Demonstration nach Zwangsräumung von linker Kneipe in Berlin
Linksautonome protestierten mit einer Demonstration unter dem Motto "Ohne Meute gibt's 'ne Meute" nach der heutigen Zwangsräumung der Linke Szenekneipe "Meuterei" im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Während der Demonstration gab es mehrere Festnahmen. / Left-wing autonomists protested with a demonstration under the slogan "Without a mob there's a mob" after today's forced eviction of the left-wing scene pub "Meuterei" in the Berlin district of Kreuzberg. Several arrests were made during the demonstration.
Demonstration nach Zwangsräumung von linker Kneipe in Berlin
Linksautonome protestierten mit einer Demonstration unter dem Motto "Ohne Meute gibt's 'ne Meute" nach der heutigen Zwangsräumung der Linke Szenekneipe "Meuterei" im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Während der Demonstration gab es mehrere Festnahmen. / Left-wing autonomists protested with a demonstration under the slogan "Without a mob there's a mob" after today's forced eviction of the left-wing scene pub "Meuterei" in the Berlin district of Kreuzberg. Several arrests were made during the demonstration.
Demonstration nach Zwangsräumung von linker Kneipe in Berlin
Linksautonome protestierten mit einer Demonstration unter dem Motto "Ohne Meute gibt's 'ne Meute" nach der heutigen Zwangsräumung der Linke Szenekneipe "Meuterei" im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Während der Demonstration gab es mehrere Festnahmen. / Left-wing autonomists protested with a demonstration under the slogan "Without a mob there's a mob" after today's forced eviction of the left-wing scene pub "Meuterei" in the Berlin district of Kreuzberg. Several arrests were made during the demonstration.
Demonstration nach Zwangsräumung von linker Kneipe in Berlin
Linksautonome protestierten mit einer Demonstration unter dem Motto "Ohne Meute gibt's 'ne Meute" nach der heutigen Zwangsräumung der Linke Szenekneipe "Meuterei" im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Während der Demonstration gab es mehrere Festnahmen. / Left-wing autonomists protested with a demonstration under the slogan "Without a mob there's a mob" after today's forced eviction of the left-wing scene pub "Meuterei" in the Berlin district of Kreuzberg. Several arrests were made during the demonstration.
Räumung der Kneipe "Meuterei" in Berlin
Aufbau von Absperrungen durch die Polizei anlässlich der Räumung der Berliner Kiez-Kneipe "Meuterei" im Stadtteil Kreuzberg. / Setting up of barriers by the police on the occasion of the eviction of the Berlin neighbourhood pub "Meuterei" in the Kreuzberg district.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Polizisten am Rande des Konzertes. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Polizisten am Rande des Konzertes. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Hundertschaftsbeamte nehmen eine Person fest. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Hundertschaftsbeamte nehmen eine Person fest. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Hundertschaftsbeamte nehmen eine Person fest. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Behelmte Polizisten in der Rigaer Straße. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Konzert Rigaer Strasse 94
Konzert gegen eine gelpante Brandschutzbegehung des linksalternativen Hausprojekts in der Rigaer Straße 94 bei dem die BewohnerInnen eine Räumung des Hauses. befürchten. Nach dem Konzert kommt es zu Rangeleien zwischen ehemaligen Veranstaltungsteilnehmern und Polizisten und zu mehrern Festnahmen. Behelmte Polizisten in der Rigaer Straße. Berlin, Deutschland, 10.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Am Rande einer Demonstration der autonomen Szene zünden Bewohner des Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain Rauchtöpfen an den Fenstern. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Am Rande einer Demonstration der autonomen Szene zünden Bewohner des Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain Rauchtöpfen an den Fenstern. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Teilnehmer einer Demonstration der autonomen Szene protestieren vor dem Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Rigaer Strasse 94
Polizisten stehen am Rande einer Demonstration der autonomen Szene vor dem linksalternativen Hausprojekt Rigaer94 „ R94 “ in Berlin Friedrichshain. Im Laufe der nächsten Woche soll eine Brandschutzbegehung des Hauses in der Rigaer Straße 94 mit einem Polizeieinsatz durchgesetzt werden, die BewohnerInnen befürchten eine Räumung des Hauses. Berlin, Deutschland, 06.03.2021.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Autokorso von Corona-Skeptiker*innen durch Gegenprotest ausgebremst
Am 6. März 2021 fand in Hamburg erneut ein Autokorso der selbsternannten "Freiheitsfahrer" statt, an dem rund 150 Autos teilnahmen. Die Autokorsos werden von verschiedenen Personen und Gruppen beworben und besucht, die der verschwörungsideologischen Szene zugeorndet werden könne, die seit Monaten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Corona verharmlosen und sich gegen Impfungen ausprechen. Auch dieses Mal waren Personen aus dem Umfeld von Querdenken 40 und der Partei "Die Basis" zu sehen. Einige Autos waren aber auch mit Logos und Sprüchen aus Antifaschistischen Kontexten dekoriert, obwohl sich auf solchen Demonstrationen häufig über die Gegendemonstrant:innen und "die Antifa" aufgeregt wird.
Der Autokorso startete in der HafenCity, die im Vorfeld von der Polizei abgerigelt wurde, um Gegendemonstrant:innen fernzuhalten. Trotz eines massiven Polizeieinsatzes wurde der Autokorso auf der Strecke bis Dehnhaide immer wieder von Gegendemonstrant:innen auf Fahrräder blockiert, zerteilt oder stark ausgebremst. Die Polizei kesselte immer wieder größere Gruppen von Fahrradfahrenden. Auf Höhe der Shanghaiallee wurde eine Person festgenommen, die einen Autospiegel beschädigt haben soll. In Dehnhaide kam es wohl zu einer Auseinandersetzung zwischen Autokorso-Teilnehmer:innen und Gegendemonstrierenden, bei denen eine Autoscheibe zu Bruch ging und ein Gegendemonstrant mit Pfefferspray verletzt wurde. Der Verletzte musste medizinisch versorgt werden. Laut Informationen der Mopo wurde der Autokorso aufgrund des Gegenprotest vorzeitig an der Lübecker Straße beendet.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Eine Teilnehmerin legt ein Blume am Tür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen und Kerzen vor dem Haustür
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Polizisten dokumentieren die nicht offizielle Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Polizisten dokumentieren die nicht offizielle Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Transparent "Mörder, Mörder"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Kerzen "ACAB" vor dem Haustür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Transparent "Mörder, Mörder"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Eine Teilnehmerin legt ein Blume am Tür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Kerzen "ACAB" vor dem Haustür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Graffiti "Maria B. 24.01 von Bullen ermordet"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Singapur, Republik Singapur, Frau mit Mundschutz in Marina Bay waehrend der Corona-Pandemie
05.01.2021, Singapur, Republik Singapur, Asien - Eine alltaegliche Strassenszene mit einer Frau, die einen Corona-Mundschutz traegt und dem Marina Bay Sands Hotel im Hintergrund, spiegelt sich waehrend der anhaltenden Corona-Pandemie in einer Glasscheibe.