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Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Ein Polizist mit Hund sichert den Weg ab, als die Aktivist*innen in Gewahrsam genommen werden.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist:innen stehen auf dem Autozug und halten ein Transparent hoch: "Straßenbahn statt Autowahn"
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist*innen stehen auf dem Autozug, im Hintergrund die Autobahn 39.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Burn cars, not the planet"
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist*innen werden in Gewahrsam genommen.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Der gestoppte Autozug.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Polizist*innen schauen sich die Lage an.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften", auf einem zweiten "Burn Cars, not the planet".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug, im Hintergrund die A39. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Taxifahrer Protest gegen Berlinale-Sponsoring der Berlinale
Zwei Taxifahrer vom Projekt Berliner Taxi-Soziallotse (BALZ und Verdi) protestieren mit eine Kundgebung in die Alte Potsdamer Straße während die Eröffnung Berlinale (Internationale Filmfestspiele Berlin) gegen die Sponsoring der Filmfestival durch den Online-Vermittlungsdienste zur Personenbeförderung "Uber". Sie beschuldigen den Konzern von systematisches Lohndumping im Taxi-Branche durch massiv Unterschreitung des gesetzlichen Mindestlohns. Sie fordern außerdem die Einrichtung von Taxihalteplätze für die Festivalbesucher vor dem Kinos.
Taxifahrer Protest gegen Berlinale-Sponsoring der Berlinale
Zwei Taxifahrer vom Projekt Berliner Taxi-Soziallotse (BALZ und Verdi) protestieren mit eine Kundgebung in die Alte Potsdamer Straße während die Eröffnung Berlinale (Internationale Filmfestspiele Berlin) gegen die Sponsoring der Filmfestival durch den Online-Vermittlungsdienste zur Personenbeförderung "Uber". Sie beschuldigen den Konzern von systematisches Lohndumping im Taxi-Branche durch massiv Unterschreitung des gesetzlichen Mindestlohns. Sie fordern außerdem die Einrichtung von Taxihalteplätze für die Festivalbesucher vor dem Kinos.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
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DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Produzententag: Norbert Himmler - Indendant des ZDF
DEU, Deutschland, Berlin, 16.02.2023: Der Indendant des ZDF, Norbert Himmler erläutert auf dem Branchetreff der Film- und Fernsehmacher im Kino International, seine Vorstellungen zur Partnerschaft mit der Produktionswirtschaft. Die Allianz Deutscher Produzenten organisiert kurz vor der Berlinale ein Treffen ihrer Mitgliedsunternehmen.
Jubiläumsfeier 100 Jahre BayWa in der Isarphilharmonie in München, 2023
Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der BayWa in der Isarphilharmonie HP8 mit zahlreichen prominenten Gästen. Im Bild (v.l.n.r.) BayWa Geschäftsführer Klaus Josef Lutz, Ministerpräsident Markus Söder und Innenmnister Joachim Herrmann. 8. Februar 2023.
Jubiläumsfeier 100 Jahre BayWa in der Isarphilharmonie in München, 2023
Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der BayWa in der Isarphilharmonie HP8 mit zahlreichen prominenten Gästen. Im Bild (v.l.n.r.) Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, BayWa Geschäftsführer Klaus Josef Lutz und Landtagspräsidentin Ilse Aigner mit einer Ehrenurkunde. 8. Februar 2023.
Jubiläumsfeier 100 Jahre BayWa in der Isarphilharmonie in München, 2023
Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der BayWa in der Isarphilharmonie HP8 mit zahlreichen prominenten Gästen. Im Bild (v.l.n.r.) FC Bayern München Präsident Herbert Hainer, Uli Hoeneß und Wirtschaftsminister Hubert Aiwager.. 8. Februar 2023.
Jubiläumsfeier 100 Jahre BayWa in der Isarphilharmonie in München, 2023
Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der BayWa in der Isarphilharmonie HP8 mit zahlreichen prominenten Gästen. Im Bild BayWa Geschäftsführer Klaus Josef Lutz (2.v.l.), Justizminister Georg Eisenreich (2.v.r.) und Finanzminister Albert Füracker (r.). 8. Februar 2023.