Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Anna-Lena von Hodenberg, CEO HateAid, Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid,
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Grupenfoto mit ua Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, CEO HateAid
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Anna-Lena von Hodenberg, CEO HateAid, Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid,
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Symbolfoto: Twitter Logo mit Paragrafzeichen
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, CEO HateAid
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Grupenfoto mit ua Avital Grinberg, Präsidentin EUJS, Josephine Bollon, Head of Legal HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, CEO HateAid
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Symbolfoto: Twitter Logo mit Paragrafzeichen
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Symbolfoto: Twitter Logo mit Paragrafzeichen
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
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Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Aktion zur Prozessauftakt von HateAid gegen Twitter
Josephine Bollon, Head of Legal HateAid und Avital Grinberg, Präsidentin EUJS
Kundgebung von HateAid und European Union of Jewish Students (EUJS) zur Prozessauftakt gegen Twitter: Mit diese Grundsatzprozess soll grundlegende Verpflichtung bei der Moderation von Inhalt auf Social Media Plattform geklärt werden: Rechtsanspruch auf Entfernung, bzw Löschung. Die Zivilklage würde an dem Landgericht Berlin eingereicht: Gegenstand der Klage sind demnach sechs antisemitische und rechtswidrige Kommentare, die trotz einer Meldung nicht gelöscht wurden.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Ein Bagger im Waldstück. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Ein Bagger im Waldstück. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Einsatzkräfte vor Ort.
Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Einsatzkräfte vor Ort.
Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Einsatzkräfte vor Ort.
Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus.
Aktivisten mit Plakaten. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50 Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50 Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab