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Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
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"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
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"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
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"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
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"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
Politk, Berlin, Kundgebung „Laut gegen Hunger“
Aktion gegen Hunger vor dem Reichstag.
Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE protestierten am Sonntag den 12. Maerz 2023 vor dem Bundestag vor einer Sparpolitik zulasten der Aermsten auf der Welt.
"Weltweit sind noch immer rund 830 Millionen Menschen von Hunger betroffen" so ONE. Unter dem Motto “Laut gegen Hunger” wollten die ONE-Jugendbotschafter*innen mit Schildern und ein Topfschlagkonzert auf die gegenwaertige Hungerkrise aufmerksam machen und fordern die Bundesregierung auf, im Zuge der aktuellen Haushaltsverhandlungen nicht bei der Hungerbekaempfung zu kuerzen.
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich fuer das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. "Wir sind ueberparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika".
12.3.2023, Berlin
AfD Demo - Unser Land Zuerst
Protester with placecard We are not far right. We are extremely right at a rally and demonstration of the far-right Alternative fuer Deutschland AfD party under the slogan Our country first, energy security and protection against inflation in the government district in Berlin, Germany. The protest against the politics of the federal government and rising prices and inflation is supported by so-called lateral thinkers and right-wing radicals. As a result of the war in Ukraine the main topic for right-wing politicians in Germany to rally in now the socual question
Demonstration der rechtsextrmen AfD in Berlin
Tino Chrupalla, Beatrix von Storch, Harald Weyel, Stephan Brandner and Marc Jongen at a demonstration by the far-right Alternative for Germany (AfD) party under the slogan "Energy security and protection against inflation - Our country first". Several thousand people protested against the government's policies.
Demonstration der rechtsextrmen AfD in Berlin
Tino Chrupalla, Beatrix von Storch and Harald Weyel at a demonstration by the far-right Alternative for Germany (AfD) party under the slogan "Energy security and protection against inflation - Our country first". Several thousand people protested against the government's policies.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - 28: Exterior view of the House of the Wannsee Conference and the portraits of Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann and Roland Freisler (from left M) on June 28, 2022 in Berlin Germany. Fifteen high ranking representatives of the National Socialist government and the SS authorities met at the Wannsee Conference on January 20, 1942 in the Villa am Grossen Wannsee, chaired by SS-Obergruppenfuehrer Reinhard Heydrich, chief of the security police and the security service of the Reichsfuehrer SS, to organize the Holocaust of the Jews in detail.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - 28: Exterior view of the House of the Wannsee Conference and the portraits of Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann and Roland Freisler (from left M) on June 28, 2022 in Berlin Germany. Fifteen high ranking representatives of the National Socialist government and the SS authorities met at the Wannsee Conference on January 20, 1942 in the Villa am Grossen Wannsee, chaired by SS-Obergruppenfuehrer Reinhard Heydrich, chief of the security police and the security service of the Reichsfuehrer SS, to organize the Holocaust of the Jews in detail.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Museum in the house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Museum in the house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Museum in the house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
HOUSE OF THE WANNSEE CONFERENCE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - JUNE 26: Exterior view of the memorial house of the Wannsee Conference on June 26, 2022 in Berlin, Germany. Reinhard Heydrich has invited senior representatives of the Nazi regime.hey are from important authorities and instutions. All are actively involved in anti-Jewish policies and pursue different interests in this respect. The men discuss the "final solution of the Jewish question". The focus of the discussion is the plan to murder all Juwesh men, woman and children in Europe. No one raises any objections.
Airbus C295 auf der ILA in Berlin, 2022
Brandenburg, Schoenefeld, 22.06.2022.
Airbus C295 auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Schoenefeld am 22.06.2022.
Der Airbus C295 ist ein taktisches Transportflugzeug der neuen Generation im leichten und mittleren Segment.
Er ist robust und zuverlaessig, aber auch aeusserst vielseitig in Bezug auf die Anzahl der verschiedenen Missionen, die er ausführen kann.
Compact Magazin
Supporter of the right-wing Compact magazine with t-shirt Ami Go Home vs USA takes part in the sidelines of the rally to the vote on the 100 billion special assets for the expansion of the Bundeswehr in the German Bundestag in front of the Reichstag building that houses the Bundestag lower house of parliament in Berlin, Germany. The Bundestag votes today for an increase in the Bundeswehr and for rearmament a special fund for Germany's armed forces Bundeswehr in connection with the war in Russia and Ukraine at the demonstration of left-wing initiatives and the peace movement. At the end of May 2022, Germany's government and conservative opposition have agreed a deal that will release 100 billion euros to modernise the army in the face of the Russian threat
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Plakat "Wieso enthält sich Amnesty Deutschland von der 'Dachverbandskampagne', die die Israelische Besatzung verurteilt"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Vermummter Demonstrant mit Megafon und Fahne von Samidoun.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Demonstrant mit Fahne von Samidoun.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Palästina-Fahne mit Glaubensbekenntnis des Islams (Shahada) im weißen Streife.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Plakat "Boycott Divestment Sanctions (BDS)"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Plakat "Free Palestine", "Jews for Palestine"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Vermummter Demonstrant mit Megafon und Fahne von Samidoun.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Demonstrant auf dem Schulter und mit Finger hoch
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Transparent "Apartheid Exists Palestine resists"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Demonstrant auf dem Schulter Auf die Schulter mit Victory-Zeichen.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Plakat mit Fake-Zitat von Einstein zur Zionismus
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Anmelder schließt Journalist der Demonstration aus
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Frau schreit für ihr Smartphone.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Demonstrant mit Faust hoch
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Anmelder schließt Journalist der Demonstration aus
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Plakat "Free Gaza from israeli Apartheid", "Israel = Apartheid", "Jews for Palestine"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Ankunft der Demonstration auf dem Hermannplatz. Polizei kanalisiert die Demonstrant nach Angriff auf Journalisten.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Festnahme ein Demonstrant durch die Polizei
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Anmelder kommt zu ein Gruppe Journalisten, um sie von künftige Demonstration auszuschließen. Die anwesend Polizei-Führer widerspricht der Anmelder nicht.
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Pro-Palästina Demonstration durch Kreuzberg-Neukölln
Festnahme ein Demonstrant durch die Polizei
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration "Gegen die anhaltende Enteignung der Palästinenser in Jerusalem und extreme Gewalt gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung, die durch Israel angewendet wird.". Die Demonstration ist von "Palästina Spricht", bzw "Palestine Speaks" angemeldet und geht vom Oranienplatz (Kreuzberg) zur Hermannplatz (Neukölln) hinter den Fronttransparent "Landraub ist ein Verbrechen, Schweigen auch", sowie "Apartheid exists, Palestine resists". Menschen im Umfeld der BDS und Samidoun (Das Palästinensisches Gefangenensolidaritätsnetzwerk nah am PFLP). Kurz vor Ende, auf dem Kottbusser Damm würden mehren Journalisten angegriffen. Der Anmelder schließt sie mit Unterstützung der Berliner Polizei aus der Demonstration.
Deutschland, Berlin - Utensilien von Obdachlosen vor Schaufenster von Karstadt mit Werbefoto fuer Parfuem der Edelmarke Boss
25.01.2022, Berlin, Deutschland - Utensilien von Obdachlosen vor Schaufenster von Karstadt am Hermannplatz (Stadtteil Neukoelln) mit Werbefoto fuer Parfuem der Edelmarke Boss. 00A220125D329CARO.JPG Fotograf: Andreas Bastian
Deutschland, Berlin - Utensilien von Obdachlosen vor Schaufenster von Karstadt mit Werbefoto fuer Parfuem der Edelmarke Boss
25.01.2022, Berlin, Deutschland - Utensilien von Obdachlosen vor Schaufenster von Karstadt am Hermannplatz (Stadtteil Neukoelln) mit Werbefoto fuer Parfuem der Edelmarke Boss. 00A220125D326CARO.JPG Fotograf: Andreas Bastian
Bettlerin in Zeiten der Coronapandemie, Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
03.12.2021, Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Bettlerin sitzt in der Fussgaengerzone auf dem Pflaster in Zeiten der Corona-Pandemie zur Weihnachtszeit. Passanten gehen vorueber. 00X211203D003CARO Fotograf: Rupert Oberhaeuser
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Flüchtlinge aus Sierra Leone haben Angst vor Abschiebung
Mit einfachen Pavilions versuchen sich die Demonstranten in den Nächten zu schützen. Frauen und Kinder werden bei Unterstützer:innen untergebracht, die Nächte sind extrem kalt.
In der Hoffmann Straße 51 campieren seit Montag Flüchtlinge aus Sierra Leone, welche gegen die drohende Abschiebung protestieren. Hintergrund ist, dass eine Delegation aus Sierra Leone eingetroffen ist welche die Menschen aufgrund ihrer Sprache und Aussehen identifizieren sollen. Es sollen Dokumente ausgestellt werden welche Ihnen einerseits erlauben könnten in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, die andererseits aber das große Risiko bergen, dass sie dadurch in ihr Heimatland abgeschoben werden.
Ein Teilnehmer berichtet, dass die afrikanische Regierung dies vor allem deshalb machen würde, da sie für jeden zurück geführten Flüchtling aus Deutschland Geld bekämme.
Die Menschen zeigen uns Videos und Fotos aus ihrem Heimatland. Darauf sind Blut überströmt Menschen zu sehen die von der Polizei auf der Straße niedergeschlagen werden. Videos von Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen indem sie sich erhängten. Es sind verstörende Bilder die wir zu sehen bekommen.
Sierra Leone gilt offiziell als sicheres Herkunftsland. Die Bilder und die Geschichten die wir hören, lassen aber etwas anderes vermuten.
Die Menschen hier haben Angst. Sie leben hier schon seit vielen Jahren, viele sind hier zur Schule gegangen und haben eine Ausbildung gemacht. Jetzt würden sie gerne Arbeiten und Steuernzahlen und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten, allein ohne Papiere dürfen sie nicht arbeiten und mit Papieren droht ihnen, davon sind hier alle überzeugt die Abschiebung.
Sie sind nicht geflüchtet, weil sie sich ein besseres Leben erwartet haben, sie sind geflüchtet, weil sie am Leben bleiben wollten. Sollten sie zurück nach Sierra Leone gebracht werden, drohe ihnen dort die sofortige Inhaftierung mit Folter und mit ziemlicher Sicherheit der Tot.
„Ich sterbe li
Tag der Deutschen Einheit // German Unity Day
Day of German Unity in Halle (Saale) 3.10.2021 grannies against the right demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists on the Day of German Unity in Halle (Saale) Steintor Halle (Saale) 3.10.2021. The official celebration will take place in Halle. Under the slogan “No unity with the extreme rightâ€, the alliance “Halle against the right†and others demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists German Unity Day in Halle (Saale). Germany, Halle (Saale) 3.10.2021. Grandmas against the right demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists on the Day of German Unity at Steintor in Halle (Saale) October 3rd, 2021. The official celebration takes place in the Halle, former East Germany. Under the motto “No unity with the extreme rightâ€, the alliance “Halle against right†and others demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists Foto [automated translation]
Tag der Deutschen Einheit // German Unity Day
Day of German Unity in Halle (Saale) 3.10.2021 grannies against the right demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists on the Day of German Unity in Halle (Saale) Steintor Halle (Saale) 3.10.2021. The official celebration will take place in Halle. Under the slogan “No unity with the extreme rightâ€, the alliance “Halle against the right†and others demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists German Unity Day in Halle (Saale). Germany, Halle (Saale) 3.10.2021. Grandmas against the right demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists on the Day of German Unity at Steintor in Halle (Saale) October 3rd, 2021. The official celebration takes place in the Halle, former East Germany. Under the motto “No unity with the extreme rightâ€, the alliance “Halle against right†and others demonstrate against the march of neo-Nazis and right-wing extremists Foto [automated translation]