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Lockdown, Obdachloser in der Innenstadt, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
08.01.2021, Koeln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Koelner Innenstadt in Zeiten der Coronakrise beim zweiten Lockdown, die Geschaefte sind geschlossen, ein Obdachlosen schlaeft auf der Strasse. 00X210108D028CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 Der extrem rechte Aktivist Reza Begi spricht mit einem Megafon zur Polizei. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem Rechte Aktivist Nikolai Nerling (Der Volkslehrer) wird von der Polizei festgenommen. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem Rechte Aktivist Nikolai Nerling (Der Volkslehrer) interviewt anwesende Journalisten. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem Rechte Aktivist Nikolai Nerling (Der Volkslehrer) wird von der Polizei festgenommen. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Politiker Andreas Kalbitz auf dem Weg zu der Demonstration am Brandenburger Tor. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Politiker Andreas Kalbitz gibt Journalist*innen interviews. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Politiker Andreas Kalbitz gibt Journalist*innen interviews. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Politiker Andreas Kalbitz gibt Journalist*innen interviews. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Politiker Andreas Kalbitz gibt Journalist*innen interviews. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Aktivist Sven Liebich steht mit erhobenen Händen vor einer Polizeiabsperrung. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Infektionsschutzgsetz
Berlin, Deutschland - 18.11.20 - Der extrem rechte Aktivist Sven Liebich steht mit erhobenen Händen vor einer Polizeiabsperrung. - Mehrere tausend Menschen haben in Berlin gegen die Verabschiedung des 3. Bevölkerungsschutzgesetz (Infektionsschutzgesetz) und die Coronavirus Schutzmaßnahmen demonstriert. Ein Großteil der Teilnehmer*innen trug während der Demonstration am Brandenburger Tor keinen Mund-Nasen-Schutz oder achtete auf Mindestabstände. Als die Polizei die Versammlung am Brandenburger Tor für beendet erklärte, bewegten sich die Demonstrant*innen zur Absperrung vor dem Bundestag und standen dort mehreren Wasserwerfern gegenüber. Trotz mehrfacher Aufforderung wollte die Menge den Platz nicht verlassen. Demonstrant*innen bildeten Ketten und attackierten die Polizei mit Glasflaschen, Böllern, Pyrotechnik und Reizgas. Die Polizei setzte stundenlang Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden ein und versuchte sie zurück zu drängen. Teilnehmer*innen trugen Helme und Schutzbrillen und versuchten sich dem Wasserwerfer mit Planen in den Weg zu stellen. Vereinzelt gelang es der Polizei Menschen aus der Masse heraus zu ziehen und festzunehmen. Zahlreiche Neonazis beteiligten sich an der Demonstration und an den Auseinandersetzungen mit der Polizei.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Extrem rechter YouTuber "Aktivist Mann" filmt Journalist*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Extrem rechter YouTuber Nikolai Nerling, "Der Volkslehrer", wird abgeführt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstranten mit Kleidung von extrem rechten Label Thor Steinat in Mengen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
Covid-19: Protest against infection protection law
Germany, Berlin, November 18, 2020: The extreme right-wing German politician ANDREAS KALBITZ can be seen after heterogeneous groups around Corona deniers, conspiracy theorists and right-wing extremists called for blocking access to German Government Buildings. Both the Bundestag and the Bundesrat vote on planned new regulations of the infection protection law on November 18, 2020.
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte Hooligans am Rande der Kunfgebung. - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Querdenken Protest in Leipzig, 2020
Extrem rechte in Thor Steinar Klamotten pöbeln in Richtung Gegendemonstrant*innen mit Sprechchören wie "Antifa, Hurensöhne!". - Am 7. November nahmen zehntausende Menschen an einer von der Gruppe "Querdenken 711" organisierten Großkundgebung in Leipzig teil. Eine große Masse organisierter extrem Rechter und Hooligans nahm an dem Prostest teil, da sich die Gruppe nicht gründlich von antisemitischer Rhetorik und extrem-rechten Ideen distanziert hat. Tausende von Esoterikern und gewöhnlichen Bürgern bildeten eine Masse, aus der organisierte extrem-rechte Gruppen zu Zusammenstößen anstifteten. Nachdem die Kundgebung von der Polizei beendet worden war, da die Teilnehmer weder Masken trugen noch Abstand hielten, versuchten extrem-reche Hooligans den Gegenprotest anzugreifen. Später überrannten Massen die Polizei, griffen Journalisten an und marschierten durch Leipzig. Symbolik und Rhetorik der Proteste von '89 in Leipzig wurden dienten dazu ein pathetisches Momentum zu erzeugen. Im Vorfeld warnten Journalisten und antifaschistische Gruppen vor dieser Eskalation. Tausende von Polizisten waren im Einsatz, wollten die Menschenmenge jedoch wohl nicht aufhalten und wurden überrannt. Ein Gericht hatte zuvor eine Demonstration in Erwartung von Verstößen gegen die zu ergreifenden Hygiene-Maßnahmen untersagt. Bis spät in die Nacht hinein feierten die Demonstranten in der Innenstadt der ostdeutschen Großstadt und riefen Parolen wie "Corona ist vorbei, wir sind frei!".
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Polizei stoppt eine antifaschistische Demonstration welche sich gegen Coronaleugner*innen und Verschwörungsideolog*innen richtet.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Kundgebung von "Wir wachen auf" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen auf dem Georgsplatz.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Polizei stoppt die Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen da zahlreiche Teilnehmer*innen keinen Mund-Nasen-Schutz trugen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Ein Teilnehmer des Autocorsos der sich gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen richtet.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Polizei stoppt die Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen da zahlreiche Teilnehmer*innen keinen Mund-Nasen-Schutz trugen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Kundgebung von "Wir wachen auf" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen auf dem Georgsplatz.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Polizei begleitet eine antifaschistische Demonstration welche sich gegen Coronaleugner*innen und Verschwörungsideolog*innen richtet.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen werden von der Polizei begleitet.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Ärztin Dr. med. Carola Javid-Kistel spricht zu den Teilnehmer*innen und Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung des "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Autocorso von Gegnern der Coronavirus Schutzmaßnahmen am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Antifaschist*innen demonstrieren mit einem Transparent gegen die Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch.- Schilder an einem Fahrzeug des Autcorsos, welcher sich gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen richtete.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen des Autocorso am Waterloo, welcher sich gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen richtete.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Die Polizei begleitet eine antifaschistische Demonstration welche sich gegen Coronaleugner*innen und Verschwörungsideolog*innen richtet.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Antifaschist*innen demonstrieren gegen die Kundgebung des "Walk to freedome" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Kundgebung von "Wir wachen auf", posieren für ein Foto vor einer Herz Skulptur.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. Die Organisator*innen der "Walk to freedom" Demonstration Tatjana Bosche, Dr. med. Carola Javid-Kistel und Uwe Krieghoff während der Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen mit einer Schweden Fahne bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. Die Ärztin Dr. med. Carola Javid-Kistel spricht währed der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. Neben ihr läuft ein Teilnehmer mit einem T-Shirt mit der Aufschrift "Born to be white".
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Antifaschist*innen demonstrieren mit Transparenten gegen die Demonstration des "Walk to freedom", welche sich gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen richtete.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Ein Teilnehmer der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen sitzt auf dem Boden und unterhält sich mit einer Gruppe Polizist*innen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Demonstration des "Walk to freedom" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Gegner*innen der Coronavirus Schutzmaßnahmen mit einem Transparent bei der Kundgebung von "Walk to freedom" am Waterloo.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Ein Gegner der Coronavirus Schutzmaßnahmen wird von der Polizei festgenommen. Zuvor hatte er versucht die Lautsprecheranlage der antifaschistischen Kundgebung zu beschädigen.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. - Teilnehmer*innen der Kundgebung von "Wir wachen auf" gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen auf dem Georgsplatz.
Demonstration gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen in Hannover
Hannover, Deutschland - 12.09.20 - Rund 1100 Menschen demonstrieren in Hannover gegen die Coronavirus Schutzmaßnahmen. 25 Initiativen aus ganz Norddeutschland hatten zu einer Demonstration und Kundgebung aufgerufen. An der Demonstration nahmen Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Esotheriker*innen und extrem rechte Teilnehmer*innen teil. An mehreren Punkten in der Stadt demosntrierten Antifaschist*innen gegen den Aufmarsch. Antifaschist*innen demonstrieren mit einem Transparent gegen die Demosntration des "Walk to freedom" und werden von einem Teilnehmer bebrängt.
das beleuchtete Gradierhaus im Kurgarten von Bad Reichenhall zur blauen Stunde der einsetzenden Nacht
Das beleuchtete Gradierhaus im Kurgarten von Bad Reichenhall in der blauen Stunde der einsetzenden Nacht, mit einem beinahe mediteranen Klima und den Soleanwendungen durch das Gradierwerk äußerst gesund und wohltuend für insbesondere Erkrankungen des Atmung, Nase, Lunge usw., Landkreis Berchtesgadener Land, Oberbayern
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
GERMANY, BONN - JULY 19: Under suspicion - right-wing-extremist tendencies in the Bundeswehr's KSK special force? Filmstrip with photos of a KSK exercise at the Calw site.
Kundgebung von Attila Hildmann in Berlin gegen vermeintliche "Corona Diktatur"
Ein extrem Rechter Teilnehmer und Ordner der Kundgebung hindert einen Journalisten daran ATTILA HILDMANS (ganz re.) Rede zu filmen. - Etwa 150 Menschen beteiligten sich am 18. Juli 2020 im Lustgarten, auf der Museumsinsel in Berlin an einer Kundgebung des Vegan-Kochbuch Autors und Unternehmer ATTILA HILDMANN. Nach einem Autokorso redete HILDMANN vor Anhänger*innen. Unter anderem sprach er davon, dass er für VOLKER BECK die Todesstrafe wieder einführen würde, sei er Reichskanzler. Für HILDMANN ist klar: "Hitler war ein Segen im Vergleich zu Kommunistin Merkel". Die Polizei nahm mehrere Personen wegen Verstössen gegen die Kundgebungsauflagen (Mund-Nasen-Schutz) in Gewahrsam. BECK sagte gegenüber der taz er habe Anzeige erstattet.
Protest gegen die Verdrängung der Buchhandlung Kisch & Co
Berlin, 24.06.2020
Circa 200 Menschen protestieren mit einem Kundgebung gegen die Verdrängung der Buchhandlung Kisch & Co in der Oranienburger Straße 25 in Kreuzberg. Der Mietvertrag des Buchladens ist Ende Mai ausgelaufen. Die Vermieter haben zwar ein Angebot gemacht, aber verbunden mit Verschwiegenheitsklauseln und die Verpflichtung zum Ende des Jahres ihre Räume zu verlassen. Gegenüber anderen Mieter im Haus wurden extreme Mietsteigerungen angekündigt (von 13 auf 38 €/qm). Hinter der Vermieter versteckt sich der Familien Rausing und der Erben von "Tetra Pak". Die Demonstration zur Unterstützung des Kulturstandorts wird von der Initiative Bizim Kiez und dem NaGe-Netz organisiert.
Foto: Florian Boillot
Proteste gegen Corona-Massnahmen in Hannover
Ein Teilnehmer aus dem Umfeld der extrem Rechten HAGIDA Bewegung trägt eine Maske mit Totenköpfen und eisernem Kreuz. - Nachdem die Corona Pandemie im Frühjahr 2020 Europa erreicht und weltweit mit Maßnahmen ein Ausbruch verlangsamt werden sollte, versammeln sich im April 2020 Gegner*innen der Maßnahmen der Bundesregierung. Schnell wird klar: Den Demonstrierenden geht es um mehr. Verkürzte Erklärungen für die komplexe Situation sind an der Tagesordnung, Corona sei nur eine Grippe und in der Impfung würden Chips von Bill Gates platziert. Auch offen antisemitische und die Verbrechen des Nationalsozialismus relativierende Symbolik gehören seit Beginn der Proteste zum Bild. Immer wieder versuchen verschiedene Akteur*innen die Situation für sich zu instrumentalisieren und so treffen sich in Hannover, der Landeshauptstadt Niedersachsens in Spitzenzeiten über 1000 Menschen unter dem Motto "Corona Diktatur NEIN Danke", "Wir Wachen Auf" und "Walk to Freedom". Auch offen neonazistische Symbolik ist sowohl bei den Protesten, als auch im internen Telegramchat Alltag.
Demonstration Seebruecke
Demonstration für die Öffnung der Grenzen für Geflüchtete. Angesichts der angespannten Lage an der Türkisch-Griechischen Grenze und auf den griechischen Inseln protestieren mehrere tausend Menschen in Berlin für die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen die Schließung der Europäischen Grenzen. Demonstrantin mit Schild: Die extreme Mitte tötet - turn left!
Proteste gegen geplantes neues geschlossenes Flüchtlingslager auf Lesbos, 2020
Tausende beteiligen sich an einer Demonstration gegen die Pläne der Regierung im Hafen von Mytilini. - Im Februar 2020 kündigte die griechische Regierung der Nea Demokratia zur Lösung der Situation für Geflüchtete auf den Ägäisinseln neue "geschlossene Hotspots" zu errichten. Dafür wurde Land von Bauern des Dorfes Mantamados beschlagnahmt. Sowohl Bürger*innen des Dorf, als auch Rechte und Linke Aktivist*innen beteiligten sich an Protesten gegen die Pläne der Regierung. Als diese ein Schiff mit Aufstandsbekämpfungseinheiten, die den Baubeginn durchsetzen sollen auf die Inseln schickt, ordnet der Bürgermeister der Stadt Mytilini an den Hafen mit Müllastern zu blockieren. Zeitgleich blockieren die Bewohner*innen von Mantamados die Zufahrtsstrasse. Es kommt zwei Tage lang zu schweren Ausschreitungen. Als Dorfbewohner*innen mit dem Einsatz von Schusswaffen drohen, zieht sich die Polizei zurück. Abends belagern Demonstrant*innen die Basis auf der die Polizist*innen untergebracht sind. Am nächsten Tag reisen diese ab, es kommt zu Straßensperren durch extrem Rechte, die NGOs, Journalist*innen und Geflüchtete angreifen. Die ReTagierung legt die Pläne für ein neues Camp vorerst auf Eis. Im Februar 2020 kündigte die griechische Regierung der Nea Demokratia zur Lösung der Situation für Geflüchtete auf den Ägäisinseln neue "geschlossene Hotspots" zu errichten. Dafür wurde Land von Bauern des Dorfes Mantamados beschlagnahmt. Sowohl Bürger*innen des Dorf, als auch Rechte und Linke Aktivist*innen beteiligten sich an Protesten gegen die Pläne der Regierung. Als diese ein Schiff mit Aufstandsbekämpfungseinheiten, die den Baubeginn durchsetzen sollen auf die Inseln schickt, ordnet der Bürgermeister der Stadt Mytilini an den Hafen mit Müllastern zu blockieren. Zeitgleich blockieren die Bewohner*innen von Mantamados die Zufahrtsstrasse. Es kommt zwei Tage lang zu schweren Ausschreitungen. Als Dorfbewohner*innen mit dem Einsatz von Schusswaffen drohen, zieht sich die Polizei zurück. Abends belagern Demonstrant*innen die Basis auf der die Polizist*innen untergebracht sind. Am nächsten Tag reisen diese ab, es kommt zu Straßensperren durch extrem Rechte, die NGOs, Journalist*innen und Geflüchtete angreifen. Die Regierung legt die Pläne für ein neues Camp vorerst auf Eis.
The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the museum.
GERMANY, MUNICH - FEBRUARY 19: The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the Museum.
The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the museum.
GERMANY, MUNICH - FEBRUARY 19: The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the Museum.
The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the museum.
GERMANY, MUNICH - FEBRUARY 19: The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the Museum.
The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the museum.
GERMANY, MUNICH - FEBRUARY 19: The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the Museum.
The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the museum.
GERMANY, MUNICH - FEBRUARY 19: The Nazi Documentation Center Munich, place of learning and remembrance on the history of National Socialism. Exterior view of the Museum.