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»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durch die Sternschanze, auf einer Hauswand steht »Feuer den Knästen«, im Hintergrund explodiert eine Feuerwerksrakete am Himmel.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo läuft an einem Graffiti vorbei: »Viva la Revolte«
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Zwischenkundgebung an der Untersuchungshaftanstalt. Die Polizei beobachtet die Demo.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Seitentransprant der Antifa Noderelbe: »Freiheit für alle Gefangenen«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Von einem Hausdach im Karolinviertel wird ein Banner gedroppt: »Gegen die Logik der Repression«. Auf dem Dach zünden Aktivist*innen Pyrotechnik.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo startet am Gängeviertel. Auf den Transparenten steht: »Freiheit & Glück für Jo, Lina und allen inhaftierten Antifas« und »Free them all – Solidarität mit Lina, Der Parkbank, Jo und Dy!«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf dem Transparent steht »Free all Prisoners«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf einem Transparent steht »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei und wird wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik von der Polizei aufgestoppt. Auf einem Seitentransparent steht: »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durchs Karolinviertel. Auf einer Hauswand steht »Smash G20: Die Feinde der Freiheit sind die unseren«. Im Hintergrund sieht man den Hamburger Fernsehturm.