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Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Lockdown, Obdachloser in der Innenstadt, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
08.01.2021, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Koelner Innenstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, die Geschaefte sind geschlossen, ein Obdachlosen schlaeft im Eingangsbereich eines Modegeschaefts. 00X210108D043CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Lockdown, Obdachloser in der Innenstadt, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
08.01.2021, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Koelner Innenstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, die Geschaefte sind geschlossen, ein Obdachlosen schlaeft auf der Strasse. 00X210108D028CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Kurze symbolische erneut Besetzung der Habersaathstr 46
Die Initiative Leerstand Hab ich saath hat erneut eine Wohnung in die Habersaathstraße 46 besetzt: eine kure symbolische Besetzung. Nach die erste Besetzung durch Obdachlosen hat den Eigentümer Pichotta, wegen der entstandene politische Druck, veranlasst, Wohnungen in der Habersaathstraße 40-48 dem Bezirksamt bis Ende März 2021 kostenlos als 60 Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Die momentane Entwicklung deutet aber auf einen Abriss der Gebäude hin. Seit 2006 wurde das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité von den Bewohnern entmietet. Wenige Mieter wehren sich immer noch, denn die Arcadia Estate, mit Ihrem Eigentümer Dr. Andreas Pichotta, will abreißen und Luxuswohnungen bauen.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote mit Freiwillige der Berliner Mission.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote mit Freiwillige der Berliner Mission.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote mit Freiwillige der Berliner Mission.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Franziska Giffey und Raed Saleh schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen der "Nothilfe Berlin" der Stadtmission
Freiwillige und Festangestellten der Berliner Stadtmission schmieren Brote.
Die SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh besuchen die "Nothilfe Berlin" der Berliner Stadtmission am Jugendgästehaus in die Lehrter Straße in Moabit. Seit Anfang November ist die "Nothilfe Berlin" wieder aktiv: Ehrenamtlich Tätige schmieren dabei zusammen mit Festangestellten der Berliner Stadtmission täglich mehr als 800 Brote, die später am Tag zusammen mit einem Obst, einem Getränk und einer Süßigkeit eingetütet und als "Nothilfepäckchen" verteilt werden – unter anderem an der Bahnhofsmission am Zoo.
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen. Im Bild Constantinos Gianacacos, Leiter des Griechischen Hauses.
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen. Gekocht wird von Niki Chatziparasidor, verkaufen tut es Tochter Christina Chatziparasidor (im Bild).
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen. Gekocht wird von Niki Chatziparasidor, verkaufen tut es Tochter Christina Chatziparasidor (im Bild).
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen.
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen.
Günstige Mahlzeiten in München für Menschen mit wenig Geld in der Corona-Krise, 2020
Die Initiative "Westend is(s)t sozial" verteilt warme Mittagsmahlzeiten an Menschen, die an den Folgen der Corona-Krise leiden: im Cafe Philoxenos im Griechischen Haus in der Bergmannstraße können sich betroffene Münchner für 1 Euro ein warmes Essen holen.
Geysir-Center am Geysir Strokkur in Island
Leere Tische im Resturant im Geysir-Center am Großen Geysir Strokkur in Geysir. An normalen Tagen ist es schwer hier einen freien Platz zu finden. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Geysir-Center am Geysir Strokkur in Island
Gähnende Leere vor dem Geysir-Center am Großen Geysir Strokkur in Geysir. An normalen Tagen ist es schwer hier einen Parkplatz zu finden. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Geysir-Center am Geysir Strokkur in Island
Mitarbeiter langweilen sich im Geysir-Center am Großen Geysir Strokkur in Geysir. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge. / Employees are bored in the geyser center at the Großer Geysir Strokkur in Geysir. Due to the Corona pandemic, mandatory tests on entry with mandatory quarantine, hardly any tourists are on the way to Iceland. Tourism accounts for over 40% of Iceland’s income, resulting in closures, a wave of bankruptcies and unusually high unemployment.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Der Große Geysir in Island
Nur noch wenige Besucher, zumeist Einheimische, besuchen den Großen Geysir Strokkur in Geysir. Normalerweise beobachten Hunderte Touristen täglich das Naturschauspiel. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Thingvellir-Nationalpark
Verwaiste Tische vor dem Informationszentrum des Þingvellir-Nationsparks in Island. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Thingvellir-Nationalpark
Leerer Parkplatz vor dem Informationszentrum des Þingvellir-Nationsparks in Island. Normalerweise stehen hier die Fahrzeuge der vielen Besucher. Von hier starten Wanderungen und geführte Touren. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Thingvellir-Nationalpark
Verwaister Aussichtspunkt mit Blick auf den Berg Miðfell im Þingvellir-Nationalpark. Aufgrund der Corona-Pandemie, Pflichttests bei der Einreise mit verpflichtender Quarantäne, sind kaum Touristen auf Island unterwegs. Der Tourismus macht über 40% der Einahmen Islands aus. Schließungen, eine Pleitewelle und eine ungewöhlich hohe Arbeitslosigkeit sind die Folge.
Hertha BSC unterstützt Obdachlose
Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, verteilt Goodie Bags mit nützlichen Hygiene- und Fan Artikeln an Obdachlose und Bedürftige am Caritas-Foodtruck am Alexanderplatz. Am neuen Standort des Foodtruck am Alexanderplatz (gegenüber Eingang Fernsehturm) werden Bedürftige bis Ende März 2021 donnerstags von 13:00 bis 15:00 mit warmen Speisen versorgt. Hertha BSC übernimmt jeden Donnerstag die Kosten für die Essen und hilft mit Ehrenamtlichen bei der Verteilung.
Hertha BSC unterstützt Obdachlose
Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, verteilt Goodie Bags mit nützlichen Hygiene- und Fan Artikeln an Obdachlose und Bedürftige am Caritas-Foodtruck am Alexanderplatz. Am neuen Standort des Foodtruck am Alexanderplatz (gegenüber Eingang Fernsehturm) werden Bedürftige bis Ende März 2021 donnerstags von 13:00 bis 15:00 mit warmen Speisen versorgt. Hertha BSC übernimmt jeden Donnerstag die Kosten für die Essen und hilft mit Ehrenamtlichen bei der Verteilung.
Bettler in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettler sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D030CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Bettlerin in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D051CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Bettlerin in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D052CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Bettlerin in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D054CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Bettlerin in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D056CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Bettlerin in der Duesseldorfer Innenstadt in Zeiten der Coronapandemie zur Vorweihnachtszeit, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
27.11.2020, Duesseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Duesseldorfer Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Teil Lockdown zur Weihnachtszeit in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster, viele Passanten mit Einkaufstueten gehen vorueber. 00X201127D053CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine ältere Dame mit grauen Haaren und Taucherbrille steht in der Menge und reckt Arm mit "Victory" Zeichen in die Luft. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine ältere Dame mit grauen Haaren und Taucherbrille steht in der Menge und reckt Arm mit "Victory" Zeichen in die Luft. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann hält eine Frau im Arm. Im Hintergrund ein Wasserwerfer und Polizist*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
Hausbesetzung in der Berliner Habersaathstraße
Die Initiative "Leerstand Hab-Ich-Saath" hat gemeinsam mit obdachlosen Menschen das Gebäude in der Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte besetzt. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité wurde im Jahr 2006 privatisiert, später verkauft und steht seit langer Zeit weitgehend leer. Die Besetzer fordern das Haus Wohnungslosen zu überlassen, um während des bevorstehende Corona-Lockdowns zu Hause bleiben zu können und sich vor der Corona-Pandemie zu schützen.
Hausbesetzung in der Berliner Habersaathstraße
Die Initiative "Leerstand Hab-Ich-Saath" hat gemeinsam mit obdachlosen Menschen das Gebäude in der Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte besetzt. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité wurde im Jahr 2006 privatisiert, später verkauft und steht seit langer Zeit weitgehend leer. Die Besetzer fordern das Haus Wohnungslosen zu überlassen, um während des bevorstehende Corona-Lockdowns zu Hause bleiben zu können und sich vor der Corona-Pandemie zu schützen.
Hausbesetzung in der Berliner Habersaathstraße
Die Initiative "Leerstand Hab-Ich-Saath" hat gemeinsam mit obdachlosen Menschen das Gebäude in der Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte besetzt. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité wurde im Jahr 2006 privatisiert, später verkauft und steht seit langer Zeit weitgehend leer. Die Besetzer fordern das Haus Wohnungslosen zu überlassen, um während des bevorstehende Corona-Lockdowns zu Hause bleiben zu können und sich vor der Corona-Pandemie zu schützen.
Hausbesetzung in der Berliner Habersaathstraße
Die Initiative "Leerstand Hab-Ich-Saath" hat gemeinsam mit obdachlosen Menschen das Gebäude in der Habersaathstraße 46 in Berlin-Mitte besetzt. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Charité wurde im Jahr 2006 privatisiert, später verkauft und steht seit langer Zeit weitgehend leer. Die Besetzer fordern das Haus Wohnungslosen zu überlassen, um während des bevorstehende Corona-Lockdowns zu Hause bleiben zu können und sich vor der Corona-Pandemie zu schützen.