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Coronaleugner protestieren gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Demonstranten mit die "Zeitung" der "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand" mit de Titel "Revolution" und eine Mund-Nasen-Schutz "Heil Merkel"
Nur wenige hunderte Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Impfgegner protestieren in Sichtweite der Bundestag, knapp hinter den Reichstagswiese gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zur Corona-Pandemie und gegen Coronamaßnahmen. Sie wird als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnet, welche die Demokratie abschafft für eine Corona-Diktatur.
Coronaleugner protestieren gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Demonstrantin mit die "Zeitung" der "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand" mit de Titel "Revolution" und eine Mund-Nasen-Schutz "Heil Merkel" vor eine Polizist.
Nur wenige hunderte Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Impfgegner protestieren in Sichtweite der Bundestag, knapp hinter den Reichstagswiese gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zur Corona-Pandemie und gegen Coronamaßnahmen. Sie wird als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnet, welche die Demokratie abschafft für eine Corona-Diktatur.
Coronaleugner protestieren gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Demonstrantin mit die "Zeitung" der "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand" mit de Titel "Revolution" und eine Mund-Nasen-Schutz "Heil Merkel" vor eine Polizist.
Nur wenige hunderte Querdenker, Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Impfgegner protestieren in Sichtweite der Bundestag, knapp hinter den Reichstagswiese gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zur Corona-Pandemie und gegen Coronamaßnahmen. Sie wird als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnet, welche die Demokratie abschafft für eine Corona-Diktatur.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Transparent "keine Menschen ist illegal", "Seehofer fliegen Sie heute, keine Abschiebungen nach Afghanistan"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Demonstration auf die Mittelstraße zur Flughafen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Zweite Blockade auf die Mittelstraße vor dem Flughafen. Transparent "Berlin abschiebefrei, no border no nation, Grenzen töten"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Marsch auf dem Terminal 5, die nur knapp vor dem Flughafenzaun mit Pfefferspray durch die Polizei gestoppt wird.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Marsch auf dem Terminal 5 mit Transparent "Asyl ist Menschenrechte, keine Verhandlungsbasis"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Zweite Blockade auf die Mittelstraße vor dem Flughafen. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher", "Seehofer fliegen Sie heute?, keine Abschiebung nach Afghanistan"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Zweite Blockade auf die Mittelstraße vor dem Flughafen. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Marsch auf dem Terminal 5, die nur knapp vor dem Flughafenzaun mit Pfefferspray durch die Polizei gestoppt wird.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Marsch auf dem Terminal 5, die nur knapp vor dem Flughafenzaun mit Pfefferspray durch die Polizei gestoppt wird.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Zweite Blockade auf die Mittelstraße vor dem Flughafen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Marsch auf dem Terminal 5, die nur knapp vor dem Flughafenzaun mit Pfefferspray durch die Polizei gestoppt wird.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Transparent "Flucht ist kein Verbrechen, bleiberecht für alle"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Transparent "keine Menschen ist illegal", "Seehofer fliegen Sie heute, keine Abschiebungen nach Afghanistan"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher".
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Polizeikette vor Schild "Sicherheitskontrolle für alle Abflüge"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aktivisten versammeln sich vor dem Zaun der Flughafen, wo eine Polizeikette gezogen würde. Polizeikette vor Schild "Sicherheitskontrolle für alle Abflüge"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Hinter den Zaun in Sicht- und Hörweite werde Flüchtlinge durch Zugangstreppe von Polizisten in der Flugzeug nach Kabul gebracht.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "Flucht ist kein Verbrechen, Bleiberecht für alle"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten nutzen körperlich Gewalt um eine Tür der Gebäude frei zu kriegen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "kein Mensch ist illegal"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "Seehofer fliegen Sie heute, keine Abschiebung nach Afghanistan"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Demonstration auf die Mittelstraße zur Flughafen. Transparent "Asyl ist Menschenrecht, keine Verhandlungsbasis"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Erste Sitzblockade auf die Mittelstraße zur Flughafen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Erste Sitzblockade auf die Mittelstraße zur Flughafen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Demonstration auf die Mittelstraße zur Flughafen.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Plakate "Stop Deportation", "Abschiebung sofort stoppen"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aus ein Feld im sichtweit der Tower starten Aktivisten in mehreren Gruppe ein Aktion zur Blockade der Flughafen-Abschiebegefängnis.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aus ein Feld im sichtweit der Tower starten Aktivisten in mehreren Gruppe ein Aktion zur Blockade der Flughafen-Abschiebegefängnis.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Transparent "Stop Deportation" und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Transparent "Stop Deportation" und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "Stop Deportation, Abschiebung ist Mord", "Flucht ist kein Verbrechen, Bleiberecht für alle"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Transparent "Stop Deportation" und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten und Tower der BER.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "Stop Deportation, Abschiebung ist Mord"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Polizisten, Tower der BER und Transparent "kein Mensch ist illegal"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Aus ein Feld im sichtweit der Tower starten Aktivisten in mehreren Gruppe ein Aktion zur Blockade der Flughafen-Abschiebegefängnis.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Schild "BAMF"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Sitzblockade und Protest um der Flughafen-Abschiebegefängnis. Transparent "Stop Deportation"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher, Stoppt die Abschiebung"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Transparent "Grenzen töten" auf Privatgelände der FBB.
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Plakate "Stop Deportation", "Abschiebung sofort stoppen"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher, Stoppt die Abschiebung"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Sammelabschiebung nach Afghanistan
Angemeldete Kundgebung gegen die Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Transparent "Afghanistan ist nicht sicher, Stoppt die Abschiebung"
Für den 7. April war eine Sammelabschiebung nach Afghanistan aus der Flughafen Berlin-Brandenburg BER geplant. Das Berliner Bündnis gegen Abschiebungen (u.a. Pro Asyl, Seebrücke, Adopt a Revolution und das Afghanisches Kommunikations und Kulturzentrum) hatte zu eine Kundgebung am Terminal 5 in Berlin-Schönefeld aufgerufen . "Trotz Pandemie und Krieg finden monatlich Abschiebungen nach Afghanistan statt", so die Demonstranten. Neben die Kundgebung würde mit eine Aktion des zivilen Ungehorsams eine Gebäude umzingelt, in welche die Asylbewerber vor ihre Abschiebung in Gewahrsam gehalten werden sollte. Nach dass die Aktivisten feststellten, dass wahrscheinlich die Geflüchtete sich nicht (mehr) dort befand folgte ein Rückzug und 2 Sitzblockade und eine Demonstration auf die Mittelstraße statt. Kurz vor dem Abflug der Flüchtling nach Kabul marschierten die Aktivisten zu Terminal 5 und würde von der Polizei mit Pfefferspray kurz vor dem Zaum gestoppt.
Protest gegen Coronamaßnahmen
Mehrere hundert Corona-Leugner, Coronaverharmloser, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker und Maskengegner protestieren am Jahrestag der ersten sogenannten „Hygiene-Demonstration“ in Berlin mit einer Demonstration und einer Kundgebung am Rosa-Luxemburg-Platz gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie, gegen Maskenpflicht und gegen Impfungen. Demonstrant mit Schild: Revolution. Berlin, Deutschland, 29.03.2021.
Protest gegen Coronamaßnahmen
Mehrere hundert Corona-Leugner, Coronaverharmloser, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker und Maskengegner protestieren am Jahrestag der ersten sogenannten „Hygiene-Demonstration“ in Berlin mit einer Demonstration und einer Kundgebung am Rosa-Luxemburg-Platz gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie, gegen Maskenpflicht und gegen Impfungen. Demonstrant mit Schild: Revolution. Berlin, Deutschland, 29.03.2021.
Gedenken 18. Maerz
Volker Schroeder, founder of the Aktion 18. März, and Petra Pau, member of the party Die Linke, in front of wreaths at the Platz of the 18 März to commemorate the victims of the March Revolution on 18 March 1848 in front of the Brandenburg Gate at Pariser Platz in Berlin, Germany
Gedenken 18. Maerz
Volker Schroeder, founder of the Aktion 18. März, and Petra Pau, member of the party Die Linke, in front of wreaths at the Platz of the 18 März to commemorate the victims of the March Revolution on 18 March 1848 in front of the Brandenburg Gate at Pariser Platz in Berlin, Germany
Aktion 18. März in Berlin, 2021
Deutschland, Berlin, 18.03.2021, Gedenkstunde zur Märzrevolution 1848, Brandenburger Tor, BMW von Volker Schröder (Bürsten-Schröder seit 1866), ehem. Marathonläufer für die Alternative Liste (AL, mit Igelfahne), Initiator von Aktion 18. März, heute am Brandenburger Tor,