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Protest zur Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD)
Polizisten der DPolG
Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
Protest zur Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD)
Polizisten der DPolG
Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
Protest zur Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD)
Polizisten der DPolG
Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
Protest zur Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD)
Polizisten der DPolG
Mehreren hunderten Gewerkschaftler protestieren mit eine Demonstration im Rahmen der Einkommensrunde für die Beschäftigten von Bund und Kommunen (TVöD) vom Friedrichstraße durch Berlin Mitte zur Bundesinnenministerium. Vom Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) sind insgesamt über 2,5 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt betroffen. Die Gewerkschaften (dbb, BDZ, DPolG, GdS, DBV, DStG) fordern 10,5 Prozent mehr Lohn, auch als Inflationsausgleich. Die dritte und vorerst letzte terminierte Verhandlungsrunde ist für den 27./28. März 2023 in Potsdam geplant.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durch die Sternschanze, auf einer Hauswand steht »Feuer den Knästen«, im Hintergrund explodiert eine Feuerwerksrakete am Himmel.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo läuft an einem Graffiti vorbei: »Viva la Revolte«
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Zwischenkundgebung an der Untersuchungshaftanstalt. Die Polizei beobachtet die Demo.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Seitentransprant der Antifa Noderelbe: »Freiheit für alle Gefangenen«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Von einem Hausdach im Karolinviertel wird ein Banner gedroppt: »Gegen die Logik der Repression«. Auf dem Dach zünden Aktivist*innen Pyrotechnik.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo startet am Gängeviertel. Auf den Transparenten steht: »Freiheit & Glück für Jo, Lina und allen inhaftierten Antifas« und »Free them all – Solidarität mit Lina, Der Parkbank, Jo und Dy!«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf dem Transparent steht »Free all Prisoners«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf einem Transparent steht »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei und wird wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik von der Polizei aufgestoppt. Auf einem Seitentransparent steht: »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durchs Karolinviertel. Auf einer Hauswand steht »Smash G20: Die Feinde der Freiheit sind die unseren«. Im Hintergrund sieht man den Hamburger Fernsehturm.
Protest für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Israel
Ein Dutzend Demonstranten eine früher Pro Palästina Demonstration zeigen Fahne Palästina und werden von der Polizei zu Seite gehalten.
Mehreren hunderten Menschen, die meisten aus der Diaspora Israel, protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Israel. Anlass ist die Besuch von Israel Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in Berlin. Seit Wochen finden in Israel und weltweit Demonstrationen gegen die geplante Justizreform der Justizminister Jariv Levin aus der Netanjahu-Regierung: das Justizsystem soll umbaut werden, sodass die Gewaltenteilung nicht mehr existiert. Die Demonstranten befürchten eine Abbau der Demokratie.
Protest für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Israel
Ein Dutzend Demonstranten eine früher Pro Palästina Demonstration zeigen Fahne Palästina und werden von der Polizei zu Seite gehalten.
Mehreren hunderten Menschen, die meisten aus der Diaspora Israel, protestieren mit eine Kundgebung am Brandenburger Tor für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Israel. Anlass ist die Besuch von Israel Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in Berlin. Seit Wochen finden in Israel und weltweit Demonstrationen gegen die geplante Justizreform der Justizminister Jariv Levin aus der Netanjahu-Regierung: das Justizsystem soll umbaut werden, sodass die Gewaltenteilung nicht mehr existiert. Die Demonstranten befürchten eine Abbau der Demokratie.
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Die Polizei stellt Beweismittel sicher: Sekundenkleber.
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Die Polizei stellt Beweismittel sicher: Sekundenkleber.
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Die Polizei stellt Beweismittel sicher: Sekundenkleber.
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Die Polizei stellt Beweismittel sicher: Sekundenkleber.
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Letzte Generation blockiert Straße an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder der Letzten Generation versuchen eine Straßenblockade vor der Universität.
Als sie sich auf die Straße kleben wollen werden sie von zivilen Personen die sich erst später als Polizeibeamte zu erkennen geben von der Straße gezerrt.
Identitätsfeststellung durch die Polizei
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Ein Polizist mit Hund sichert den Weg ab, als die Aktivist*innen in Gewahrsam genommen werden.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Polizist*innen schauen sich die Lage an.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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Neuer Pressesprecher der Letzte Generation, Jakob Beyer
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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Touristen mit grüne Trachtenhütte laufen am Protest vorbei
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
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6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Letzte Generation beschmiert Grundgesetz
6 Klimaaktivisten der "Aufstand der letzten Generation" beschmieren den Werk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus des Bundestag mit Öl aussehende Farbe (nach eigene Angabe eine Mischung aus Kleister und Farbe). Über die Grundrechtsartikel kleben sie Plakate "Erdöl oder Grundrechte?" und zeigen Transparent "Artikel 20a der Grundgesetz = Leben schützen" (Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.). Die Polizei stellt die Personalien der Aktivisten fest. Die Klimaaktivisten fordern Tempolimit 100 km/h und 9-euro-Ticket für Alle. Bei frühere Aktionen wollten sie auch ein Essen-Retten-Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und Agrarwende bis 2030.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Die Polizei beobachtet die Besucher. Auf dem Panzer läuft Enno Lenze um weiteren Rosen zu entfernen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Die Polizei beobachtet die Besucher. Auf dem Panzer läuft Enno Lenze um weiteren Rosen zu entfernen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Enno Lenze und ein Helfer auf dem Panzer entfernen Rosen
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute (Rechts) legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist (Links) versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute (Rechts) legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist (Links) versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute (Rechts) legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist (Links) versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Auf dem Boden liegen mitgebrachte Rosen der Pro Russische Leute.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Übersicht mit Plakat "Normale Menschen wollen keine Krieg"
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Gespräch zwischen Pro Russin mit Rosen und Helfer vor dem Panzer: "Die Rosen können vor dem Botschaft niedergelegt werden, nicht auf dem Panzer. Es ist keine Gedenkort für Russische Soldaten"
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Die Polizei führt eine Frau ab, nach eine Handgemenge.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Zwei Pro Russen Leute (Rechts) legen Rosen und Nelken auf dem Panzer. Helfer und Aktivist (Links) versuchen es zu verhindern. Es gibt eine Handgemenge. Die Polizei muss die beteiligten abführen.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Drei Pro Russischer Besucher mit Fahne Russland in Diskussion mit 2 pro Ukrainische Leute
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Auf dem Panzer Platte für eine Umbenennung der Mittestreife Unter den Linden in Selenskyj Platz. Unten ein Kind bringt eine Kerzen auf dem Raupenkette.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Die Polizei führt eine Frau ab, nach eine Handgemenge.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Pro Russischer Besucher mit Fahne Russland in Diskussion mit pro Ukrainische Leute
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
Police station at the Zentrum Kreuzberg on Adalbertstrasse at the Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg, Germany. Kreuzberg is considered a scene district and is also a social hotspot. A controversial police station was built in the center of Kreuzberg. Police station Kotti station internal security
Kotti-Wache, Kreuzberg
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Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.