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Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Demonstrantin mit Schild: Keine Panzer. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Demonstrantin mit Schild: Keine Panzer. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Protest "Die Basis"
Mehrere hundert Menschen beteiligen sich an einer Demonstration der Querdenken – Partei „Die Basis“ unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen“ mit Auftaktkundgebung am Ernst-Thälmann-Denkmal in Prenzlauer Berg. Die Demonstranten protestieren gegen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine. Berlin, Deutschland, 28.01.2023.
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Antiamerikanismus Transparent "Ami go Home" und Fahne der DKP
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Plakat "Diplomatie statt Leopard"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Transparent mit Porträt von Grünen Minister Annalena Baerbock, Robert Habeck und Cem Özdemir, als Kriegstreiber
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Plakat "Die Waffen nieder, Desertiert, Soldaten in Russland und Ukraine"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Querdenken- Plakat gegen "Corona- und Rüstungswahn"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Plakat "Keine Waffe Liefern, Diplomatie jetzt"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Transparent "Frieden in der Ukraine und mit Russland, Raus aus der NATO, Nein zu Milliarden für die Bundeswehr"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Querdenken Button "Ungeimpft", "Artikel 20 Grundgesetz", "Gesund", "Bargeldzahler", "Ich bin Gesund"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Querdenken-Plakat gegen Waffen, Cheimtrails, 5G, mRNA-Impfung
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Plakat "Nein zu Waffenlieferungen in die Ukraine", Transparent "Freieden, keine Waffen"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Jacke für Bargeld gegen Kartenzahlung
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Friedensbewegung-Kundgebung gegen Lieferung von Leopard an die Ukraine
Plakat "Druschba statt Sanktionen"
Circa 150 Menschen protestieren mit die FriKo (Friedenskoordination Berlin) am Brandenburger Tor unter dem Motto "NEIN! Keine weitere Waffe in die Ukraine! Die Weltuntergangsuhr steht auf 90 Sek. vor 12!" gegen die Lieferung von Panzer Leopard 2 an die Ukraine und für Verhandlungen mit Russland. Neben Leute aus dem Friedensbewegung haben auch Organisation der Querdenken-Umfeld aufgerufen (Freedom Parade, Eltern stehen auf usw).
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
"Wir haben es satt" - Demo mit Traktoren durchs Regierungsviertel
Deutschland,Berlin, 21.01.2023: Bei der Demonstration für eine Wende in der Agrarpolitik nahmen am Sonnabend mehrere Tausend Menschen teil. Zahlreiche Landwirte und Organisationen des Bündnis "Wir haben es satt!" fordern von der Bundesregierung, sich stärker für kleinere und ökologisch arbeitende Höfe einzusetzen. Stattdessen werde eine Agrarindustrie unterstützt, die auf Kosten der Böden, des Grundwassers und der Artenvielfalt wirtschafte.
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Greta Thunberg während der Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Keyenberg, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten versuchen Demonstranten zu stoppen die Richtung des Braunkohletagebaus laufen. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Keyenberg, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizeikräfte nehmen Greta Thunberg (mitte) in Polizeigewahrsam. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten stoppen Klimaschützer auf dem Weg in den Braunkohletagebau Garzweiler und nehmen die Demonstranten in Gewahrsam - unter ihnen auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten versuchen Demonstranten zu stoppen die Richtung des Braunkohletagebaus laufen. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten versuchen Demonstranten zu stoppen die Richtung des Braunkohletagebaus laufen. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten versuchen Demonstranten zu stoppen die Richtung des Braunkohletagebaus laufen. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten versuchen Demonstranten zu stoppen die Richtung des Braunkohletagebaus laufen. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizeikräfte nehmen Greta Thunberg (mitte) in Polizeigewahrsam. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
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Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten stoppen Klimaschützer auf dem Weg in den Braunkohletagebau Garzweiler und nehmen die Demonstranten in Gewahrsam - unter ihnen auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
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Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten stoppen Klimaschützer auf dem Weg in den Braunkohletagebau Garzweiler und nehmen die Demonstranten in Gewahrsam - unter ihnen auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
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Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizisten stoppen Klimaschützer auf dem Weg in den Braunkohletagebau Garzweiler und nehmen die Demonstranten in Gewahrsam - unter ihnen auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
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Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
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Polizeikräfte nehmen Greta Thunberg in Polizeigewahrsam. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizeikräfte nehmen Greta Thunberg in Polizeigewahrsam. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Klimaschutz-Proteste im rheinischen Braunkohlerevier
Lützerath, Deutschland - 17.01.2023
Polizeikräfte nehmen Greta Thunberg in Polizeigewahrsam. Demonstration Rahmen eines Aktionstags gegen Kohlestrom des Bündnisses "Lützerath Unräumbar". Mehrere hundert Menschen zogen von Keyenberg Richtung Holzweiler. Ein Großteil der Protestierenden versuchte im Verlauf der Demonstration in den Tagebau Garzweiler zu stürmen. Polizisten gelang es nach rund 1 Stunde Klimaschützer unmittelbar am Bereich der Abbruchkante in Gewahrsam zu nehmen. Unter den festgesetzen Demonstranten befand sich auch die berühmte Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Foto: Björn Kietzmann
Berlin, Deutschland, Fussgaenger auf dem Kurfuerstendamm am Kranzler Eck in der City West mit Upper West Hochhaus
16.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Strassenszene mit Fussgaengern auf dem Kurfuerstendamm am Kranzler Eck in der City West im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Im Hintergrund sieht man den Turm des Upper West Hochhaus.
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken
Participant with sign Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht such great people we could use right now on the left-wing demonstration towards the grave of Rosa Luxemburg at the memory site for the socialist leaders Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht at the graveyard in Friedrichsfelde in the former GDR in Berlin Germany. Thousands from across the world gathered in Berlin to mark the 100th anniversary of the murder of revolutionaries Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken
Participant with sign Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht such great people we could use right now on the left-wing demonstration towards the grave of Rosa Luxemburg at the memory site for the socialist leaders Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht at the graveyard in Friedrichsfelde in the former GDR in Berlin Germany. Thousands from across the world gathered in Berlin to mark the 100th anniversary of the murder of revolutionaries Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht von Keyenberg in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.