ICC Berlin
Visitors comment on the board about their visions for the future of the ICC inside the former International Congress Center ICC Berlin during the ICC's Open Monument Day event in Berlin Germany. The International Congress Center will also be able to visit over 340 monuments in Berlin as part of Monument Day. with 313 meters the ICC Berlin is one of the largest congress halls in the world. The building was built according to plans by the Berlin architects Ralf Schueler and Ursulina Schueler-Witte and opened in 1979 in the style of expressive machine modernism , but has been closed since 2014. It is one of the most important buildings of the German post-war period .
ICC Berlin
Visitors comment on the board about their visions for the future of the ICC inside the former International Congress Center ICC Berlin during the ICC's Open Monument Day event in Berlin Germany. The International Congress Center will also be able to visit over 340 monuments in Berlin as part of Monument Day. with 313 meters the ICC Berlin is one of the largest congress halls in the world. The building was built according to plans by the Berlin architects Ralf Schueler and Ursulina Schueler-Witte and opened in 1979 in the style of expressive machine modernism , but has been closed since 2014. It is one of the most important buildings of the German post-war period .
Protest gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn in Berlin, 2023
Plakat "Ob Altbau oder Platte Covido ist Scheiße", "Wohnraum für alle, Kapitalismus zwangsräumen"
Circa 200 Gentrifizierung-Gegner protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Widersetzen" gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn, Recht auf Stadt für alle, Wohnen für Menschen statt für Profite. Die Demonstration des Bündnis "Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn" findet anlässlich der europaweiten Wohnungsaktionstage (Housing Action Days) vom Ernst-Thälmann-Denkmal durch den Prenzlauer Berg statt. "In den nächsten fünf Jahren werden berlinweit 20.000 Wohnungen aus ihren Sozialbindungen fallen. Allein in Pankow verlieren wir allein dieses Jahr 1.914 Sozialwohnungen. In der Folge bedeutet das Verdrängung für viele Berliner*innen und noch höhere Profite für Investor*innen. "So die Organisatoren.
Aufstellung des Wracks eines russischen Panzers vor der Botschaft Russlands als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine
Auf dem Panzer Platte für eine Umbenennung der Mittestreife Unter den Linden in Selenskyj Platz. Unten ein Kind bringt eine Kerzen auf dem Raupenkette.
Nach dem Aufruf von Pro Russland Aktivisten, u.a. der russische Sender "Tsargrad TV" des Oligarchen Konstantin Malofejew den Panzer mit roten Rosen für gestorbenen russische Soldaten zu kapern, wird den Panzer von Helfer umzingeln und von Rosen befreit. Immer wieder kommt es zu Wortgefecht zwischen Pro Russland und Pro Ukraine Menschen, auch in manchmal zur Handgemenge, sodass die Polizei intervenieren muss. Die Aufstellung des Wracks eines zerschossenen russischen Panzers vom Typ T-72 vor der Botschaft Russlands ist als Mahnmal zur Krieg in die Ukraine zur Jahrestag der Invasion zu verstehen. Die Aktion geht auf Enno Lenze von Museums Berlin Story Bunker, nach eine lang Streit, auch juristisch, gegen das Bezirk Mitte. Der Panzer wurde in März 2022 durch eine Panzerabwehrmine in die Nähe des Dorfes Dmytrivka bei der Schlacht um Kiew zerstört.
Gefängnis Kilmainham Gaol
Irland, Dublin, 26.07.2022
Kilmainham Gaol ist ein ehemaliges Gefaengnis. Heute dient es als Museum. Im Hof des Gefaengnisses befindet sich eine Gedenkstaette für die hier hingerichteten Anfuehrer des Osteraufstandes 1916. Das Gefaengnis wurde 1796 erbaut, darin wurden viele irische Rebellenfuehrer und nationalistische Politiker im Kilmainham Gaol inhaftiert und mehrere von ihnen hier hingerichtet.
Foto: die Tafel mit den 14 Namen der Hingerichteten des Osteraufstandes 1916
die steinerne "Pestsäule" am Aufgang zum Friedhof mit der Grabkapelle der Familie Wieninger
Pfeilerbildstock, sogenannte Totenleuchte
die steinerne "Pestsäule" am Aufgang zum Friedhof mit der Grabkapelle der Familie Wieninger im Hintergrund
Pfeilerbildstock, sogenannte Totenleuchte
Gmd. und Pfarrei Teisendorf
lt. Denkmalschutzliste: Totenleuchte aus Tuffstein, wohl 1. Hälfte 17. Jahrhundert
aus Salzburger Bildungswerk:
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Aufschrift Tafel außen an der Südwestseite: 'Grabkapelle Wieninger. Erbaut 1836/37 von Baumeister Gottfried Neureuther.' Bauplan (liegt vor) genehmigt zur 'Vergrößerung der Familien-Gruft, Traunstein, am 25. Januar 1906'. Die vier Fenster - einmalige Unikate - stammen aus der Königlichen Glasmalereianstalt unter M. E. Ainmiller vom Jahre 1840.
Beschreibung:
Am östlichen Friedhofsende befindet sich die Wieninger Gruft bzw. Grabkapelle. Der Grundriss in Achteckform, die Mauern aus grauem Högler Sandstein, die jeweiligen Ecken mittels Strebepfeilern, die sich nach oben verjüngen, abgestützt. Das achtseitige Zeltdach mit Kupferblech gedeckt. Vier neugotische Fenster mit reicher Ornamentik, Vierpass, div. Wappen, ostseitig im Fensterglas der Erlöserheiland.
Ausgrabungsstätte Pompei, 2022
Italien, Pompei, 23.04.2022
Pompei ist eine Stadt in der sueditalienischen Region Campania. Sie ist für die antike Stadt Pompeji bekannt, die durch den Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. verschuettet wurde. Zu den Ruinen zaehlen die mit Fresken versehene Mysterienvilla und das Amphitheater der Stadt.
Foto: Karbonisiertes Brot von einer Tafel Pompejis, beim verheerenden Vulkanausbruch 79 nach Christus neben anderen Lebensmitteln und Speiseresten unter der Asche begraben.
Berlin, Germany, commemorative boulevard with image of Ernst-Thaelmann in Ernst-Thaelmann-Park in Prenzlauer Berg
04/14/2022, Berlin, Germany, Europe - A huge bronze bust with an effigy of former East German KPD chairman Ernst Thaelmann stands on Greifswalder Strasse in the Prenzlauer Berg district with the graffiti lettering "Held" emblazoned on its base. The statue was created by Soviet sculptor Lew Kerbel. [automated translation]
Berlin, Germany, commemorative boulevard with image of Ernst-Thaelmann in Ernst-Thaelmann-Park in Prenzlauer Berg
04/14/2022, Berlin, Germany, Europe - A huge bronze bust with an effigy of former East German KPD chairman Ernst Thaelmann stands on Greifswalder Strasse in the Prenzlauer Berg district with the graffiti lettering "Held" emblazoned on its base. The statue was created by Soviet sculptor Lew Kerbel. [automated translation]
Berlin, Germany, commemorative boulevard with image of Ernst-Thaelmann in Ernst-Thaelmann-Park in Prenzlauer Berg
04/14/2022, Berlin, Germany, Europe - A huge bronze bust with an effigy of former East German KPD chairman Ernst Thaelmann stands on Greifswalder Strasse in the Prenzlauer Berg district with the graffiti lettering "Held" emblazoned on its base. The statue was created by Soviet sculptor Lew Kerbel. [automated translation]
House of the Wannsee Conference in the memorial and educational site Haus der Wannseekonferenz, 2022
Berlin, Germany, Jan. 18, 2022 Visit of the German President to the permanent exhibition "The Meeting at Wannsee and the Murder of the European Jews" at the memorial and educational site Haus der Wannseekonferenz on Jan. 18, 2022. Memorial plaque at the Haus der Wannseekonferenz. [automated translation]
Frank-Walter Steinmeier visits Utoeya Island in Norway, 2021
Norway, Oslo, 05.11.2021. Official visit of the German President to Norway on 05.11.2021. Visit to Utoeya. Panel of the Metalworkers' Federation of Norway in Utoeya. Text: Cooperation, solidarity and humanity, our best tools in the age of automation. [automated translation]
Documentation Centre Flucht, Vertreibung
Plate 1914 with motif Wilhelm II and Otto von Bismarck from the Altwater Heimatstube of the section Escape and expulsion of the Germans. Display at the Museum and Documentation Centre of the Foundation Escape, Flight, Expulsion and Reconciliation, in Berlin, Germany. The Documentation Centre provides information about the causes, dimensions and consequences of displacement, expulsion and forced migration in twentieth-century Europe and beyond. The exhibition will illuminate politically, ethnically and religiously motivated forced migrations, primarily in twentieth-century Europe but also beyond. The displacement and expulsion of Germans during and after the Second World War, which was initiated by Germany, constitute the focus of the exhibition’s narrative.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberpogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Platz der Alten Synagoge in Freiburg
Auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg i. Br. erinnern zwei Mahnmale an die Verbrechen in der NS-Zeit. Ein Brunnen mit dem Grundriss der alten Synagoge erinnert an die Novemberprogrome und die Zerstörung der Synagoge 1938. Ein Wegweiser zeigt die Entfernung nach Gurs, dem Lager in Südfrankreich, in das alle badischen Juden 1940 durch die Nazis deportiert wurden. Der Platz der Alten Synagoge ist ein zentraler Platz in der Freiburger Innenstadt, der vor allem an warmen Tagen sehr belebt ist und häufig für Veranstaltungen wie Demonstrationen genutzt wird. Von 2012 bis 2018 wurder der Platz umgestaltet und dabei der Erinnerungskultur mehr Raum gegeben. Zuvor erinnerte nur eine Tafel an die zerstörte Synagoge, das Gurs-Schild hatte einen anderen Platz.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Zaun mit Gedenktafel für Weiße Rose in München, 2021
An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleanssstraße in Haidhausen verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Jiuli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf. Eine neue Tafel hängt an dem Metallzaun in der Orleansstraße gegenüber von Hausnummer 63.
Memorial plaque
USA, New York, Oct 07, 2019. plaque in Manhattan, New York on Oct 07, 2019. this is where motion pictures began. On the night of April 23, 1896, on this site at Koster and Bial's Music Hall, Thomas A. Edison with a vitascope showed the first projection of a moving image. [automated translation]
Lion statue in front of the Catholic Academy in Munich, 2019
Statue of a lion in front of the Catholic Academy in Mandlstraße 23. It used to stand in front of the Wittelsbacher Palais, the Munich Gestapo headquarters during the National Socialist era. The inscription commemorates the resistance fighter Fritz Gerlich, who was murdered in the Dachau concentration camp in 1934. [automated translation]
Hochhausviertel und Skulptur eines Sowjetischen Soldaten zum Gedenken an den 2. Weltkrieg
29.04.2019, Charkiw, Ukraine - Hochhausviertel und Skulptur eines Sowjetischen Soldaten zum Gedenken an den 2. Weltkrieg. 00P190429D761CARO.JPG [Model Release: NOT APPLICABLE, Property Release: NO Fotograf: Andreas Muhs,
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Floor mosaic in the interior of the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of Neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Pinkassynagogue in the Jewish Quarter in Prague
Pinkas Synagogue or Pinkasova synagóga in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague,
today the entrance to the Jewish cemetery and the memorial for the victims of the Holocaust in Bohemia and Moravia (originally private temple from the 14th century; renewed by Zalman Horovsky in 1535 and expanded in the 17th century; restored from 1984–1996).
Partial view with inscription above the entrance. photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Colorful lead glass windows with graphic ornaments in one of the interior of the ceremonial hall in the Jewish quarter, the Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Colorful lead glass windows with graphic ornaments in one of the interior of the ceremonial hall in the Jewish quarter, the Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Exhibition showcase in the interior of the Hall of Ceremonies in the Jewish quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built between 1911 and 1912 for the Prague Funeral Brotherhood in the Neo-Romanesque style, under the direction of J. Gerstl, today room for exhibitions on Jewish history. [automated translation]
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Floor mosaic in the interior of the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of Neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Inscription above the entrance to the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of Neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Exterior view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Floor mosaic in the interior of the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of Neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Floor mosaic in the interior of the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of Neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Ceremony hall in the Jewish Quarter in Prague
Exhibition showcase in one of the interior of the ceremonial hall in the Jewish Quarter, Josefstadt in Prague, at the entrance to the Jewish Cemetery. Built from 1911 to 1912 for the Prague burial fraternity in the style of neo-Romanesque, under the direction of J. Gerstl, today space for exhibitions on Jewish history.
Inside view, photography
Villa Müller Prague
Villa Müller (Müllerova vila, Haus Müller), luxurious house for the family of the building contractor František Müller in Prague in the Stresovice district, street: Nad hradnim vodojemem 14th architect Adolf Loos, built 1928-1930. Today museum and architectural monument. photography
Siemensstadt
Deutschland, Germany, Berlin, 05.03.2019 Sarkophag aehnliche Platte mit Bronzeschwert und Inschrift Den Unvergessenen am Siemens-Ehrenmal fuer gefallene Soldaten und Siemens-Mitarbeiter der beiden Weltkriege an der Nonnendammallee, der Hauptzentrale der Siemens AG im Ortsteil Spandau in Berlin-Siemensstadt. Der Siemenskonzern will in enger Kooperation mit dem Berliner Senat an historischer Stelle Siemensstadt den Zukunftspakt Siemensstadt 2.0, einen Innovations- und Zukunftscampus mit Bueros, Forschungslabors und Hightech-Produktionsanlagen fuer Start-ups sowie Wohnungen errichten. Mit dem Konzept soll ein Modell fuer eine neue Arbeits- und Lebenswelt entstehen. In Siemensstadt 2.0 plant die Siemens AG mit 600 Millionen Euro das groesste Entwicklungsprojekt in seiner Geschichte. Das Projekt erstreckt sich ueber eine Flaeche von 70 Hektar und hat zum Ziel, das grossflaechige Industrieareal in einen modernen und von vielfaeltiger Nutzung gepraegten urbanen Stadtteil der Zukunft zu wandeln. Memorial of the victims of the Siemens AG iof the two world wars in Siemensstadt in Berlin, Germany. With the Future pact Siemensstadt 2.0 the historical Siemensstadt or Siemens City will be transformed into a new working and living environment. The Siemens AG together with the Senat of Berlin is planning to implement with a EUR600 million investment the largest development project in its history in Berlin's Spandau district. This project, which covers an area of 70 hectares, aims to transform this large industrial area into a modern, urban district of the future for a diverse range of purposes. The project will be a connection with manufacturing, researching, learning, and residential living.
Sachsenhausen concentration camp
Germany, Sachsenhausen, 03.10.2018. Sachsenhausen concentration camp on 03.10.2018. Sachsenhausen concentration camp played a special role among the National Socialist concentration camps. It was the first large concentration camp complex planned by an SS architect. Himmler had given him the order to build Sachsenhausen, a "completely new, modern and at any time expandable" warehouse. The SS architect Bernhard Kuiper designed an equilateral triangle, in the area of which he placed the prisoner camp, the commandant's office and the SS troop camp. The architecture of the prisoner camp followed a "geometry of total terror". From Watchtower A, a single machine gun should be able to reach the 68 prisoners' barracks grouped in four rings around the semicircular roll call area without hindrance. The bearing was designed according to the model of a panoptic system. [automated translation]
Sachsenhausen concentration camp
Germany, Sachsenhausen, 03.10.2018. Sachsenhausen concentration camp on 03.10.2018. Sachsenhausen concentration camp played a special role among the National Socialist concentration camps. It was the first large concentration camp complex planned by an SS architect. Himmler had given him the order to build Sachsenhausen, a "completely new, modern and at any time expandable" warehouse. The SS architect Bernhard Kuiper designed an equilateral triangle, in the area of which he placed the prisoner camp, the commandant's office and the SS troop camp. The architecture of the prisoner camp followed a "geometry of total terror". From Watchtower A, a single machine gun should be able to reach the 68 prisoners' barracks grouped in four rings around the semicircular roll call area without hindrance. The bearing was designed according to the model of a panoptic system. [automated translation]
Commemorative plaque,
Germany, Sachsenhausen, 03.10.2018. Sachsenhausen concentration camp on 03.10.2018. Place of execution. The Sachsenhausen concentration camp took on a special role among the National Socialist concentration camps. It was the first large concentration camp complex planned by an SS architect. Himmler had given him the order to build Sachsenhausen, a "completely new, modern and at any time expandable" warehouse. The SS architect Bernhard Kuiper designed an equilateral triangle, in the area of which he placed the prisoner camp, the commandant's office and the SS troop camp. The architecture of the prisoner camp followed a "geometry of total terror". From Watchtower A, a single machine gun should be able to reach the 68 prisoners' barracks grouped in four rings around the semicircular roll call area without hindrance. The bearing was designed according to the model of a panoptic system. [automated translation]
Sydney, Australia, memorial stone of the Sydney Monorail Railway on the Pyrmont Bridge at Darling Harbour
20.09.2018, Sydney, New South Wales, Australia - Memorial stone of the Sydney Monorail railroad at the bottom of the Pyrmont Bridge, which crosses Cockle Bay at Darling Harbour. The line operated until 2013, running on an elevated track through the city center and over the Pyrmont Bridge. [automated translation]
Gedenktafel für die historische Spielstätte des FC Bayern München, 2018
An der Clemensstraße 50 trug zwischen 1900 und 1907 der FC Bayern, damals noch als Münchner Fußball Klub Bayern, seine Spiele aus; dort befand sich der erste Fußballplatz des Vereins. Bereits 1908 musste der Platz dem Wohnungsbau weichen. Die Kurt-Landauer-Stiftung brachte, nachdem Sie den Ort ausfindig gemacht hatte, zur Erinnerung diese Plakette an.
Gedenktafel für die historische Spielstätte des FC Bayern München, 2018
An der Clemensstraße 50 trug zwischen 1900 und 1907 der FC Bayern, damals noch als Münchner Fußball Klub Bayern, seine Spiele aus; dort befand sich der erste Fußballplatz des Vereins. Bereits 1908 musste der Platz dem Wohnungsbau weichen. Die Kurt-Landauer-Stiftung brachte, nachdem Sie den Ort ausfindig gemacht hatte, zur Erinnerung diese Plakette an.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild hält Stadtrat Marian Offmann hält die zweite Tafel während diese angeschraubt wird.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild (v.l.n.r.) Stadtrat Marian Offmann, Oberbürgermeister Dieter Reiter und Uri Siegel, Neffe der beiden NS-Opfer.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild Uri Siegel, Neffe der beiden NS-Opfer, bei seiner Rede.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild wird noch einmal über die frisch angeschraubte Tafel gewischt.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild hält Oberbürgermeister Dieter Reiter die erste Tafel.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild Uri Siegel, Neffe der beiden NS-Opfer, bei seiner Rede.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild Stadtrat Marian Offman bei seiner Rede.
Feierliche Anbringung einer Gedenktafel für die NS-Opfer Franz und Tilly Landauer in München, 2018
Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Franz und Tilly Landauer in der Königinstraße 85 in der Maxvorstadt wird eine Erinnerungstafel zum Andenken an die beiden jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft angebracht. Im Bild der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter bei seiner Rede. Links in der ersten Reihe sitzt Uri Siegel, Neffe der beiden NS-Opfer.
Bayern, Deutschland - KZ-Gedenkstaette Flossenbuerg, Danktafel eines Ueberlebenden fuer die US Army
05.05.2018, Flossenbuerg, Bayern, Deutschland - KZ-Gedenkstaette Flossenbuerg, Tafel des polnischen Ueberlebenden Julian Noga dankt im Namen aller anderen Ueberlebenden der 97. Infantriedivision der dritten US Army fuer die Befreiung. Bis zum April 1945 durchlaufen 100.000 Gefangene das Lager oder eines seiner knapp 90 Aussenlager. Fast ein Drittel stirbt durch die katastrophalen Zustaende, Zwangsarbeit, Hunger und Gewalt. 00A180505D217CARO.JPG Fotograf: Andreas Bastian
Kreuzwegstation Maria Verkündigung mit Kalvarienbergkapelle auf dem winterlichen Weg zur Marienwallfahrtskirche Maria Kunterweg in der Ramsau, Berchtesgaden, Bayern
Kreuzwegstation Maria Verkündigung mit Kalvarienbergkapelle auf dem winterlichen Weg zur Marienwallfahrtskirche Maria Kunterweg in Ramsau, Berchtesgaden Berchtesgadener Land, Oberbayern, Deutschland
Lenin plaque
Hungary, Budapest, 09.09.2017. Memento Park in Budapest on 09.09.2017. The Kulisenwand with Karl Marx (left) and Friedrich Engels. Memento Park is a memorial cemetery, here rest the monuments that stood on public squares during the years of socialism and were removed from Budapest's streets after the political change in 1989-1990. Lenin memorial plaque. [automated translation]
House of Terror
Hungary, Budapest, 07.09.2017. The House of Terror in Budapest on 07.09.2017. The Terror Haza (House of Terror) is a historical museum conceived as a memorial and is intended to commemorate the rule of the fascist Arrow Cross and the socialism that followed after the end of the Second World War in Hungary, juxtaposing both regimes in its exhibition. Commemorative plaque. [automated translation]
House of Terror
Hungary, Budapest, 07.09.2017. The House of Terror in Budapest on 07.09.2017. The Terror Haza (House of Terror) is a historical museum conceived as a memorial and is intended to commemorate the rule of the fascist Arrow Cross and the socialism that followed after the end of the Second World War in Hungary, juxtaposing both regimes in its exhibition. Wall with pictures of the victims. [automated translation]
House of Terror
Hungary, Budapest, 07.09.2017. The House of Terror in Budapest on 07.09.2017. The Terror Haza (House of Terror) is a historical museum conceived as a memorial and is intended to commemorate the rule of the fascist Arrow Cross and the socialism that followed after the end of the Second World War in Hungary, juxtaposing both regimes in its exhibition. Commemorative plaque. [automated translation]