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Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Auf dem Bild: Das Baumhaus "Hotel" von innen
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten, links im Bild ihr Mandant der Wirt Sören Pohlen.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten, links im Bild ihr Mandant der Wirt Sören Pohlen.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Reinigungsroboter im Klinikum Neuperlach in München, 2021
Dreiwöchige Testphase mit Reinigungsroboter Franziska im Klinikum Neuperlach am Oskar-Maria-Graf-Ring 51: Wer im Weg steht, wird von ihm gebeten, aus dem Weg zu gehen, ansonsten weicht er aus. Wenn sich eine Person nach zwiemaliger Aufforderung trotzdem immer wieder in den Weg stellt, fängt der Roboter an zu weinen. Hier die Tränen am Bild. Roboter "Franzi" hat eine weibliche Stimme, Model: LeoMop der Firma: Lionsbot. Laut Pressesprecherin ein Coboter, oder ein humanoider Reinungungsroboter.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Hintere Bank vlnr.: Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD), Bausenator Sebastian Scheel (Linkspartei).
Vordere Bank vlnr.: Kultursenator und stellv. Buergermeister Klaus Lederer (Linkspartei), Wirtschaftsenatorin und stellv. Buergermeisterin Ramona Pop (Buendnis 90/Die Gruenen), der regierende Buergermeister Michael Mueller (SPD).
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Andreas Wild, fraktionsloser Abgeordneter. Er wurde 2017 aus der Fraktion der sog. "Alternative fuer Deutschland" im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen, ist aber im Kreisverband Steglitz-Zehlendorf der stellv. Vorsitzende der AfD.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild vlnr.: Martin Trefzer ("Alternative fuer Deutschland") im Gespraech mit Andreas Wild, fraktionsloser Abgeordneter. Wild wurde 2017 aus der Fraktion der sog. "Alternative fuer Deutschland" im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen, ist aber im Kreisverband Steglitz-Zehlendorf der stellv. Vorsitzende der AfD.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild vlnr.: Kay Nerstheimer, fraktionslos (NPD, ehem. Mitglied der sog. "Alternative fuer Deutschland") und Andreas Wild, ebenfalls fraktionsloser Abgeordneter. Wild wurde 2017 aus der Fraktion der sog. "Alternative fuer Deutschland" im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen, ist aber im Kreisverband Steglitz-Zehlendorf der stellv. Vorsitzende der AfD.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Der Abgeordnete Frank-Hansel (Parlamentarischer Geschaeftsfuehrer der sog. "Alternative fuer Deutschland") spricht in der Aktuellen Stunde zum Tagesordnungspunkt Coronahilfen fuer die Bevoelkerung und Wirtschaft.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Der Abgeordnete Frank-Hansel (Parlamentarischer Geschaeftsfuehrer der sog. "Alternative fuer Deutschland") spricht in der Aktuellen Stunde zum Tagesordnungspunkt Coronahilfen fuer die Bevoelkerung und Wirtschaft.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Der Abgeordnete Frank-Hansel (Parlamentarischer Geschaeftsfuehrer der sog. "Alternative fuer Deutschland") spricht in der Aktuellen Stunde zum Tagesordnungspunkt Coronahilfen fuer die Bevoelkerung und Wirtschaft.
14.1.2021, Berlin
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Andreas Wild, fraktionsloser Abgeordneter spricht in der Aktuellen Stunde zum Tagesordnungspunkt Coronahilfen fuer die Bevoelkerung und Wirtschaft.
Er wurde 2017 aus der Fraktion der sog. "Alternative fuer Deutschland" im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen, ist aber im Kreisverband Steglitz
Berlin, Abgeordnetenhaus
Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag den 14. Januar 2021.
Im Bild: Andreas Wild, fraktionsloser Abgeordneter spricht in der Aktuellen Stunde zum Tagesordnungspunkt Coronahilfen fuer die Bevoelkerung und Wirtschaft.
Er wurde 2017 aus der Fraktion der sog. "Alternative fuer Deutschland" im Abgeordnetenhaus ausgeschlossen, ist aber im Kreisverband Steglitz
Berlin, Landespolitik, Finanzsenator Kollatz
Senatspressekonferenz am Dienstag den 12. Januar 2021.
Matthias Kollatz (SPD), Finanzsenator von Berlin berichtete ueber die Sitzung des Senats und ueber den Beschluss, anlaesslich der steigenden Covid 19-Infektionen in Berlin, dass eine Verordnung beschlossen wurde, nach der die Bewohner der Stadt nicht weiter als 15 Kilometer aus Berlin reisen duerfen. Nur in wenigen Ausnahmefaellen soll dies erlaubt sein, bis eine Inzidenz von unter 200 Erkrankungen binnen 7 Tagen erreicht ist.
Des weiteren berichtete er, dass aufgrund der Einbrueche und erheblicher Mehrausgaben gegenueber der urspruenglichen Planung (vor Corona) das vorlaeufige Jahresergebnis auf ein Minus von 1,5 Milliarden Euro belaeuft.
Im Bild vlnr.: Melanie Reinsch, Sprecherin des Finanzsenators Kollatz und der Finanzsenator im Gespraech nach der Pressekonferenz.
12.1.2021, Berlin
Singapur, Republik Singapur, Frau mit Mundschutz geht waehrend Corona-Pandemie an ausgestellten Portraits vorbei
05.01.2021, Singapur, Republik Singapur, Asien - Eine Frau mit Mundschutzmaske geht in Zeiten der anhaltenden Corona-Pandemie (Covid-19) an Portraits einer oeffentlichen Ausstellung auf dem Kreta Ayer Square in Chinatown vorbei. Die Portraits des Kuenstlers JR in grossformatigen Abbildungen sind Teil des globalen Projekts INSIDE OUT, in dem jedermann die Moeglichkeit hat mit seinem Portrait teilzunehmen und damit eine Aussage zu machen, wofuer man steht. Dabei handelt es sich um eine globale Plattform fuer Menschen, um ihre ungeschriebenen Geschichten zu teilen und um Botschaften der persoenlichen Identitaet in oeffentliche Kunstwerke umzusetzen. ++[Rechte Dritter nicht beim Fotografen, keine Haftung bei Forderungen von abgebildeten Personen oder deren abgebildeten Gegenstaenden]++
Singapur, Republik Singapur, Arbeiter waehrend Corona-Pandemie hinter ausgestellten Portraits in Chinatown
05.01.2021, Singapur, Republik Singapur, Asien - Ein Arbeiter steht in Zeiten der anhaltenden Corona-Pandemie (Covid-19) auf einem Podium des Kreta Ayer Square in Chinatown, vor dem Portraits einer oeffentlichen Ausstellung zu sehen sind. Die Portraits des Kuenstlers JR in grossformatigen Abbildungen sind Teil des globalen Projekts INSIDE OUT, in dem jedermann die Moeglichkeit hat mit seinem Portrait teilzunehmen und damit eine Aussage zu machen, wofuer man steht. Dabei handelt es sich um eine globale Plattform fuer Menschen, um ihre ungeschriebenen Geschichten zu teilen und um Botschaften der persoenlichen Identitaet in oeffentliche Kunstwerke umzusetzen.++[Rechte Dritter nicht beim Fotografen, keine Haftung bei Forderungen von abgebildeten Personen oder deren abgebildeten Gegenstaenden]++
Singapur, Republik Singapur, Mann mit Mundschutz geht waehrend Corona-Pandemie an ausgestellten Portraits vorbei
05.01.2021, Singapur, Republik Singapur, Asien - Ein Mann mit Mundschutzmaske geht in Zeiten der anhaltenden Corona-Pandemie (Covid-19) an Portraits einer oeffentlichen Ausstellung auf dem Kreta Ayer Square in Chinatown vorbei. Die Portraits des Kuenstlers JR in grossformatigen Abbildungen sind Teil des globalen Projekts INSIDE OUT, in dem jedermann die Moeglichkeit hat mit seinem Portrait teilzunehmen und damit eine Aussage zu machen, wofuer man steht. Dabei handelt es sich um eine globale Plattform fuer Menschen, um ihre ungeschriebenen Geschichten zu teilen und um Botschaften der persoenlichen Identitaet in oeffentliche Kunstwerke umzusetzen. ++[Rechte Dritter nicht beim Fotografen, keine Haftung bei Forderungen von abgebildeten Personen oder deren abgebildeten Gegenstaenden]++
Singapur, Republik Singapur, Frauen mit Mundschutz gehen waehrend Corona-Pandemie an ausgestellten Portraits vorbei
05.01.2021, Singapur, Republik Singapur, Asien - Zwei Frauen mit Mundschutzmaske gehen in Zeiten der anhaltenden Corona-Pandemie (Covid-19) an Portraits einer oeffentlichen Ausstellung auf dem Kreta Ayer Square in Chinatown vorbei. Die Portraits des Kuenstlers JR in grossformatigen Abbildungen sind Teil des globalen Projekts INSIDE OUT, in dem jedermann die Moeglichkeit hat mit seinem Portrait teilzunehmen und damit eine Aussage zu machen, wofuer man steht. Dabei handelt es sich um eine globale Plattform fuer Menschen, um ihre ungeschriebenen Geschichten zu teilen und um Botschaften der persoenlichen Identitaet in oeffentliche Kunstwerke umzusetzen. ++[Rechte Dritter nicht beim Fotografen, keine Haftung bei Forderungen von abgebildeten Personen oder deren abgebildeten Gegenstaenden]++