Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil, hier mit seinen Unterstützern Eva Niklasch und Michael Finkenzeller im Garten seiner Wohung in Pasing, kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil, hier mit seinen Unterstützern Eva Niklasch und Michael Finkenzeller im Garten seiner Wohung in Pasing, kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Mohamed Khalil vom Trinkwasserprojekt "Severino Waters" für Sierra Leone, 2021
Mohamed Khalil kommt aus Sierra Leone und wurde dort als Achtjähriger gezwungen im Diamantenkrieg zu kämpfen. Mit 15 floh er nach Deutschland und hat hier einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Nebenbei baut er mit seinem Projekt "Severino Waters" Wasserbrunnen in seinem Heimatdorf in Sierra Leone, durch seine beiden Brunnen können bereits jetzt 15.000 Menschen mit Wasser versorgt werden.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with shirt Vidas Negras Importam demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Never Forget and Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with shirt Vidas Negras Importam demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign African Black Community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Never Forget and Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign African Black Community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with frist in front of a map of colonial Africa demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Tigray Aethiopien Demo
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.12.2020 Protestler mit Plakat Tigray Black Lives Matter auf der Kundgebung und Demonstration unter dem Motto Stopp den Krieg Tigray und Aethiopien vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Der Protest richtet sich gegen den Konflikt in der Tigray region im Norden von Aethiopien in Zusammengang mit dem Krieg der Zentralregierung gegen die in Tigray regierende Volksbefreiungsfront TPLF und den Einfluss von Eritrea und der UAE. Der aethiopische Regierungschef Abiy Ahmed hatte Anfang November Truppen nach Tigray entsandt. Ende November verkündete er die Einnahme der Regionalhauptstadt Mekele. Äthiopien Activists and Pro-Tigrayan demonstrators with sign Tigray Black Lives Matter on a rally under the slogan Stop the war in Tigray, Ethiopia in front of the Brandeburger Gate in Berlin, Germany. In protest against the conflict in the Tigray region in northern Ethiopia due to the clashes in the operation launched by the Federal Government Forces against the Tigray People's Liberation Front TPLF.
Tigray Aethiopien Demo
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.12.2020 Protestler mit Plakat Tigray Black Lives Matter auf der Kundgebung und Demonstration unter dem Motto Stopp den Krieg Tigray und Aethiopien vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Der Protest richtet sich gegen den Konflikt in der Tigray region im Norden von Aethiopien in Zusammengang mit dem Krieg der Zentralregierung gegen die in Tigray regierende Volksbefreiungsfront TPLF und den Einfluss von Eritrea und der UAE. Der aethiopische Regierungschef Abiy Ahmed hatte Anfang November Truppen nach Tigray entsandt. Ende November verkündete er die Einnahme der Regionalhauptstadt Mekele. Äthiopien Activists and Pro-Tigrayan demonstrators with sign Tigray Black Lives Matter on a rally under the slogan Stop the war in Tigray, Ethiopia in front of the Brandeburger Gate in Berlin, Germany. In protest against the conflict in the Tigray region in northern Ethiopia due to the clashes in the operation launched by the Federal Government Forces against the Tigray People's Liberation Front TPLF.
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen Photo Taken with iPhone, Hipstamatic APP
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, Afrikanische Strasse und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen.
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe Decolonize The City am Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest Decolonize The City at the Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen Photo Taken with iPhone, Hipstamatic APP
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe Decolonize The City am Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest Decolonize The City at the Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen Photo Taken with iPhone, Hipstamatic APP
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Ueberklebte Schild als Protest Manga-Bell-Platz nach Manga Bell und Maji-Maji-Allee am Strassenschild gegen den Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Maji-Maji-Allee against the Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen Photo Taken with iPhone, Hipstamatic APP
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen
Afrikanisches Viertel - Umbenennung
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 18.08.2020 Protest mit Roter Farbe am Strassenschild Nachtigalplatz benannt nach dem an den kaiserlichen Reichskommissar fuer Deutsch-Westafrika Gustav Nachtigal, Afrikanische Strasse und Petersallee nach Carl Peters im Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding. Der Nachtigalplatz im Berliner Ortsteil Wedding soll in Zukunft Manga-Bell-Platz nach dem Sohn des Koenigs von Duala Manga Bell heissen. Initiativen wie Decolonize The City sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Protest at Street sign Nachtigalplatz, after Gustav Nachtiga, and Petersallee after Carl Peter, connected to the colonial history of Germany, in Berlin Wedding. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Manga-Bell-Platz after Manga Bell or Anna-Mungunda-Allee after Anna Mungunda or Maji-Maji-Allee heißen. Photo Taken with iPhone, Hipstamatic APP
Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 21.07.2020 Plakat Black Lives Matter gegen Rassismus und Polizeigewalt an einer Fassade in Kreuzberg, Berlin. Protest in Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Huge Poster Black Lives Matter against racism and police brutality on a wall in Kreuzberg, Berlin, Germany. Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims under the slogan No to Racism. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute. photo taken with iPhone, Hipstamatic App.
Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 21.07.2020 Plakat Black Lives Matter gegen Rassismus und Polizeigewalt an einer Fassade in Kreuzberg, Berlin. Protest in Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Huge Poster Black Lives Matter against racism and police brutality on a wall in Kreuzberg, Berlin, Germany. Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims under the slogan No to Racism. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute.
Dispute over 'Mohrenstrasse' in Berlin
A modified street sign with the inscription 'Anton-W.-Amo-Strasse' (originally 'Mohrenstrasse') can be seen. Amo was the first African-born person known to have attended a European university. Since the 1990s, a renaming of the 'Mohrenstrasse' and the underground station of the same name has been discussed in Berlin in the context of a broader debate about street names that may be historically charged. 'Mohr' is an outdated discriminating German-language term for black people. In July 2020, the Berlin public transport company BVG decided to rename the underground station 'Mohrenstrasse'. The original new name 'Glinkastrasse' has also been discarded due to an equally negative history.
Dispute over 'Mohrenstrasse' in Berlin
A modified street sign with the inscription 'Anton-W.-Amo-Strasse' (originally 'Mohrenstrasse') can be seen. Amo was the first African-born person known to have attended a European university. Since the 1990s, a renaming of the 'Mohrenstrasse' and the underground station of the same name has been discussed in Berlin in the context of a broader debate about street names that may be historically charged. 'Mohr' is an outdated discriminating German-language term for black people. In July 2020, the Berlin public transport company BVG decided to rename the underground station 'Mohrenstrasse'. The original new name 'Glinkastrasse' has also been discarded due to an equally negative history.
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Take a hand against Racism auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign Take a hand against Racism at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute.
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Pro Black isn't Anti White auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign Pro Black isn't Anti White at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute
Umbenennung Mohrenstrasse
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Schild am U-Bahnhof Mohrenstrasse in Berlin-Mitte. Aufgrund von Protest will die BVG den Namen Mohrenstrasse in Glinkastrasse umbenennen in Berlin. Initiativen sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Die Anton-W.-Amo-Strasse soll neuer Namensgeber in Erinnerung an den ersten deutschen schwarzen Akademiker Anton Wolhelm Amo werden. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Mohrenstraße. Der U-Bahnhof wurde 1908 eroeffnet und hiess bis 1950 zunaechst Kaiserhof. Anschliessend in Ost-Berlin bis 1986 Thälmannplatz und bis 1991 Otto-Grotewohl-Straße. Sign of the underground station Mohrenstrasse, a name connected to the colonial history of Germany, in Berlin. The station will be renamed to Glinkastrasse in the near future. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory of Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany
Umbenennung Mohrenstrasse
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Schild am U-Bahnhof Mohrenstrasse in Berlin-Mitte. Aufgrund von Protest will die BVG den Namen Mohrenstrasse in Glinkastrasse umbenennen in Berlin. Initiativen sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Die Anton-W.-Amo-Strasse soll neuer Namensgeber in Erinnerung an den ersten deutschen schwarzen Akademiker Anton Wolhelm Amo werden. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Mohrenstraße. Der U-Bahnhof wurde 1908 eroeffnet und hiess bis 1950 zunaechst Kaiserhof. Anschliessend in Ost-Berlin bis 1986 Thälmannplatz und bis 1991 Otto-Grotewohl-Straße. Sign of the underground station Mohrenstrasse, a name connected to the colonial history of Germany, in Berlin. The station will be renamed to Glinkastrasse in the near future. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory of Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild I Can't Breathe auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign I Can't Breathe at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Take a hand against Racism auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd Activists with sign Take a hand against Racism at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute.
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Schilder Was Machst Du Um Rassismus zu beenden ? Bist Du Teil des Problems oder Teil der Loesung auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Signs Was Machst Du Um Rassismus zu beenden ? Bist Du Teil des Problems oder Teil der Loesung at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute
Umbenennung Mohrenstrasse
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Schild am U-Bahnhof Mohrenstrasse in Berlin-Mitte. Aufgrund von Protest will die BVG den Namen Mohrenstrasse in Glinkastrasse umbenennen in Berlin. Initiativen sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Die Anton-W.-Amo-Strasse soll neuer Namensgeber in Erinnerung an den ersten deutschen schwarzen Akademiker Anton Wolhelm Amo werden. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Mohrenstraße. Der U-Bahnhof wurde 1908 eroeffnet und hiess bis 1950 zunaechst Kaiserhof. Anschliessend in Ost-Berlin bis 1986 Thälmannplatz und bis 1991 Otto-Grotewohl-Straße. Sign of the underground station Mohrenstrasse, a name connected to the colonial history of Germany, in Berlin. The station will be renamed to Glinkastrasse in the near future. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory of Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Pro Black isn't Anti White auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign Pro Black isn't Anti White at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute
Umbenennung Mohrenstrasse
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Schild am U-Bahnhof Mohrenstrasse in Berlin-Mitte. Aufgrund von Protest will die BVG den Namen Mohrenstrasse in Glinkastrasse umbenennen in Berlin. Initiativen sprechen sich seit langem fuer die Umbennenung von Strassennamen zur Erinnerung an die afrikanischen Opfer von Versklavung, Kolonialismus und rassistischer Gewalt in Berlin aus. Die Anton-W.-Amo-Strasse soll neuer Namensgeber in Erinnerung an den ersten deutschen schwarzen Akademiker Anton Wolhelm Amo werden. Dieses Gedenken wurde ins Leben gerufen, um der Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft Nachdruck zu verleihen. Mohrenstraße. Der U-Bahnhof wurde 1908 eroeffnet und hiess bis 1950 zunaechst Kaiserhof. Anschliessend in Ost-Berlin bis 1986 Thälmannplatz und bis 1991 Otto-Grotewohl-Straße. Sign of the underground station Mohrenstrasse, a name connected to the colonial history of Germany, in Berlin. The station will be renamed to Glinkastrasse in the near future. Members of different organisations and the local African community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide in Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory of Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Pro Black isn't Anti White auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign Pro Black isn't Anti White at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute
No to Racism - Black Lives Matter
DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 04.07.2020 Demonstranten mit Schild Take a hand against Racism auf der Kundgebung und Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt unter dem Motto Nein zu Rassismus im Zuge der Black Lives Matter in Berlin. Weltweit demonstrieren trotz der Corona Pandemie Tausende in schwarzer Kleidung aus Solidaritaet zu dem in den USA bei einem Polizeieinsatz getoeteten Afroamerikaner George Floyd. Activists with sign Take a hand against Racism at a protest rally against racism and police brutality pay Tribute in commemoration of the death of George Floyd and other victims despite the Corona Pandemie during a Black Lives Matter vigil under the slogan No to Racism in Berlin on July, 04 2020, Germany. Floyd's death, as well as the at times brutal recent response by police against protesters in Minneapolis USA, have struck a chord with many people of color and others in Europe and the wordl. George Floyd, an African-American man who died while in Minneapolis police custody on 25 May after the arresting officer knelt on his neck for more than eight minute.