Results for:
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen setzen sich, nachdem Polizei mit Auflösung droht. Ein Mann steht mit einem Schild auf dem "Nürnberger Prozesse 2021" und Namen von prominenten Politiker*innen geschrieben sind in der ersten Reihe der Demonstration. - . Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
Ehemaliges Wohnhaus von Thomas Mann in München, 2020
Streifzüge durch die Stadt: Auf den Spuren von Thomas Mann: Rambergstraße 2 Die Manns bewohnten in der Rambergstraße eine Acht-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß; das Originalhaus gibt es nicht mehr, aber eine Gedenktafel erinnert an den prominenten Mieter .
Ehemaliges Wohnhaus von Thomas Mann in München, 2020
Streifzüge durch die Stadt: Auf den Spuren von Thomas Mann: Rambergstraße 2 Die Manns bewohnten in der Rambergstraße eine Acht-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß; das Originalhaus gibt es nicht mehr, aber eine Gedenktafel erinnert an den prominenten Mieter .
Ehemaliges Wohnhaus von Thomas Mann in München, 2020
Streifzüge durch die Stadt: Auf den Spuren von Thomas Mann: Rambergstraße 2 Die Manns bewohnten in der Rambergstraße eine Acht-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß; das Originalhaus gibt es nicht mehr, aber eine Gedenktafel erinnert an den prominenten Mieter .
Ehemaliges Wohnhaus von Thomas Mann in München, 2020
Streifzüge durch die Stadt: Auf den Spuren von Thomas Mann: Rambergstraße 2 Die Manns bewohnten in der Rambergstraße eine Acht-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß; das Originalhaus gibt es nicht mehr, aber eine Gedenktafel erinnert an den prominenten Mieter .
Ehemaliges Wohnhaus von Thomas Mann in München, 2020
Streifzüge durch die Stadt: Auf den Spuren von Thomas Mann: Rambergstraße 2 Die Manns bewohnten in der Rambergstraße eine Acht-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß; das Originalhaus gibt es nicht mehr, aber eine Gedenktafel erinnert an den prominenten Mieter .
Ehemaliges Pissoir in München wird Gedenkort für Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder und Freddy Mercury, 2019
Die Initaitive "The Pissoir" von Autor und Verleger Martin Arz sowie Wirt Thomas Zufall hat mit den Künstlern der Gruppe "Graphism" die Außenwände des stillgelegten, historischen Pissoirs am Holzplatz im Glockenbachviertel mit Motiven der prominenten Wahlmünchner Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder und Albert Einstein gestaltet. Im Bild (v.l.n.r.) Beate Bidjanbeg, Lars von der Warth, Thomas Zufall, Martin Arz, Michael Gmeiner und Joerg Solzbacher.
Ehemaliges Pissoir in München wird Gedenkort für Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder und Freddy Mercury, 2019
Die Initaitive "The Pissoir" von Autor und Verleger Martin Arz (r.) sowie Wirt Thomas Zufall (l.) hat mit den Künstlern der Gruppe "Graphism" die Außenwände des stillgelegten, historischen Pissoirs am Holzplatz im Glockenbachviertel mit Motiven der prominenten Wahlmünchner Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder und Albert Einstein gestaltet.
Ehemaliges Pissoir in München wird Gedenkort für Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder und Freddy Mercury, 2019
Die Initaitive "The Pissoir" von Autor und Verleger Martin Arz sowie Wirt Thomas Zufall hat mit den Künstlern der Gruppe "Graphism" die Außenwände des stillgelegten, historischen Pissoirs am Holzplatz im Glockenbachviertel mit Motiven der prominenten Wahlmünchner Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder und Albert Einstein gestaltet. Im Bild (v.l.n.r.) Beate Bidjanbeg, Lars von der Warth, Thomas Zufall, Martin Arz, Michael Gmeiner und Joerg Solzbacher.
Ehemaliges Pissoir in München wird Gedenkort für Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder und Freddy Mercury, 2019
Die Initaitive "The Pissoir" von Autor und Verleger Martin Arz (hier im Bild) sowie Wirt Thomas Zufall hat mit den Künstlern der Gruppe "Graphism" die Außenwände des stillgelegten, historischen Pissoirs am Holzplatz im Glockenbachviertel mit Motiven der prominenten Wahlmünchner Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder und Albert Einstein gestaltet.
Former urinal in Munich becomes a memorial to Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder and Freddy Mercury, 2019
The initiative "The Urinal" by author and publisher Martin Arz and innkeeper Thomas Zufall, together with the artists of the group "Graphism", has designed the outer walls of the disused, historical urinal at the Holzplatz in the Glockenbachviertel with motifs by the prominent Munich residents Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder (in the picture) and Albert Einstein. [automated translation]
Ehemaliges Pissoir in München wird Gedenkort für Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder und Freddy Mercury, 2019
Die Initaitive "The Pissoir" von Autor und Verleger Martin Arz sowie Wirt Thomas Zufall hat mit den Künstlern der Gruppe "Graphism" die Außenwände des stillgelegten, historischen Pissoirs am Holzplatz im Glockenbachviertel mit Motiven der prominenten Wahlmünchner Freddie Mercury (im Bild), Rainer Werner Fassbinder und Albert Einstein gestaltet.
Former urinal in Munich becomes a memorial to Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder and Freddy Mercury, 2019
The initiative "The Urinal" by author and publisher Martin Arz and innkeeper Thomas Zufall, together with the artists of the group "Graphism", has designed the outer walls of the disused, historical urinal at Holzplatz in the Glockenbachviertel with motifs by the prominent Munich residents Freddie Mercury (in the picture), Rainer Werner Fassbinder and Albert Einstein. [automated translation]
Former urinal in Munich becomes a memorial to Albert Einstein, Rainer Werner Fassbinder and Freddy Mercury, 2019
The initiative "The Urinal" by author and publisher Martin Arz and innkeeper Thomas Zufall, together with the artists of the group "Graphism", has designed the outer walls of the disused, historic urinal at the Holzplatz in the Glockenbachviertel with motifs by the prominent Munich residents Freddie Mercury, Rainer Werner Fassbinder and Albert Einstein (in the picture). [automated translation]
Pressekonferenz: Kein Haus weniger
Pressekonferenz der Kampagne "Kein Haus weniger!", zur Unterstützung bedrohter alternativer Lebens- und Wohnprojekte im Gartenhaus des Berliner Ensembles. Circa 70 prominenten Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur unterstützen den Aufruf. Sie alle setzen ein klares Zeichen zum Erhalt des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34, der Jugendzentren Potse und Drugstore, der Kneipen Meuterei und Syndikat, der Köpi, dem Projektraum Lause 10/11, den Wagenplätzen Sabotgarden und DieselA und anderen bedrohten Projekten. / Press conference of the campaign "No house less!" To support endangered alternative living and living projects in the garden house of the Berlin ensemble. Around 70 prominent personalities from art and culture support the call. They all send a clear signal to maintain the queer feminist house project Liebig 34, the youth centers Potse and Drugstore, the bars mutiny and syndicate, the Köpi, the project space Lause 10/11, the Wagenplatz Sabotgarden and DieselA and other threatened projects.
Pressekonferenz: Kein Haus weniger
Pressekonferenz der Kampagne "Kein Haus weniger!", zur Unterstützung bedrohter alternativer Lebens- und Wohnprojekte im Gartenhaus des Berliner Ensembles. Circa 70 prominenten Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur unterstützen den Aufruf. Sie alle setzen ein klares Zeichen zum Erhalt des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34, der Jugendzentren Potse und Drugstore, der Kneipen Meuterei und Syndikat, der Köpi, dem Projektraum Lause 10/11, den Wagenplätzen Sabotgarden und DieselA und anderen bedrohten Projekten. / Press conference of the campaign "No house less!" To support endangered alternative living and living projects in the garden house of the Berlin ensemble. Around 70 prominent personalities from art and culture support the call. They all send a clear signal to maintain the queer feminist house project Liebig 34, the youth centers Potse and Drugstore, the bars mutiny and syndicate, the Köpi, the project space Lause 10/11, the Wagenplatz Sabotgarden and DieselA and other threatened projects.
Pressekonferenz: Kein Haus weniger
Pressekonferenz der Kampagne "Kein Haus weniger!", zur Unterstützung bedrohter alternativer Lebens- und Wohnprojekte im Gartenhaus des Berliner Ensembles. Circa 70 prominenten Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur unterstützen den Aufruf. Sie alle setzen ein klares Zeichen zum Erhalt des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34, der Jugendzentren Potse und Drugstore, der Kneipen Meuterei und Syndikat, der Köpi, dem Projektraum Lause 10/11, den Wagenplätzen Sabotgarden und DieselA und anderen bedrohten Projekten. / Press conference of the campaign "No house less!" To support endangered alternative living and living projects in the garden house of the Berlin ensemble. Around 70 prominent personalities from art and culture support the call. They all send a clear signal to maintain the queer feminist house project Liebig 34, the youth centers Potse and Drugstore, the bars mutiny and syndicate, the Köpi, the project space Lause 10/11, the Wagenplatz Sabotgarden and DieselA and other threatened projects.
Pressekonferenz: Kein Haus weniger
Pressekonferenz der Kampagne "Kein Haus weniger!", zur Unterstützung bedrohter alternativer Lebens- und Wohnprojekte im Gartenhaus des Berliner Ensembles. Circa 70 prominenten Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur unterstützen den Aufruf. Sie alle setzen ein klares Zeichen zum Erhalt des queerfeministischen Hausprojekts Liebig 34, der Jugendzentren Potse und Drugstore, der Kneipen Meuterei und Syndikat, der Köpi, dem Projektraum Lause 10/11, den Wagenplätzen Sabotgarden und DieselA und anderen bedrohten Projekten. / Press conference of the campaign "No house less!" To support endangered alternative living and living projects in the garden house of the Berlin ensemble. Around 70 prominent personalities from art and culture support the call. They all send a clear signal to maintain the queer feminist house project Liebig 34, the youth centers Potse and Drugstore, the bars mutiny and syndicate, the Köpi, the project space Lause 10/11, the Wagenplatz Sabotgarden and DieselA and other threatened projects.
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, director Markus H. Rosenmüller, followed by cabaret artist Hannes Ringelstetter, steps across the red carpet through a trellis of activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, supporters of the action are waiting to hand in their signatures. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. The picture shows Lord Mayor Dieter Reiter (SPD, centre), actors Udo Wachtveitl and Heinz-Josef Braun, director Markus H. Rosenmüller, cabaret artist Hannes Ringelstetter, presenter Nina Eichinger and Green politician Katrin Habenschaden, surrounded by activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, director Markus H. Rosenmüller, followed by cabaret artist Hannes Ringelstetter, steps across the red carpet through a trellis of activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, Lord Mayor Dieter Reiter (SPD) walks on the red carpet through a trellis of activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. The picture shows Lord Mayor Dieter Reiter (SPD, centre), actors Udo Wachtveitl and Heinz-Josef Braun, director Markus H. Rosenmüller, cabaret artist Hannes Ringelstetter and Green politician Katrin Habenschaden, surrounded by activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. The picture shows Lord Mayor Dieter Reiter (SPD, centre) on stage, surrounded by activists. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In front an activist holds the campaign poster, in the background supporters of the campaign are waiting to hand in their signatures. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, supporters of the action are waiting to hand in their signatures. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture actress Michaela May with the poster of the campaign. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. The picture shows an activist in a bee costume. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In front an activist holds the campaign poster, in the background supporters of the campaign are waiting to hand in their signatures. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. In the picture, supporters of the action give their signatures in the town hall. [automated translation]
Petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" in Munich, 2019
Opening event of the petition for a referendum "Biodiversity - Save the bees" with numerous Bavarian celebrities on Marienplatz in front of the Munich Town Hall. The picture shows two activists with knitted "bees". [automated translation]
Einweihung der modernisierten Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Gräfelfing, 2018
Mit prominenten Gästen feierte die Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Gräfelfing die Einweihung eines umfangreichen Modernisierungs- und Erweiterungsprojekts. Erzbischof Reinhard Kardinal Marx (li.) und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (re.) lassen sich - zur Fastenzeit - von Arnulf Kleinle, dem Leiter der Akademie (li.), die Tüten voll packen mit Krapfen, Pistazien-Brownies und Blätterteig.
Einweihung der modernisierten Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Gräfelfing, 2018
Mit prominenten Gästen feierte die Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Gräfelfing die Einweihung eines umfangreichen Modernisierungs- und Erweiterungsprojekts. Erzbischof Reinhard Kardinal Marx (li.) und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (Mi.) zusammen mit Arnulf Kleinle, dem Leiter der Akademie (re.), - zur Fastenzeit - an einer Verkostung teil.
Lindenoper
Deutschland, Berlin, 03.10.2017, Staatsoper (Lindenoper), Wiedereröffnung mit Staatsgästen und Prominenten, Aufführung "Szenen aus Goethes Faust" von Robert Schumann, unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim, Leinwand, für Publikum auf dem Bebelplatz: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, .
Die Band "Next Generation" auf dem Tollwood Festival in München, 2016
V.l.n.r.: Hep Monatzeder (Bündnis 90 / Die Grünen), Wolfgang Heckl (Generaldirektor Deutsches Museum), Michael Kerkloh (Geschäftsführer Flughafen München), Peter Hausmann (ehemals Bayernkurier), Siegfried Schneider (BLM) und Dieter Reiter bei einem Auftritt der Prominenten-Band "Next Generation" von Oberbürgermeister Dieter Reiter auf dem Tollwood Winterfestival.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffende, darunter Michel Friedman (1.v.l.), Volker Schloendorff , (2.v.l.), Regina Ziegler (3.v.l.) und Peter Raue (3.v.r.) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (Bildmitte), Volker Schlöndorff und Regina Ziegler übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffende darunter Andrea Sawatzki und Michel Friedman übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (links) und Regina Ziegler (Bildmitte) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken. An der Pforte des Kanzleramtes werden Brief und Rosen übergeben.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (links), Volker Schlöndorff (rechts) und Regina Ziegler (Bildmitte) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken. An der Pforte des Kanzleramtes werden Brief und Rosen übergeben.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman links), Volker Schlöndorff (Bildmitte) und Regina Ziegler (rechts) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (links), Volker Schlöndorff (rechts) und Regina Ziegler (Bildmitte) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken. An der Pforte des Kanzleramtes werden Brief und Rosen übergeben.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (links), Volker Schlöndorff (Bildmitte) und Regina Ziegler (rechts) übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffend, darunter Michel Friedman (Bildmitte), Volker Schlöndorff und Regina Ziegler übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Dank: Wir schaffen das
Dank an die Bundeskanzlerin für ihr „Wir schaffen das“: Kulturschaffende darunter Andrea Sawatzki und Michel Friedman übergeben am Weltfrauentag einen von rund 100 Prominenten unterschriebenen Dankesbrief und Rosen für die Bundeskanzlerin Angela Merkel um Sie in Ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise zu bestärken.
Oxfam, FIAN und INKOTA protestieren gegen die Förderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe
Deutschland, Berlin, 15.10.2014, Angela Merkel und Gerd Müller (Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) zieht es zum Bowling. Auf einer zehn Meter langen Bahn vorm Bundestag werfen sie ihre Riesenkugel mit einem Durchmesser von drei Metern auf zehn Kleinbauern-Figuren. Sponsoren der Kugel sind die Konzerne BASF, Monsanto und Bayer. Dargestellt werden Merkel und Müller von Aktivisten mit sogenannten Big Heads (überdimensionierten Prominenten-Masken, vor dem Reichstagsgebäude, Deutscher Bundestag, .
Oxfam, FIAN und INKOTA protestieren gegen die Förderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe
Deutschland, Berlin, 15.10.2014, Angela Merkel und Gerd Müller (Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) zieht es zum Bowling. Auf einer zehn Meter langen Bahn vorm Bundestag werfen sie ihre Riesenkugel mit einem Durchmesser von drei Metern auf zehn Kleinbauern-Figuren. Sponsoren der Kugel sind die Konzerne BASF, Monsanto und Bayer. Dargestellt werden Merkel und Müller von Aktivisten mit sogenannten Big Heads (überdimensionierten Prominenten-Masken, vor dem Reichstagsgebäude, Deutscher Bundestag, .
Oxfam, FIAN und INKOTA protestieren gegen die Förderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe
Deutschland, Berlin, 15.10.2014, Angela Merkel und Gerd Müller (Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) zieht es zum Bowling. Auf einer zehn Meter langen Bahn vorm Bundestag werfen sie ihre Riesenkugel mit einem Durchmesser von drei Metern auf zehn Kleinbauern-Figuren. Sponsoren der Kugel sind die Konzerne BASF, Monsanto und Bayer. Dargestellt werden Merkel und Müller von Aktivisten mit sogenannten Big Heads (überdimensionierten Prominenten-Masken, vor dem Reichstagsgebäude, Deutscher Bundestag, .
Oxfam, FIAN und INKOTA protestieren gegen die Förderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe
Deutschland, Berlin, 15.10.2014, Angela Merkel und Gerd Müller (Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) zieht es zum Bowling. Auf einer zehn Meter langen Bahn vorm Bundestag werfen sie ihre Riesenkugel mit einem Durchmesser von drei Metern auf zehn Kleinbauern-Figuren. Sponsoren der Kugel sind die Konzerne BASF, Monsanto und Bayer. Dargestellt werden Merkel und Müller von Aktivisten mit sogenannten Big Heads (überdimensionierten Prominenten-Masken, vor dem Reichstagsgebäude, Deutscher Bundestag, .