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Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Verantwortlich der Diaspora aus Afghanistan mit Plakat "Homa und Tajala kein Vergeben, kein Vergessen"
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Feministen und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Teilnehmer legen Blumen und Kerzen nieder am Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Teilnehmer legen Blumen und Kerzen nieder am Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Teilnehmer legen Blumen und Kerzen nieder am Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Zwei Frauen mit Kopftuch vor dem Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Gedenkplatte für Homa und Tajala mit Kerzen und Blumen.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Gedenkplatte für Homa und Tajala mit Kerzen und Blumen.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Gedenkplatte für Homa und Tajala mit Kerzen und Blumen.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten (2.vr)
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten (2.vr)
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Verantwortlich der Diaspora aus Afghanistan mit Plakat "Homa und Tajala kein Vergeben, kein Vergessen"
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Feministen und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten (Mitte)
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Gedenkplatte für Homa und Tajala.
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Femisnisten und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Protest vor Prozess zur Mord an Homa und Tajala
Verantwortlich der Diaspora aus Afghanistan mit Plakat "Homa und Tajala kein Vergeben, kein Vergessen"
Circa 70 Menschen (Freunden, die Diaspora aus Afghanistan, Feministen und der Ehemann, bzw Vater der Ermordeten) nehmen an Gedenken zum 1. Jahrestag des Mordes an Homa und Tajala am Gedenkplatte im Bürgerpark Marzahn. Am 29.02.2020 sind Homa Zaher (38 J) und ihre Tochter Tajala (9 J) in ihr Wohnung in in die Wörlitzer Str. in Berlin-Marzahn ermordet worden. Seit einigen Monaten läuft ein Gerichtsprozess, bei dem jedoch aufgrund von schlechter Ermittlungsarbeit die Aufklärung dieses Femizids bisher noch nicht gelungen ist, so der Netzwerk für die Aufklärung des Mordes.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with shirt Vidas Negras Importam demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Never Forget and Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with shirt Vidas Negras Importam demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign African Black Community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Never Forget and Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign Anton Amo Strasse Street demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany. They protest for a change of street names like Mohrenstrasse to a Anton-W.-Amo-Strasse in memory Anton Wolhelm Amo, first black African academic in Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign African Black Community demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with sign All Black Lives Matter and Justice for Rita for Rita Awour Ojunge demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkmarsch Kolonialgeschichte
Members of the local African community with frist in front of a map of colonial Africa demonstrate against the colonial history, the politics of colonialism in Africa and genocide against Herero and Nama during a rally in memory of the African conference from 1885 in Berlin, Germany.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel. Im Bild: Çetin Gültekin trauert um seinen Bruder Gökhan.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Nancy Faeser, hessische SPD-Vorsitzende, Fraktionsvorsitzende hessische Landtagsfraktion und
Serpil Midyatli, Landesvorsitzende SPD Schleswig-Holstein, stellvertretende Vorsitzende der SPD, gedenken der Opfer am Hanauer Heumarkt, einem der Tatorte des Anschlags am 19.02.2020.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Bilder der Opfer am inoffiziellen Mahnmal für die Opfer von Rassismus und Polizeigewalt. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Kein Vergeben, kein Vergessen. Vier Wörter 1 Versprechen." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Kein Vergeben, kein Vergessen. Vier Wörter 1 Versprechen." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.