Politik, Bauern, Landvolkbewegung
Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
Politik, Bauern, Landvolkbewegung
Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Manche Bauern trugen das Symbol auch auf Jacken oder Kopfbedeckung. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
Politik, Bauern, Landvolkbewegung
Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Manche Bauern trugen das Symbol auch auf Jacken oder Kopfbedeckung. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Manche Bauern trugen das Symbol auch auf Jacken oder Kopfbedeckung. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
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26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
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Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
Politik, Bauern, Landvolkbewegung
Mehrere hundert Bauern, hautsaechlich aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, demonstrierten am Dienstag den 26. Januar 2021 in Berlin mit ihren Traktoren gegen die Agrar-Politik der Bundesregierung. Sie fordern 80 Prozent deutsche Landwirtschaftsprodukte in den Lebensmittelgeschaeften und dass dort nur auslaendische Lebensmittel zugelassen werden, welche nach deutschen Produktionsstandards erzeugt wurden.
An einem Grossteil der Traktoren waren Fahnen der norddeutschen sog. "Landvolkbewegung" (schwarze Fahne mit einem stilisierten Pflug und einem roten Schwert) von 1929 angebracht. Manche Bauern trugen das Symbol auch auf Jacken oder Kopfbedeckung. Mitglieder der national-voelkischen und antisemitischen "Landvolkbewegung" veruebten Anschlaege auf anders gesinnte Bauern, auf Landrats- und Finanzaemter sowie Privathaeuser von Regierungsbeamten. Seit dem Ende des Nationalsozialismus 1945 nutzen Alt- und Neonazis den Namen und das Symbol.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Organisation "Land schafft Verbindung". Die Bauern wollen bis zum 31. Januar in Berlin bleiben.
26.1.2021, Berlin
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Gedenkstätte fuer verstorbenen Wohnungslosen in Berlin-Neukölln
In der Herrfurthstrasse im Berliner Stadtteil Neukölln gedenken Freunde und Anwohner dem am 8.1.2021 verstorbenen wohnungslosen Markus Reckinger. Todesursache des an Schizophrenie erkrankten Mannes ist nicht bekannt. Markus wurde 33 Jahre alt.
Impfzentrum Schoenefeld
Schoenefeld, DEU, 15.01.2021 - Eine Bundeswehrsoldatin bringt im Impfzentrums im Terminal 5 des BER Flughafens eine aeltere Frau zur Impfung. Es ist das dritte Impfzentrum in Brandenburg Geleitet wird das Impfzentrums durch die Johanniter-Unfall-Hilfe. Impfungen werden vor Ort durch medizinisches Personal der Bundeswehr ausgefuehrt.
Impfzentrum Schoenefeld
Schoenefeld, DEU, 15.01.2021 - Eine Bundeswehrsoldatin bringt im Impfzentrums im Terminal 5 des BER Flughafens eine aeltere Frau zur Impfung. Es ist das dritte Impfzentrum in Brandenburg Geleitet wird das Impfzentrums durch die Johanniter-Unfall-Hilfe. Impfungen werden vor Ort durch medizinisches Personal der Bundeswehr ausgefuehrt.
Impfzentrum Schoenefeld
Schoenefeld, DEU, 15.01.2021 - Eine Bundeswehrsoldatin bringt im Impfzentrums im Terminal 5 des BER Flughafens eine aeltere Frau zur Impfung. Es ist das dritte Impfzentrum in Brandenburg Geleitet wird das Impfzentrums durch die Johanniter-Unfall-Hilfe. Impfungen werden vor Ort durch medizinisches Personal der Bundeswehr ausgefuehrt.
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion in München, 2020
München, 13.1.2021 /
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Büro der Grünen (u.A. Geschäftsstelle) am Sendlinger-Tor-Platz.
Die Aktivisten versperren den Eingang mit in der Stadt gesammelten Christbäumen. Sie demonstrieren unter Anderem gegen die Abholzung von Waldflächen.
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion in München, 2020
München, 13.1.2021 /
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Büro der Grünen (u.A. Geschäftsstelle) am Sendlinger-Tor-Platz.
Die Aktivisten versperren den Eingang mit in der Stadt gesammelten Christbäumen. Sie demonstrieren unter Anderem gegen die Abholzung von Waldflächen.
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion in München, 2020
München, 13.1.2021 /
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Büro der Grünen (u.A. Geschäftsstelle) am Sendlinger-Tor-Platz.
Die Aktivisten versperren den Eingang mit in der Stadt gesammelten Christbäumen. Sie demonstrieren unter Anderem gegen die Abholzung von Waldflächen.
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion in München, 2020
München, 13.1.2021 /
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Büro der Grünen (u.A. Geschäftsstelle) am Sendlinger-Tor-Platz.
Die Aktivisten versperren den Eingang mit in der Stadt gesammelten Christbäumen. Sie demonstrieren unter Anderem gegen die Abholzung von Waldflächen.
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion in München, 2020
München, 13.1.2021 /
Protestaktion der Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Büro der Grünen (u.A. Geschäftsstelle) am Sendlinger-Tor-Platz.
Die Aktivisten versperren den Eingang mit in der Stadt gesammelten Christbäumen. Sie demonstrieren unter Anderem gegen die Abholzung von Waldflächen.
Corona-Impfung im Altenheim St. Anton in Gröbenzell, 2020
FFB / Fuerstenfeldbruck
31.12.2020 GRÖBENZELL: Im Altenheim St. Anton in Gröbenzell werden Bewohner und Mitarbeiter gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft - Eleonore Börner (83 Jahre alt) erzählt vor einer Fernsehkamera von ihrer Erfahrung beim Impfen.
Corona-Impfung im Altenheim St. Anton in Gröbenzell, 2020
FFB / Fuerstenfeldbruck
31.12.2020 GRÖBENZELL: Im Altenheim St. Anton in Gröbenzell werden Bewohner und Mitarbeiter gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft - Eleonore Börner (83 Jahre alt) erzählt vor einer Fernsehkamera von ihrer Erfahrung beim Impfen.
Preparations for Corona vaccinations in the dementia center Haus Muehlenbach in Bonn.
GERMANY, BONN - DECEMBER 29: Corona vaccination on a 91-year-old resident of the Haus Muehlenbach dementia center on December 29, 2020 in Bonn, Germany. At the current stage, vaccinations in Germany are carried out exclusively by mobile teams, here doctors from Bonn, in inpatient care facilities.
Preparations for Corona vaccinations in the dementia center Haus Muehlenbach in Bonn.
GERMANY, BONN - DECEMBER 29: Corona vaccination on a 91-year-old resident of the Haus Muehlenbach dementia center on December 29, 2020 in Bonn, Germany. At the current stage, vaccinations in Germany are carried out exclusively by mobile teams, here doctors from Bonn, in inpatient care facilities.
Preparations for Corona vaccinations in the dementia center Haus Muehlenbach in Bonn.
GERMANY, BONN - DECEMBER 29: Corona vaccination on a 91-year-old resident of the Haus Muehlenbach dementia center on December 29, 2020 in Bonn, Germany. At the current stage, vaccinations in Germany are carried out exclusively by mobile teams, here doctors from Bonn, in inpatient care facilities.
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf impft ein Arzt einen Impfling (gestellte Szene mit Stefan Steinmetz, aerztlicher Leiter im Impfzentrum und mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D112CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf impft ein Arzt einen Impfling (gestellte Szene) 00X201212D111CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D107CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf impft ein Arzt einen Impfling (gestellte Szene mit Stefan Steinmetz, aerztlicher Leiter im Impfzentrum und mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D108CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D117CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf impft ein Arzt einen Impfling (gestellte Szene mit Stefan Steinmetz, aerztlicher Leiter im Impfzentrum und mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D109CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D115CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D106CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D116CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Testlauf im Corona Impfzentrum Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
12.12.2020, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Corona Impfzentrum Essen in den Hallen der Messe Essen, hier sollen mehr als 2.000 Menschen proTag geimpft werden, bei einem Testlauf messen Rettungshelferinnen bei einem Impfling die Temperatur (gestellte Szene mit einem Rentner als Statisten). 00X201212D105CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.