Letzte Generation blockiert Straße am Viktualienmarkt
5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
Eine Pasantin hat spontan Kaffee für die am Boden sitzenden Aktivisten besorgt.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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5 Mitglieder der Gruppe Letzte Generation blockieren die Frauenstraße am Viktualienmarkt in München. Eine Stunde lang legen sie den Verkehr lahm, dann löst die Polizei sie von der Straße und trägt sie weg.
Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
Ein Beamter misst zur Beweißaufnahme den Abstand zwischen den Aktivisten und beschwert sich, dass der Meterstab (2m) zu kurz wäre.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
Eine Pasantin hat spontan Kaffee für die am Boden sitzenden Aktivisten besorgt.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Das Geschehen wird von vielen Passanten beobachtet. Neben vereinzelten kritischen Stimmen erhalten die Protestierenden viel Zuspruch.
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Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Demonstration für gerechte Agrarpolitik in Berlin
Demonstration of farmers, climate and animal rights activists of the initiative "We are fed up" for a turnaround in agricultural policy in Berlin. The alliance demands a socially just agricultural and nutritional turnaround, the motto is: "Good food for all - instead of profits for a few".
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Ein Bagger im Waldstück. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Ein Bagger im Waldstück. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten WaldabEs geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab