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LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Plakat "Für die NATO-Ukraine macht Ihr Deutschland zur Ruine" in Hintergrund der türkische MLKP mit Hammer und Sichel
LL-Demonstration: Tausende demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Im Umzug sind sehr unterschiedlichen Organisationen: Parteien, Gewerkschaften bis Linksradikalen Gruppen und Kommunisten; auch die FDJ sind wie jeden Jahr dabei. Vor dem Gedenkstätte würde eine Frau wegen das Tragen eine Pro Russische Fahne des sogenannte Volksrepublik Donezk festgenommen.
MdL Johannes Becher, München 2023
Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.Politiker Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.
MdL Johannes Becher, München 2023
Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.Politiker Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.
MdL Johannes Becher, München 2023
Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.Politiker Johannes Becher (MdL, Die Grüne) saniert das historischer Hudler-Haus (Haus am Gries - Leinberger Str. 2). Innenansicht im Dachstuhl.
Pro Russland Friedensdemo
Querfront-Organisation "Mutter gegen Krieg" mit Plakat "Kein Gas? Kein Öl? Regierung plant unsern Ruin. Lass es nicht zu" und Frieden Taube Fahne
Circa 400 Menschen protestieren mit eine Pro Russland Demonstration für den Frieden. Der Protest ist von der Querfront "Bündnis für Frieden" aus Brandenburg Havel angemeldet und in Berlin von Querdenken und Corona-Leugner Gruppen (Freie Linke, Die Basis, Freedom Parade) bewerben und unterstützt. Als Redner treten unter andern Diether Dehm (Die Linke), Karl Krökel (Handwerker für Frieden aus Dessau) oder Friederike de Bruin (Querdenken). Das Bündnis fordert Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen, bezahlbare Energie- und Lebensmittelpreise, Schluss mit den Sanktionen, gesellschaftlichen Frieden ohne Ausgrenzung und Spaltung.
Demo Heizung Brot und Frieden
Demonstrator with a poster for NATO Ukraine ruins Germany against arms deliveries and the war in Ukraine at the demonstration on the social question as part of the so-called Hot Autumn under the motto Enough Is Enough Heating Bread and Peace protesting instead of freezing on German Unity Day in Berlin, Germany. A broad alliance of left-wing initiatives and parties is demanding social support, higher wages and income, basic security, lowering of food prices, excess profit tax for crisis profits, gas price caps
Demonstration "Heizung, Brot und Frieden"
Plakat "Für die Nato-Ukraine macht Ihr Deutschland zur Ruine"
Mehreren Hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration unter dem Motto "Genug ist genug, Protestieren, statt frieren, Heizung, Brot und Frieden" zum Tag der Deutschen Einheit. Die Demonstration der neuen Berliner Krisenbündnisses "Heizung, Brot und Frieden" ist von Uwe Hiksch (Naturfreunde), Michael Prütz (Ex-Deutsche Wohnen Enteignen), Harri Grünberg (Aufstehen) und Marcus Staiger (Journalist) startet am Potsdamer Platz und endet am Bebelplatz. Das Bündnis fordern : Weg mit der unsozialen Gasumlage, Lebensmittelpreise runter, Löhne und Einkommen rauf, Strom- und Gaspreisdeckel, Übergewinnsteuer für Krisengewinne, Energiewirtschaft in öffentliche Hand. Der Protest ist teil der "Heißer Herbst". Auch Querdenker (Freie Linke) hatten zur diese Kundgebung aufgerufen und würde nur teilweise durch Ordner aus der Demonstration ausgeschlossen.
Friedensdemo, Aktionstag Friedensbewegung
Demonstrators with placecard You are ruining Germany for NATO Ukraine during a demonstration and action day of the German peace movement under the motto No euros for war and destruction at the Neptunbrunnen Alexanderplatz in Berlin, Germany. The protest calls for NATO, end of sanctions against Russia, end of arms deliveries and arms exports to Ukraine, negotiations taking into account the security interests of Ukraine
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Isaac Chong Wai (2.vr)
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Isaac Chong Wai (2.vr)
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Isaac Chong Wai (mitte)
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Isaac Chong Wai (mitte)
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Isaac Chong Wai (mitte)
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Berlin Art Week: Performance "Mutter" in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche
Performance "Mutter" von Isaac Chong Wai (ifa-Galerie Berlin) in Ruine der Franziskaner-Klosterkirche im Rahmen der Berlin Art Week. "Isaac Chong Wai bezieht sich mit seiner Performance auf den Holzschnitt "Die Mütter" (1922/23) von Käthe Kollwitz, der Frauen und Kinder darstellt, die vom Krieg gezeichnet sind. Für Chong Wai ist diese Darstellung ein Symbol des Zusammenhalts und des Widerstands. Seine Auseinandersetzung mit kollektiven Körpern in politisch repressiven Regimen führt ihn zu der Beschäftigung mit Trauergesängen."
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: keltische Kreuze auf dem Friedhof
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Der heilige Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Die Hore Abbey in Cashel war eine urspruenglich von den Benediktinern gegruendete Abtei, gelegen direkt am Hang des Rock of Cashel, dem Sitz der Koenige von Munster.
Die Beara-Halbinsel
Irland, Cashel, 21.07.2022
Der Rock of Cashel bei der Stadt Cashel, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte. Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus.
Foto: Marienstatue auf dem Friedhof