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Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Wir sind alle 129s! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Wir sind alle 129s! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Wir sind alle 129s! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Antifa heißt Angriff! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Gegen ende der Veranstaltung versuchen Polizisten, den Mehringhof zu stürmen, scheitern aber am verschlossenen Tor. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Nazis von der Straße Boxen! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest Lina E.
Mehrere hundert Menschen protestieren in Berlin gegen das Urteil gegen Lina E. und die Mitangeklagten im sogenannten Antifa-Ost Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach ß129. Immer wieder stürmen Polizeibeamte in die Demonstration, es kommt zu Gerangel und Festnahmen. Demonstranten mit Banner: Wir sind alle 129s! Berlin, Deutschland, 31.05.2023
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Polizei zieht immer wieder an die Transparenten
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Rangelei vor dem Mehringhof
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme nach Rangelei vor dem Mehringhof
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme nach Rangelei vor dem Mehringhof
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Polizei versucht im Mehringhof rein zu kommen. Hinter und vor dem Tor verhindern es Demonstranten.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Demonstranten stellen sich vor dem Mehringhof. Die Polizei versucht immer wieder durch die Leute zu gegen und gibt auf.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme nach Rangelei vor dem Mehringhof
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Polizei versucht im Mehringhof rein zu kommen. Hinter und vor dem Tor verhindern es Demonstranten.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Demonstranten stellen sich vor dem Mehringhof. Die Polizei versucht immer wieder durch die Leute zu gegen und gibt auf.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Demonstranten stellen sich vor dem Mehringhof. Die Polizei versucht immer wieder durch die Leute zu gegen und gibt auf.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Rangelei
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Polizei filmt die Demo wegen Vermummung
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Plakat "Nazis auf's Maul ist keine Floskel, Free Lina"
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme mit Handschellen
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme nach Rangelei vor dem Mehringhof
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Plakat "Nazis auf's Maul ist keine Floskel, Free Lina"
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Festnahme
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
gezündet Rauchtopf
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
gezündet Rauchtopf
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Protest nach Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren und Verurteilung von Lina E.
Mehreren hunderten Linksradikalen protestieren mit eine Demonstration nach dem Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Verfahren wegen kriminellen Vereinigung nach ß129 und Verurteilung von Lina E wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextremisten in Dresden. Die Demonstration startet vor dem Berliner LKA und endet am Linke Kulturzentrum Mehringhof. Die Polizei ist aggressiv und die Antifas provozieren. Immer wieder kommt es zu kleine Rangelei und Festnahmen. Vor dem Mehringhof stürmt die Polizei die Demonstration wegen Vermummung nimmt Leute brutal fest ohne Not. Die Polizei versucht im Mehringhof rein zukommen, Demonstranten bilden Ketten und schützen den Tor bis die Polizei geht.
Solidaritätskundgebung für die Letzte Generation am Friedensengel
Am Abend treffen sich ca 120 Menschen am Friedensengel um gegen die Kriminalisierung der Letzten Generation zu protestieren.
Zum Hintergrund. Heute früh hat die Polizei bundesweit 15 mal bei Hausdurchsuchungen gegen Mitglieder der Letzten Generation die Türen eingetreten. Außerdem haben sie Konten beschlagnahmt und die Homepage der LG abgeschaltet. Der Vorwurf: Bilden einer "kriminellen Vereinigung". - Rechtsanwältin Adelheid Rupp die auch schon Mitglieder der Letzten Generation vor Gericht vertreten hat spricht am Friedensengel
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Rede von Hamze Bytyci, Schauspieler und Filmemacher
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Rede von Gianni Jovanovic: Unternehmer, Aktivist und Performer
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Rede von Gianni Jovanovic: Unternehmer, Aktivist und Performer
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Transparent "Versklavt, ermordet, abgeschoben"
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Transparent "Versklavt, ermordet, abgeschoben"
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Transparent "Versklavt, ermordet, abgeschoben". Links am Transparent der Musiker "Mal Élevé"
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Transparent "Versklavt, ermordet, abgeschoben". Links am Transparent der Musiker "Mal Élevé"
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Rechts auf dem Dach der Trunk der Musiker "Mal Élevé"
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
Romaday-Parade
Circa 150 Menschen nehmen an den Romaday-Parade anlässlich des 52. Jubiläums des Welt-Roma-Tags am 8. April. Die Demonstration startet vor dem Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas und endet vor dem Volksbühne. Der Internationale Tag der Roma erinnert an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung im Jahr 1971 und protestiert gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausgrenzung, sowie Abschiebung von mehreren Tausend moldauischen Roma aus Berlin. Schwerpunkt dieses Jahr ist dem Umweltrassismus: "Roma werden europaweit zum Leben auf verseuchten Böden gezwungen: Egal ob im bleivergifteten, von der UNO errichteten Geflüchtetenlager in Mitrovica, Nordkosovo, ob auf einer der größten Mülldeponie Europas in Pata Rât, Rumänien, oder in Freiburg, Hamburg oder Heidelberg, wo Sinti toxisch verunreinigte Grundstücke als Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen bekamen."
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durch die Sternschanze, auf einer Hauswand steht »Feuer den Knästen«, im Hintergrund explodiert eine Feuerwerksrakete am Himmel.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo läuft an einem Graffiti vorbei: »Viva la Revolte«
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Zwischenkundgebung an der Untersuchungshaftanstalt. Die Polizei beobachtet die Demo.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Seitentransprant der Antifa Noderelbe: »Freiheit für alle Gefangenen«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Von einem Hausdach im Karolinviertel wird ein Banner gedroppt: »Gegen die Logik der Repression«. Auf dem Dach zünden Aktivist*innen Pyrotechnik.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo startet am Gängeviertel. Auf den Transparenten steht: »Freiheit & Glück für Jo, Lina und allen inhaftierten Antifas« und »Free them all – Solidarität mit Lina, Der Parkbank, Jo und Dy!«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf dem Transparent steht »Free all Prisoners«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf einem Transparent steht »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei und wird wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik von der Polizei aufgestoppt. Auf einem Seitentransparent steht: »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durchs Karolinviertel. Auf einer Hauswand steht »Smash G20: Die Feinde der Freiheit sind die unseren«. Im Hintergrund sieht man den Hamburger Fernsehturm.
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Illegale Plakat an eine Litfaßsäule in die Alte Schönhauser Straße zum Gedenke an die getötete Frau Jina Mahsa Amini.
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
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Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
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Soli-Demo mit den feministischen Kämpfen in Iran und Afghanistan zur Frauentag
Circa 200 Feministen protestieren mit eine Demonstration zur Frauentag um ihre Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran und den feministischen Kämpfen in Afghanistan. Anlass der Demonstration von je.cocreation, afgactivistcollective, Woman Life Freedom Collective und Feminista Berlin mit Start am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bundestag ist der internationalen Frauentag am 8. März 2023: "Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Menschen die seit Jahrzehnten unermüdlich gegen Sexismus, Queer- und Transfeindlichkeit, gegen alle Formen patriarchaler Unterdrückung kämpfen. Lasst uns solidarisch sein mit denjenigen Bewegungen, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen. Lasst uns solidarisch sein mit dem feministischen Widerstand in Afghanistan und Iran."
Deutschland, Bremen - Jahrestag des russischen Angriffkriegs gegen die Ukraine, Demonstration WE STAND WITH UKRAINE, solidarische iranische Demonstranten
24.02.2023, Bremen, Deutschland - Jahrestag des russischen Angriffkriegs gegen die Ukraine, Demonstration WE STAND WITH UKRAINE, solidarische iranische Demonstranten. 00A230224D006CARO.JPG Fotograf: Andreas Bastian
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.