnwache unter dem Motto „Wir geben den Toten ein Gesicht“ findet wöchentlich und mittlerweile in mehreren Städten in Deutschland statt und soll einerseits den Corona-Leugnern und Verharmlosern etwas entgegensetzen und die hohe Zahl von täglich mehreren hundert an Covid-19 Verstorbenen ins öffentliche Bewusstsein bringen. Berlin, Deutschland, 20.12.2020.
Geysir-Center am Geysir Strokkur in Island
Mitarbeiter langweilen sich im Geysir-Center am Großen Geysir Strokkur in Geysir. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge. / Employees are bored in the geyser center at the Großer Geysir Strokkur in Geysir. Due to the Corona pandemic, mandatory tests on entry with mandatory quarantine, hardly any tourists are on the way to Iceland. Tourism accounts for over 40% of Iceland’s income, resulting in closures, a wave of bankruptcies and unusually high unemployment.
Dieter Reiter besucht neues Zentrum für Corona Contract-Tracing-Teams in München, 2020
Oberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek besuchen den neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe Riem. Dieter Reiter und eine Mitarbeiterin der Berufsfeuerwehr MünchenOberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek besuchen den neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe Riem. Hier eine Mitarbeiterin der Berufsfeuerwehr München

DOSSIER Dieter Reiter besucht neues Zentrum für Corona Contract-Tracing-Teams in München, 2020 - von Robert Haas
Dieter Reiter besucht neues Zentrum für Corona Contract-Tracing-Teams in München, 2020 - von Robert Haas
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Dieter Reiter besucht neues Zentrum für Corona Contract-Tracing-Teams in München, 2020
Oberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek besuchen den neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe Riem.
Dieter Reiter besucht neues Zentrum für Corona Contract-Tracing-Teams in München, 2020
Oberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek besuchen den neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe Riem. Dieter Reiter und eine Mitarbeiterin der Berufsfeuerwehr MünchenOberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek besuchen den neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe Riem. Hier eine Mitarbeiterin der Berufsfeuerwehr München
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
"Wir sind die 2. Welle" Schild mit Protest im Hintergrund. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
Querdenken-Demo gegen das neues Infektionsschutzgesetz
Demonstranten hinter eine Polizei-Absperrung zwischen Brandenburger Tor und Bundestag.
Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz (Sie nennen es "Ermächtigungsgesetz") und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.
Querdenken-Demo gegen das neues Infektionsschutzgesetz
Demonstranten hinter eine Polizei-Absperrung zwischen Brandenburger Tor und Bundestag.
Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz (Sie nennen es "Ermächtigungsgesetz") und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.
Querdenken-Demo gegen das neues Infektionsschutzgesetz
Demonstranten hinter eine Polizei-Absperrung zwischen Brandenburger Tor und Bundestag.
Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz (Sie nennen es "Ermächtigungsgesetz") und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Straßlach-Dingharting, Deininger Weiher, Herbststimmung im Lockdown, es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns in schöner Natur zu verbringen, das Wetter ist warm, die Stimmung irgendwie nach ãmachen wir das Beste drausÒ, oder den Moment leben, klar, der Biergarten ist geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden auch zum Verweilen ein, Foto: Angelika Bardehle
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein, der Parkplatz vor dem Lokal ist jedenfalls voll wie zu seinen besten Zeiten.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein, der Parkplatz vor dem Lokal ist jedenfalls voll wie zu seinen besten Zeiten.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Sonniger Herbsttag am Deininger Weiher bei Straßlach, 2020
Herbststimmung im Corona-Lockdown am Deininger Weiher bei Straßlach-Dingharting. Es könnte schlimmer sein, als den ersten Tag des erneuten Lockdowns bei warmem Wetter in schöner Natur zu verbringen. Der Biergarten ist zwar geschlossen, aber die zahlreichen Bänke und Wege laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Protest gegen Corona-Tests vor Grundschule in Berlin-Pankow
An der Pankower Grundschule im Blumenviertel, nehmen Schüler heute an freiwilligen Corona-Tests teil. Die freiwilligen Tests sind Teil einer Schulstudie der Charité. Die Inititiative „Elter stehen auf! Berlin“ protestieren gegen diese Tests.
Protest gegen Corona-Tests vor Grundschule in Berlin-Pankow
An der Pankower Grundschule im Blumenviertel, nehmen Schüler heute an freiwilligen Corona-Tests teil. Die freiwilligen Tests sind Teil einer Schulstudie der Charité. Die Inititiative „Elter stehen auf! Berlin“ protestieren gegen diese Tests.
Protest gegen Corona-Tests vor Grundschule in Berlin-Pankow
An der Pankower Grundschule im Blumenviertel, nehmen Schüler heute an freiwilligen Corona-Tests teil. Die freiwilligen Tests sind Teil einer Schulstudie der Charité. Die Inititiative „Elter stehen auf! Berlin“ protestieren gegen diese Tests.