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Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten, links im Bild ihr Mandant der Wirt Sören Pohlen.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten, links im Bild ihr Mandant der Wirt Sören Pohlen.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer in Gespräch mit Polizisten.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer gibt ein Interview an Verschwörungstheoretiker Youtuber Martin Lejeune.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Anwältin Viviane Fischer gibt ein Interview an Verschwörungstheoretiker Youtuber Martin Lejeune, umzingelt von Polizisten.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Erneut Polizeieinsatz wegen Querdenken-Versammlung vor ein Bar in Berlin-Prenzlauer Berg
Polizisten vor den Kneipe.
3 Dutzende Coronaleugner treffen sich vor dem Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Gründung (mit Ausschank ohne Abstand und ohne Maske) der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" war gestern von der Berliner Polizei beendet. Der Wirt Sören Pohlen steht vor sein Kneipe lass keine rein. Seine Anwältin Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) verhandelt mit die Polizei. Sie Wollen mit Hygienekonzept später der Parteigründung vorsetzen. Die Polizei verteilt die Corona-Leugner ohne Personalien-Feststellung. Vor die Ankunft der Polizei waren Coronaleugner körperlich und verbal aggressiv gegen Maske-tragende Passanten gewesen.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Bauernschlacht-Fresko an der Kirche St. Margaret in Sendling, 2021
Bauernschlacht-Fresko an der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Massengrab für Opfer der Bauernschlacht in München, 2021
Massengrab mit Gedenkstele zum Gedenken an die Bauern der Bauernschlacht von 1705 im Kirchhof der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Massengrab für Opfer der Bauernschlacht in München, 2021
Massengrab mit Gedenkstele zum Gedenken an die Bauern der Bauernschlacht von 1705 im Kirchhof der alten Sendlinger Magaretenkirche am Ende der Lindwurmstrasse / Ecke Plingenserstrasse
Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von Truppen der Reichsarmee unter dem Oberbefehl des habsburgischen Kaisers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Reichsarmee gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Break The Silence
Am 08.01.2021 versammelten sich rund 100 Menschen am Frankfurter Flughafen, um gegen die angebliche Verwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate in den Konflikt um Tigray zu protestieren, wie von Demonstranten behauptet. Sie riefen zu einem Boykott der Fluggesellschaft Emirates auf.
Gedenken an in Haft verbrannten Oury Jalloh
Mehrere hundert Menschen gedenken mit einer Mahnwache am 16. Todestages von Oury Jalloh vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin. Der Geflüchtete Oury Jalloh aus Sierra Leona verbrannte am 7. Januar 2005 unter bislang nicht geklärten Umständen an Händen und Füßen gefesselt in Polizeihaft in einer Zelle des Polizeirevier Dessau-Roßlau. Demonstranten mit Schildern: Oury Jalloh das war Mord. Berlin, 07.01.2021.
Gedenken an in Haft verbrannten Oury Jalloh
Mehrere hundert Menschen gedenken mit einer Mahnwache am 16. Todestages von Oury Jalloh vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin. Der Geflüchtete Oury Jalloh aus Sierra Leona verbrannte am 7. Januar 2005 unter bislang nicht geklärten Umständen an Händen und Füßen gefesselt in Polizeihaft in einer Zelle des Polizeirevier Dessau-Roßlau. Demonstrantin mit Schild: Oury Jalloh - Das war Mord! Berlin, 07.01.2021.
Gedenken an in Haft verbrannten Oury Jalloh
Mehrere hundert Menschen gedenken mit einer Mahnwache am 16. Todestages von Oury Jalloh vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin. Der Geflüchtete Oury Jalloh aus Sierra Leona verbrannte am 7. Januar 2005 unter bislang nicht geklärten Umständen an Händen und Füßen gefesselt in Polizeihaft in einer Zelle des Polizeirevier Dessau-Roßlau. Demonstrantin mit Schild: Oury Jalloh - Das war Mord. Berlin, 07.01.2021.
Gedenken an in Haft verbrannten Oury Jalloh
Mehrere hundert Menschen gedenken mit einer Mahnwache am 16. Todestages von Oury Jalloh vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin. Der Geflüchtete Oury Jalloh aus Sierra Leona verbrannte am 7. Januar 2005 unter bislang nicht geklärten Umständen an Händen und Füßen gefesselt in Polizeihaft in einer Zelle des Polizeirevier Dessau-Roßlau. Demonstranten mit Schildern: Oury Jalloh das war Mord. Berlin, 07.01.2021.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Berliner Gedenken zum 16. Todestag von Oury Jalloh
Circa 200 Menschen gedenken Oury Jalloh zur 16. Tages des Mordes vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin. Wegen der Covid-19-Pandemie, finden neben die Jährliche Demonstration in Dessau Mahnwachen in dezentralen Gedenken heute statt. Der Asylbewerber aus Sierra Leone wurde am 07.01.2005 von Polizisten auf dem Dessauer Polizeirevier in Gewahrsam bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die deutsche Justiz verweigert sich aufzuklären und behauptet, dass Oury Jalloh sich selbst angezündet habe. Alle Tatsachen sprechen dagegen.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
An die Kundgebung nehmen auch ein Gruppe von Abschiebung-Gegner. Anlass sind für heute geplante Massenabschiebung nach Afghanistan, Guinea und Irak.
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
An die Kundgebung nehmen auch ein Gruppe von Abschiebung-Gegner. Anlass sind für heute geplante Massenabschiebung nach Afghanistan, Guinea und Irak.
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
An die Kundgebung nehmen auch ein Gruppe von Abschiebung-Gegner. Anlass sind für heute geplante Massenabschiebung nach Afghanistan, Guinea und Irak.
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Kundgebung "Antifaschismus ist gemeinnützig"
Anlässlich die Debatte zum Jahressteuergesetz 2020 im Bundestag protestieren circa 50 Menschen mit der VVN-BdA für eine Steuerreform der Gemeinnützigkeitsrecht. In die letzten Jahren war die Gemeinnützigkeit an NGO aberkannt weil sie zu politisch waren. Diese soll entfallen für Verein die sich für Demokratie und Menschenrechteeinsetzen.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit
Für den 12.12.2020 rief die Querdenken 69 Bewegung zur Groß-Demonstration "Wiege der Demokratie - Für Frieden und Freiheit" auf, die jedoch von der Stadt Frankfurt und Verwaltungsgericht verboten wurde. Dennoch wurde versucht kleinere Versammlungen zu initiieren.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort um die Versammlungen und das Aufeinandertreffen zwischen Querdenkern und Gegendemonstranten zu verhindern.
Zeitweise kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.