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Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Verschwörungsideologische "Wir sind Liebe"-Demo in Hannover
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2021, nahmen rund 1000 Menschen an einer verschwörungsideologischen Demonstration unter dem Motto "Wir sind Liebe" auf dem Schützenplatz in Hannover teil. Veranstaltet wurde die Versammlung von der Gruppe "Menschenfamilie". Auch Gruppen von Querdenken u.A. aus Hamburg hatten zu der Veranstaltung augerufen. Vor Ort waren die für verschwörunsgideologische Versammlungen typischen Plakate und Fahnen zu sehen. Die Veranstalter forderten nach Beginn der Versammlung mehrfach dazu auf sich an Abstände und Maskenpflicht zu halten, viele Teilnehmer*innen kamen dem nach. Die Polizei kontrollierte das Einhalten der Maßnahmen zeitweise und nahm einzelne Personen zur Identitätsfeststellung fest, die keine Maske trugen und sich nicht ausweisen konnten. Inhaltlich ging es im Bühnenprogramm vor allem um das Thema Liebe, dabei sprachen auch Szenegrößen wie Anselm Lenz.
Querdenkerdemo mit Markus Haintz - München
Markus Haintz, der Veranstalter der Demonstration.
Demo von „Coronarebell_innen“ vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof in der Münchner Ludwigstraße. Erlaubt wurden 200 Teilnehmer, es sind dann doch deutlich mehr als 500 Personen. Abstände werden nicht eingehalten und das tragen eines Mund Nasenschutz wird von vielen Teilnehmer_innen ignoriert.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Polizei nahm mehrere Personen in Gewahrsam. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Polizei nahm mehrere Personen in Gewahrsam. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Einige Demonstranten trugen zwar Masken, jedoch offensichtlich nicht um andere Menschen zu schützen. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Polizei nahm mehrere Personen in Gewahrsam. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Polizei nahm mehrere Personen in Gewahrsam. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Rede von Rechtsanwalt Ralf Ludwig. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Platz um Sicherheitsabstände untereinander einzuhalten wäre auf dem Neumarkt vorhanden gewesen. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Bodo Schiffmann, der Initiative Querdenken. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei löst Demo gegen Corona-Maßnahmen in Köln auf
Köln, Germany - 20.10.2020
Einige Demonstranten trugen zwar Masken, jedoch offensichtlich nicht um andere Menschen zu schützen. Die Kölner Polizei hat eine Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen aufgelöst. Da Köln derzeit ein Corona-Risikogebiet ist, gilt in Teilen der Innenstadt eine Maskenpflicht - so auch auf dem Neumarkt, wo der Protest stattfand. Da zahlreiche Teilnehmer und die Veranstalter sich weigerten Masken zu tragen löste die Polizei die Veranstaltung auf. Auch abstände zueinander wurden häufig nicht eingehalten. Anmelder des Protestes war der HNO Arzt Bodo Schiffmann, der derzeit eine Kundgebungstour durch Deutschland durchführt.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest. Da "Captain Future" sich weigert, bei der Kontrolle zu stehen, legt er sich auf den Boden. Polizisten durchsuchen ihn daraufhin in dieser Position.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest. Da "Captain Future" sich weigert, bei der Kontrolle zu stehen, legt er sich auf den Boden. Polizisten durchsuchen ihn daraufhin in dieser Position.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest. Da "Captain Future" sich weigert, bei der Kontrolle zu stehen, legt er sich auf den Boden. Polizisten durchsuchen ihn daraufhin in dieser Position.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Protest von Coronaleugnern
Polizei beendet mit Großeinsatz zwei Veranstaltungen von Coronaleugnern gegen die Sperrstunde: Ca. 20-30 Corona-Leugner rund um den Veranstalter der Freedom Parade, Captain Future, wollen mit einem Rave in Berlin Friedrichshain gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise protestieren. Ein Großaufgebot der Polizei kontrollierte die Teilnehmer in der Scharnweberstrasse und unterbindet weiteren Protest.
Polizei beendet Coronaleugner-Protest gegen die Berliner Sperrstunde
Mit einem Grosseisatz hat die Berliner eine nicht angemeldete Versammlung von Gegnern der Corona-Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere der Sperrstunde, beendet. Die Versammlungsteilnehmer, teilweise aus dem rechten Spektrum, versammelten sich am Berliner RAW-Gelände. Bei dem Einsatz wurden mehrere Personen festgenommen. Auch "Captain Future", Veranstalter des Freedom Rave" wurde festgenommen.
Polizei beendet Coronaleugner-Protest gegen die Berliner Sperrstunde
Mit einem Grosseisatz hat die Berliner eine nicht angemeldete Versammlung von Gegnern der Corona-Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere der Sperrstunde, beendet. Die Versammlungsteilnehmer, teilweise aus dem rechten Spektrum, versammelten sich am Berliner RAW-Gelände. Bei dem Einsatz wurden mehrere Personen festgenommen. Auch "Captain Future", Veranstalter des Freedom Rave" wurde festgenommen.
Michael Ballweg bei Demonstration in München gegen Beschränkungen in der Corona-Krise, 2020
Querdenken 089: Demonstranten unterschiedlichster Couleur protestieren auf der Münchner Theresienwiese gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und für die Wahrung ihrer Grundrechte. Im Bild Organisator Michael Ballweg.
Michael Ballweg bei Demonstration in München gegen Beschränkungen in der Corona-Krise, 2020
Querdenken 089: Demonstranten unterschiedlichster Couleur protestieren auf der Münchner Theresienwiese gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und für die Wahrung ihrer Grundrechte. Im Bild Organisator Michael Ballweg.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.
Demonstration der Veranstaltungsbranche in Berlin
Unter dem Motto #AlarmstufeRot protestieren Mitarbeiter der Kultur-und Veranstaltungsbranche in Berlin für Soforthilfen für die Veranstaltungswirtschaft. Durch die Schließungen und Absage von Veranstaltungen während der Corona-Pandemie stehen viele Kulturschaffende, Veranstalter, Messe- oder Bühnenbauer, Techniker und Kunstschaffende vor dem Aus.