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Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Eine Teilnehmerin legt ein Blume am Tür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen und Kerzen vor dem Haustür
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Polizisten dokumentieren die nicht offizielle Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Polizisten dokumentieren die nicht offizielle Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Transparent "Mörder, Mörder"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Kerzen "ACAB" vor dem Haustür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Gedenkplatte mit Blumen und Kerze.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Transparent "Mörder, Mörder"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Eine Teilnehmerin legt ein Blume am Tür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Blumen, Kerzen und die Plakat "Maria B. wurde im Januar 2020 in Berlin Friedrichshain von einem Polizisten erschossen. Maria wir vergessen dich nicht. Rest in power"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Kerzen "ACAB" vor dem Haustür.
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Gedenkkundgebung zur 1. Todestag Maria B.
Graffiti "Maria B. 24.01 von Bullen ermordet"
Circa 150 Menschen demonstrieren in Gedenken an Maria B. und in Solidarität mit Opfern von Polizeigewalt mit eine Gedenkkundgebung vor ihr Wohnung. Vor 1 Jahr am Freitag den 24. Januar hatte die Berliner Polizei eine 33 Jahre Frau aus der Linksautonomen Szene, Maria B., in ihr Wohnung in die Grünberger Straße 46 in Berlin-Friedrichshain erschossen. In Juli hat die Ermittlung ein gestellt: Die vier beschuldigten Polizisten hätten in Notwehr gehandelt. Unbekannten hatten vor dem Gedenken ein Gedenkplatte im Boden vor dem Tür eingelassen mit den Text "In diesem Haus wurde Maria am 24.01.2020 in ihrer Wohnung in ihrem Zimmer von vier Polizisten erschossen. Der Mord an Maria macht traurig und wütend. Maria rest in power". Die Polizei dokumentiert die Platte.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Auftaktkundgebung gegenüber die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Auftaktkundgebung gegenüber die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Demonstration läuft an die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Auftaktkundgebung gegenüber die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Demonstration läuft an die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Demonstration läuft an die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Plakat "Menschenleben statt Profite" und Transparent "Echte Solidarität gegen Kapitalismus und Corona"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Gefangener der JVA Moabit schauen die Demonstration winken
Gefängnisinsassen
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Transparent "Aktion Reaktion" mit brennende Polizeiwagen und Molotowcocktail
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Transparent "Lockdown capitalism"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Demonstration läuft an die JVA Moabit vorbei.
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Transparent "Küsst nicht, Arbeitet!"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Linke Demonstration "Corona is the virus - Capitalism the pandemic"
Mehre Hunderte Linke Aktivisten demonstrieren gegen die kapitalistisch Auswirkung der Coronakrise auf Prekäre, Pflegekräfte, Schüler, Flüchtlinge, Wohnungslosen, Gefangene. Der Protest mit Start am Carl von Ossietzky Park gegenüber den JVA Moabit wird von es sehr stark Polizeipräsenz begleitet.
Kundgebung in Gedenken an Ferhat Mayouf
Am 23.07.2020 verbrannte Ferhat Mayouf in seiner Zelle. Die JVA Moabit, Polizei und Justiz erklärten den Fall zu einem Suizid. Laut Augenzeugenberichte und Aktivisten war er psychisch instabil und depressiv. Rippenbrüche weisen auf mögliche Misshandlungen durch Wärter hin. Als die Zelle brannte, standen JVA-Mitarbeiter vor der Tür und unternahmen nichts, auch auf Hilferufe von anderen Gefangenen reagierten sie nicht. Für die Aktivisten der Kampagne "Death in Custody" sind die JVA Moabit und die deutsche Justiz verantwortlich für seinen Tod.
Kundgebung in Gedenken an Ferhat Mayouf
Am 23.07.2020 verbrannte Ferhat Mayouf in seiner Zelle. Die JVA Moabit, Polizei und Justiz erklärten den Fall zu einem Suizid. Laut Augenzeugenberichte und Aktivisten war er psychisch instabil und depressiv. Rippenbrüche weisen auf mögliche Misshandlungen durch Wärter hin. Als die Zelle brannte, standen JVA-Mitarbeiter vor der Tür und unternahmen nichts, auch auf Hilferufe von anderen Gefangenen reagierten sie nicht. Für die Aktivisten der Kampagne "Death in Custody" sind die JVA Moabit und die deutsche Justiz verantwortlich für seinen Tod.
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivistin mit Plakat "Zero Covid"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivisten mit Plakate "Patente töten, Impfstoff für Alle", "Impfstoff für Alle, Covid Zero Global"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivistinnen mit Plakate "Patente töten, Impfstoff für Alle", "Gesundheit für Alle, Gib die Patente Frei"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivistinnen mit Plakate "Patente töten, Impfstoff für Alle", "Zero Covid"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivist mit Plakat "Superspreader Europa, gib die Patente frei"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivisten mit Plakate "Patente töten, Impfstoff für Alle", "Superspreader Europa, gib die Patente frei"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Demonstration für die Freigabe der Corona-Impfstoff-Patent
Aktivisten mit Plakate "Patente töten, Impfstoff für Alle", "Superspreader Europa, gib die Patente frei"
2 Dutzend Aktivisten der Interventionistische Linke Berlin (IL Berlin) protestieren vor dem Büro von Pfizer am Potsdamer Platz in Berlin für die Freigabe der Patentrecht vom Corona-Impfstoff. IL demonstriert heute Bundesweit mit weitere Kundgebung unter andern in Mainz vor dem Produktion von Biontech. Sie fordern: "Corona-Impfstoffe für alle", "Corona-Profite für niemanden", "Gebt die Patente frei".
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
Plakat "Im Jahr 2019 gab es 331 registriert Morde an Trans-Menschen weltweit. In die meisten Fällen sind es Transfrauen. Viele von ihnen SexarbeiterInnen und People of color"
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
Maria B.
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
Maria B.
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
Kundgebung gegen Feminizide und Widerstandsplatz-Einweihung
150 Feministen protestieren mit eine Kundgebung gegen Feminizide auf dem Nettelbeckplatz in Berlin-Wedding unter dem Motto "Wir wollen uns lebend". Das "Netzwerk gegen Feminizide" fordert sie ein Ende der tödlichen patriarchalen Gewalt gegen FLINTA*s. Der Platz benannt nach einer Obersteuermann auf Sklavenschiffen wollen sie im Widerstandsplatz umbenennen.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Ein Radfahrer protestiert kurz vor dem Kneipe gegen den Veranstaltung und den Anwalt Reiner Füllmich.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Verschwörung-Media The Epoch Times filmt.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Ankunft von "Captain Future", noch voll vermummt aus eine Aktion in Steglitz. Er bekommt nach eine Identität-Feststellung ein Platzverweis von der Polizei.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Die Polizei beschäftigt lieber mit die komplett Durchsuchung ein Linke Beobachter, als mit Abstand und Maske in den Kneipe.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
3 Personen nehmen an einer spontan angemeldete Protest gegeüber den Kneipe teil.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Der Wirt, Sören Pohlen (Mitte), vor sein Bar im Gespräch unter Beobachtung der Polizei.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
3 Personen nehmen an einer spontan angemeldete Protest gegeüber den Kneipe teil.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Anwalt Reiner Füllmich (rechts) im Gespräch.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Ein Radfahrer protestiert kurz vor dem Kneipe gegen den Veranstaltung und den Anwalt Reiner Füllmich.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Eva Rosen (Frauenbustour) im Gespräch mit einen Polizist vor dem Bar.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Der Wirt Sören Pohlen gibt eine Interview an Martin Lejeune.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Martin Lejeune und der Wirt Sören Pohlen.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) in der Kneipe.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Ankunft von "Captain Future", noch voll vermummt aus eine Aktion in Steglitz. Er bekommt nach eine Identität-Feststellung ein Platzverweis von der Polizei.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.