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Germany Trains Peshmerga Fighters To Use Milan Weapon.
GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Defense Minister (female) in the infantry school Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen during the final press conference with a Peshmerga officer.
Germany Trains Peshmerga Fighters To Use Milan Weapon.
GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry school Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen in conversation with Peshmerga soldiers.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry School Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen goodbey to a Peshmerga officer. Center Brigadier General Gert-Johannes Hagemann.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Defense Minister (female) in the infantry school Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen during the final press conference with a Peshmerga officer.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry School Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen in conversation with a Peshmerga officer. Center Brigadier General Gert-Johannes Hagemann.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry School Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen in conversation with a Peshmerga officer. Center Brigadier General Gert-Johannes Hagemann.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry School Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen in conversation with a Peshmerga officer. Center Brigadier General Gert-Johannes Hagemann.
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GERMANY, HAMMELBURG, 02.10.2014 Ursula von der Leyen, German Defense Minister (female), in the infantry School Hammelburg. Observation of the training of Peshmerga soldiers at the antitank weapon Milan. U.v.d. Leyen in conversation with a Peshmerga officer. Center Brigadier General Gert-Johannes Hagemann.
II. WK - Westfront - Deutscher Rückzug 1945
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen deutschen Soldaten mit Panzerabwehrwaffen in einem Kellereingang in einer Stadt an der Westfront, aufgenommen im Januar 1945. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 11.01.1945 auf der Rückseite des Bildes: "Im Einbruchsraum im Westen. Eine kleine Stadt ist von unseren Truppen genommen. Aus guter Deckung wird die Hauptstraße vor überraschenden Gegenstößen feindlicher Panzer gesichert." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Berichterstattung zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht im Kampfeinsatz beim Nachladen eines sogenannten "Panzerschrecks" (Raketenpanzerbüchse 54) zur Abwehr feindlicher Panzerangriffe, aufgenommen im Dezember 1944. Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Westfront - Panzerschreck 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht in der Deckung an einer Raketenpanzerbüchse 54 (sogenannter "Panzerschreck") an der Westfront, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 21.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Kampfraum Westen. Hinter den Mauern eines zerstörten Gehöftes lauern Grenadiere mit dem Panzerschreck auf feindliche Panzer." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Westfront - Niederlande 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt auf einer Zeichnung des Kriegsberichters Haag der "SS-Standarte Kurt Eggers" einen Angehörigen der Waffen-SS der Deutschen Wehrmacht mit einer Panzerfaust in den umkämpften Niederlanden, herausgegeben im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 16.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Die 'Panzerfaust' im Häuserkampf. Bekämpfung feindlicher Panzer mit der 'Panzerfaust' in einer Ortschaft im holländischen Kampfraum." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Deutscher Volkssturm 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehoerige des Deutschen Volkssturms bei der Ausbildung an der Raketenpanzerbuechse 54 (Panzerschreck), aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 14.11.1944 auf der Rueckseite des Bildes: "Ausbildung beim Volkssturm. Volkssturmmaenner werden mit dem 'Panzerschreck' ausgebildet." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Panzerabwehrwaffe 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, auch Panzerschreck genannt, im Einsatz, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 09.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Panzernahkämpfer am Werk. Der Schütze 2 beim Laden des Panzerschrecks." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Division Großdeutschland 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Angehörigen des Panzer-Füsilier-Regiments Großdeutschland bei einem Einsatz an einer Panzerfaust an der Ostfront, aufgenommen im November 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 03.11.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Mit der 'Panzerfaust' im Osten. In einem Granattrichter am Rande der Straße ist ein Panzerfüsilier der Division 'Großdeutschland' mit seiner Panzerfaust in Stellung gegangen. Hier erwartet er den Angriff sowjetischer Panzer." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Westfront - Niederlande 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Angehörigen der Waffen-SS der Deutschen Wehrmacht mit einer Panzerfaust in den umkämpften Niederlanden, herausgegeben im Oktober 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.10.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Im niederländischen Kampfraum. Neben dem Gewehr liegt bei jedem Grenadier die 'Panzerfaust', die in unzähligen Fällen anrollenden Britenpanzern zum Verhängnis wurde." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Finnische Front - Panzerschreck 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der deutschen Wehrmacht mit der Panzerabwehrwaffe "Panzerschreck" im Einsatz an der finnisch-sowjetischen Front, herausgegeben im August 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 26.08.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Deutsche Waffenhilfe für Südfinnland. Hier in Südfinnland sind die neuesten deutschen Waffen eingesetzt. 'Panzerschreck' gegen die schwer gepanzerten sowjetischen Landungsboote in Bereitstellung." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Ostfront - Lettland 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der Deutschen Wehrmacht an einer Raketenpanzerbüchse 54 (sogenannter "Panzerschreck") an der Ostfront in Lettland, aufgenommen im August 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.08.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Panzerschreck sichert die Strasse. In einer schwer umkämpften Stadt im lettischen Kampfraum übernimmt der Panzerschreck die Sicherung einer wichtigen Durchgangsstrasse gegen eventuell durchbrechende Sowjetpanzer." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Panzerschreck 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54 "Panzerschreck" und Gewehren in einem Schützengraben an der Ostfront, herausgegeben im August 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.08.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Ostfront: 'Panzerschreck' in Erwartung eines sowjetischen Panzerangriffes." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Panzerschreck 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der deutschen Wehrmacht mit Raketenpanzerbüchsen 54 "Panzerschreck" im Einsatz an der Ostfront, aufgenommen im August 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 10.08.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Neue deutsche Waffen, die der Feind fürchtet. Angetreten zum Gegenstoß! Mit dem 'Panzerschreck', einer neuen deutschen Waffe, ausgerüstet, geht dieser Stoßtrupp zur Panzernahbekämpfung vor." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Panzerfüsilier der Panzergrenadier-Division "Großdeutschland" mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", im Einsatz an der Ostfront, aufgenommen im Juli 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.07.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Mit dem 'Panzerschreck' an der Front. Ein Panzerfüsilier der Division 'Großdeutschland' mit dem 'Panzerschreck', der neuen, von den Sowjets wie den Anglo-Amerikanern gleich gefürchteten Panzer-Nahkampfabwehrwaffe, in Stellung. Auf kurzer Entfernung vermag das Geschoss jeden Panzer zu vernichten, d.h. die Panzerung zu durchdringen und die Besatzung kampfunfähig zu machen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Westfront - Operation Overlord 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht in der Deckung an Raketenpanzerbüchsen 54 (sogenannter "Panzerschreck") an der normannischen Kanalküste, herausgegeben im Juli 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 05.07.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Der 'Panzerschreck' bereit zur Panzerabwehr. Mit einer Spezialwaffe lauern unsere Grenadiere im Straßengraben auf das Herannahen amerikanischer Panzer, um diese aus nächster Nähe zu erledigen." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Division Großdeutschland 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Angehörigen des Panzer-Füsilier-Regiments Großdeutschland bei einem Einsatz an einer Panzerfaust an der Ostfront, aufgenommen im Juli 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 03.07.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Die 'Panzerfaust' im Einsatz! Ein Panzerfüsilier der Division 'Großdeutschland' hat einen 'T34' in Brand geschossen, aber noch weitere Sowjetpanzer sind gemeldet, mit einer neuen 'Faustpatrone' werden sie erwartet." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Division Großdeutschland 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des Panzer-Füsilier-Regiments Großdeutschland bei einem Einsatz an einer Raketenpanzerbüchse 54 (sogenannter "Panzerschreck") an der Ostfront, aufgenommen im Juli 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 01.07.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Grossdeutschland-Füsiliere mit dem 'Panzerschreck'. Panzerfüsiliere der Division 'Grossdeutschland' sind in den Trümmern eines Hauses mit dem 'Panzerschreck', der gefürchteten Nahkampfwaffe gegen Panzer, in Stellung gegangen und erwarten hier den Angriff sowjetischer Panzer." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", bei einer Übung, aufgenommen im Juni 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Panzerbekämpfung mit 'Panzerschreck'. Einfach in der Anwendung, groß in der Wirkung - das ist das Geheimnis der neuartigen Panzerbekämpfungswaffe 'Panzerschreck', die eine nach dem Raketenprinzip angetriebene Ladung von außerordentlicher Sprengkraft genau gegen das Ziel schleudert. Wegen der großen Bedeutung, die 'Panzerfaust' und 'Panzerschreck' für den Einzelkämpfer besitzen, hat Reichsminister Speer eine erhöhte Fertigung dieser Kampfmittel angeordnet." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Ostfront - Division Großdeutschland 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des Panzer-Füsilier-Regiments Großdeutschland mit Panzerfaust (l.) bei der Panzerabwehr gegen einen sowjetischen Panzer vom Typ T-34 an der Ostfront, aufgenommen im Juni 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Mit der 'Panzerfaust' vernichtet. Mit der neuen deutschen Nahkampf-Panzerabwehrwaffe 'Panzerfaust' hat ein Panzerpionier der Division 'Großdeutschland' den Sowjetpanzer T 34 in Brand geschossen. Abwartend hält der zweite Grenadier (links) seine 'Panzerfaust' bereit, etwaige weitere Sowjetpanzer zu erledigen." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", aufgenommen im Juni 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 28.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Neue deutsche Panzer-Abwehrwaffen. Bild 3. 'Panzerschreck' in der Deckung gegen anstürmende feindliche Panzer. Die verschiedenen Verwendungsarten dieser neuen deutschen Panzerabwehrwaffe erhöht ihren Wert und damit die Abschussziffern feindlicher Panzerkampfwagen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", aufgenommen im Juni 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 28.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Neue deutsche Panzer-Abwehrwaffen. Bild 4. 'Panzerschreck' nach dem Abschuss. Die verschiedene Verwendungsart dieser Abwehrwaffe erhöht ihren Wert als Panzer-Abwehrwaffe und damit die Abschussziffern feindlicher Panzerkampfwagen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", aufgenommen im Juni 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 28.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Neue deutsche Panzer-Abwehrwaffen. Bild 2. Im Gegensatz zur 'Panzerfaust' wird der 'Panzerschreck' (unser Bild) im allgemeinen von zwei Mann bedient. Aus grösserer Entfernung durchschlägt das Geschoß jeden feindlichen Panzer. Die Explosion im Inneren des Kampfwagens erzeugt eine gewaltigen Splitterwirkung und macht die Besatzung kampfunfähig." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der deutschen Wehrmacht mit einer Raketenpanzerbüchse 54, sogenannte "Panzerschreck", aufgenommen 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 30.06.1944 auf der Rückseite des Bildes: "'Panzerschreck' - ein neues deutsches Nahkampfmittel. Der 'Panzerschreck' kann auch von einem Manne bequem gehandhabt werden, der aus diesem Rohr wie aus dem Gewehr ein Geschoß abschießt, das auf dem Raketenprinzip beruht und über eine unheimliche Durchschlagskraft verfügt. Das Geschoß wird durch einen Knopfdruck elektrisch ausgelöst. Die stärksten Panzerplatten werden von ihm durchschlagen, als ob es Blech wäre. Trotz dieser Durchschlagskraft arbeitet die Waffe vollkommen rückstoßfrei. Ein großer Vorteil ist ihr leichtes Gewicht, so daß sie von einem Mann transportiert werden kann, der damit jederzeit das Feuer eröffnen kann." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Wehrmacht - Panzerabwehr 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der deutschen Wehrmacht bei der Erprobung einer speziellen Kampfpistole zur Panzerabwehr, aufgenommen 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 10.12.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Panzerbekämpfung macht weiter Fortschritte. Aus der Arbeit einer Armee-Pionierschule. Die Entwicklung der Panzerwaffe, die gerade im Osten oft von entscheidender Bedeutung ist, bringt es mit sich, daß wiederum auf dem Gebiet der Bekämpfung dieser modernen und schweren Waffe wirksame Abwehrwaffen ausgearbeitet und angewendet werden. U.B. zeigt eine neuartige Kampfpistole, die bei entsprechender Entfernung eine außerordentliche starke Durchschlagskraft entwickelt." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Wehrmacht - Panzerknacker 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der deutschen Wehrmacht mit Panzervernichtungsabzeichen (l) beim Verlassen seines Unterstandes unter einem erbeuteten sowjetischen Panzer T 34 mit einer Tellermine zur Panzerabwehr, aufgenommen im September 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.09.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Panzerknacker am Werk. Dieser Gefreite, er trägt bereits ein Panzervernichtungs-Abzeichen, kommt beim Anrollen neuer Panzer mit einer T-Mine aus seinem Unterstand heraus, den er sich unter einem geknackten 'T 34' eingerichtet hat, um den herannahenden Stahlungetümen zu Leibe zu gehen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv -
II. WK - Ostfront - Panzerabwehrhund 1942
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen toten Soldaten der Roten Armee mit einem Panzerabwehrhund im Februar 1942. Panzerabwehrhunde waren mit Sprengstoff beladene Hunde bei der Roten Armee, die dazu ausgebildet waren, unter feindliche Panzer zu laufen. Der Knickzünder an der Oberseite brachte die Ladung zur Detonation. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 15.02.1942 auf der Rückseite des Bildes: "'Vorsicht, Mine am Hund!' So warnt ein Schildchen an einem gefallenen Bolschewiken jeden Landser vor dem daneben liegenden toten Hund, auf dessen Rücken 2-3 kg Sprengstoff mit einem aufragenden Kontakthebel aufgeschnallt sind. Eine neue Erfindung dieser Bestien in Menschengestalt, deren Niedertracht wehrloser Kreatur gegenüber nicht weiter Wunder nimmt." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
Drittes Reich - II. WK - Ostfeldzug 1942
Propagandatext! der nationalsozialistischen Berichterstattung auf der Rückseite des Bildes: "Ein gefährlicher Überläufer: Hund mit Minenladung. Eine besonders niederträchtige Erfindung der Sowjets sind 'Minenhunde'. Einige Kilogramm Sprengstoff, die mit einem hochstehenden Kontakthebel versehen sind, wurden den Tieren auf den Rücken geschnallt, ehe sie gegen die deutschen Linien geführt wurden. Hatte man die Tiere etwa auf Panzer dressiert - vielleicht als letztes Mittel gedacht, die anrollenden stählernen, deutschen Wellen aufzuhalten? - Wir fürchten jedenfalls die auf dem Rücken eines Hundes festgeschnallten 2 oder 3 kg Sprengstoff mit dem aufragenden Kontakthebel nicht." Motiv von der Ostfront, herausgegeben am 15.02.1942. Der Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion war im Juli 1940 beschlossen und seit Dezember 1940 unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" vorbereitet worden. Am 22.6.1941 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion der Deutsch-Sowjetische Krieg. - Foto: Berliner Verlag / Archiv
Entry of the Wehrmacht in the Klaipeda region, 1939
Anti-aircraft guns of the German Wehrmacht (presumably. 8.8cm Flak 36) march through the Queen Louise Bridge of Tilsit into the Klaipeda region. Left and right the jubilant population can be seen. In the background on the bridge there is a banner saying: "After 20 years of bondage you lead us home to the Reich".
Unveiling of the emblem of the anti-tank defense weapon, 1935
As part of the sports festivities on the barrack grounds of the Hamburg anti-tank unit 20, a statue was unveiled by Commander of the Army Freiherr von Fritsch: the tiger was the emblem of the anti-tank weapon with the inscription: 'Always in ambush - ready to attack - and ready for destruction!'