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Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passanger with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passangers with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Empty escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Empty escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passanger with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Empty escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passangers with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Empty escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passanger with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hauptbahnhof Berlin - Corona-Pandemie
Lonely passanger with protection mask on an escalator with restrictions marks at the otherwise empty railway station of the German railway company DB Deutsche Bahn at the main station Hauptbahnhof in times during the Corona crises and a lockdown in Berlin, Germany. The German government wants to determin the country's policies amid a Coronavirus Covid-19 pandemic.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Ein Polizist vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Ein Polizist vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Ein Polizist vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Ein Polizist vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Ein großes Polizaiaufgebot begleitet die Demonstration. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Demonstranten mit Banner: L34 is Everywhere - stay on the offensive. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Demonstranten mit Banner: L34 is Everywhere - stay on the offensive. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten sichern den Eingang des besetzten Hauses. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Demonstranten mit Banner: L34 is Everywhere - stay on the offensive. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Im Hinterhof werden die Besetzer von der Polizei festgenommen. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Im Hinterhof werden die Besetzer von der Polizei festgenommen. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten nehmen Kundgebungsteilnehmer vor dem Haus fest. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten nehmen Kundgebungsteilnehmer vor dem Haus fest. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Hausbesetzer am Fenster. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Hausbesetzung Türrschmidtstraße 1
Am Rande einer Demonstration gegen die vor sechs Monaten durchgeführte Räumung des anarcha-queer-feministischen Hausprojekts Liebig 34 besetzten Aktivisten das Haus Türrschmidtstraße 1 in Berlin Lichtenberg als Protest gegen spekulativen Leerstand. Laut Demonstranten steht das Gebäude seit 14 Jahren leer. Nach mehreren Stunden räumt die Berliner Polizei die Besetzung. Polizisten vor dem besetzten Haus. Berlin, Deutschland, 10.04.2021.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Der leere Schanzenpark um 21:15 Uhr.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Der leere Schanzenpark um 21:15 Uhr.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Das Schulterblatt in der Sternschanze gegen 21:25 Uhr.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Zwei Polizist:innen laufen am leeren Jungferstieg gegen 20:45 Uhr Streife.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Das Schulterblatt in der Sternschanze gegen 21:25 Uhr.
Ausgangssperre in Hamburg
Am 2. April 2021 trat in Hamburg die Ausgangsbeschränkung als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Kraft. Von 21 - 5 Uhr dürfen sich Personen im öffentlichen Raum nur noch aus triftigen Gründen aufhalten. "Triftige Gründe sind beruflich bedingte Wege, medizinische Notfälle, Versorgung von Tieren oder ähnliche gewichtige und unabweisbare Zwecke", heißt es in der Information der Stadt Hamburg. In Hamburg dürfen sich Personen außerdem zur körperlichen Bewegung alleine draußen aufhalten. Die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Ausgangssperre an zentralen Punkten, wie dem Jungfernstieg oder dem Park Fiction. In der ganzen Stadt waren vermehrt Streifenwagen unterwegs. Schon gegen 21:30 Uhr waren die Straßen in der Innenstadt sehr ruhig, nur vereinzelt waren Spaziergänger:innen oder Fahrradfahrer:innen unterwegs.
Im Bild: Zwei Polizist:innen laufen am leeren Jungferstieg gegen 20:45 Uhr Streife.
Corona, Lockdown, wenige Passanten in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Jugendliches Paar unterwegs auf Skatern in Richtung Altstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D014CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Corona, Lockdown, wenige Passanten in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Eine Modehaendlerin unterhaelt sich am Eingang mit einer Kundin ueber die neuen Corona Einschraenkungen, Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D006CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Corona, Lockdown, wenige Passanten in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D004CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Corona, Lockdown, wenige Passanten in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D010CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D002CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
30.03.2021, Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Maskenpflicht in der Altstadt von Recklinghausen in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, nur wenige Passanten unterwegs in der Fussgaengerzone, Geschaefte in NRW sind unter Auflagen teilweise geoeffnet, Click & Meet, online oder direkt vor Ort anmelden und einkaufen ist nur mit negativem aktuellem Coronatest moeglich. 00X210330D017CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
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Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
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Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
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Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
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Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".
"Tour d'amour": Spenden statt Party
Mit der sogenannten "Tour d'amour", also der Tour der Liebe, sammelte die Kulturbranche am 27. März 2021 in sechs deutschen Städten Sachspenden für Geflüchtete in den Lagern Moria und Lipa. In Hamburg wurden im Club Hafenklag von 12 bis 18 Uhr so viele Spenden gesammelt, dass fast der gesamte Boden der Clubfläche mit Spenden vollgestellt war. Rund 10 Freiwillige sortierten die Spenden und verpackten sie in Umzugskartons.
Seit Beginn der Pandemie stehen Clubs leer, Nightliner und Tourbusse warten auf einen Einsatz. Diese stillgelegte Struktur soll als Solidaritätsnetzwerk und -infrastruktur genutzt werden, um aktiv Geflüchtetenhilfe zu leisten. Im Vorfeld der Aktion wurde eine Bedarfsliste veröffentlich, die in enger Abstimmung mit NGOs vor Ort erstellt wurde. Die gesammelten Spenden werden in den kommenden Wochen der Initiative "GrenzenloseHilfe" übergeben. Das Spendensammeln soll dabei erst der Beginn der Kampagne sein. So wollen die Künstler:innen z.B. auch ihre Tourbusse zur Verfügung stellen, um Geflüchtete nach Deutschland zu holen. "Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben und den über 200 deutschen Kommunen zu erlaubt [sic!], Menschen aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen", heißt es auf der Webseite. "Wir stellen unsere Tourbusse gerne dafür zur Verfügung".