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Kundgebung für Frauenrechte in Afghanistan nach Hochschul- und NGO-Arbeitsverbot
Plakat "Let Afghan girls learn", "Von Afghanistan bis Kurdistan bis Iran free them all"
Bis 300 Menschen protestieren mit eine feministische Kundgebung auf dem Alexanderplatz für Frauenrechte in Afghanistan unter dem Motto "Let her Learn", bzw "Let Afghan girls learn". Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 finden immer mehr Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen und Mädchen, marginalisierte Ethnien, die LGTBQ+ Community. Anlass der Demonstration ist den Hochschulverbot und NGO-Arbeitsverbot für afghanische Frauen.
Solidaritätsaktion mit den Protestierenden im Iran
Düzen Tekkal (Founder HAWAR.help) and Berlin's Governing Mayor Franziska Giffey speak on the occasion of the solidarity action for the Iranian protest movement in Berlin. For one night, the Brandenburg Gate in Berlin will be illuminated with the words "Jin - Jiyan - Azadi" (Woman - Life - Freedom).
Solidaritätsaktion mit den Protestierenden im Iran
Düzen Tekkal (Founder HAWAR.help) speaks on the occasion of the solidarity action for the Iranian protest movement in Berlin. For one night, the Brandenburg Gate in Berlin will be illuminated with the words "Jin - Jiyan - Azadi" (Woman - Life - Freedom).
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
Frau - Leben - Freiheit
Berlin, 13.12.2022 - Veranstaltet von der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und aus Solidaritaet mit den Protesten im Iran wird das Brandenburger Tor mit dem Schriftzuegen "Jin – Jiyan – Azadi" (kurdisch), und "Zan – Zendegi – Azadi (Persisch) sowie auf Deutsch «Frau – Leben – Freiheit" angestrahlt.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
"Defend Rojava": Solidemo mit Kurdistan in Hamburg
Aufgrund der Angriffe der Türkei auf Rojava und die Autonome Region Kurdistan in Nordirak, ruft die Solidaritätsbewegung auch in Deutschland zu Aktionen auf. In Hamburg demonstrierten am 22. November 2022 rund 500 Menschen in Solidarität mit der kurdischen Selbstverwaltung in Rojava. Schon am 20. November demonstrierten rund 600 Menschen in der Hansestadt. Die Demonstrierenden verurteilen die Angriffe der Türkei, für die es keine Rechtfertigung gäbe. Die Polizei stoppte die Versammlungen an beiden Tagen, sobald Flaggen der kurdischen YPJ und YPG gezeigt wurden – die Flaggen seien in Deutschland verboten. Mit Unterbrechungen konnten beide Versammlungen bis zum Endpunkt laufen. Mit Sprüchen wie "Hand in Hand, ist doch klar: PKK und Antifa" solidarisierten sich die Demonstrierenden auch mit der kurdischen Guerilla. Bei den beiden Demonstrationen nahmen die Aktivist*innen auch Bezug auf die Proteste in Iran, insbesondere im kurdischen geprägten Teil des Landes.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran in München, 2022
Solidaritätsmarsch in Gedenken an die *Stillen Massaker“*2019 im Iran:
Am Samstag, den 19.11.2022 finden weltweit Solidaritätsmärsche zur Erinnerung an die sogenannten silent massacre im Iran statt. Im November 2019 brachen im ganzen Land Proteste gegen das totalitäre Regime aus. Die friedlichen Demonstrant*innen wurden damals wie heute mit voller Härte bis hin zum Tod unterdrückt. Die blutige Niederschlagung der Proteste wird auch silent massacre genannt, da die iranische Regierung im November 2019 das Internet vollständig abschaltete. Die Welt bekam das Leid der Iraner*innen nicht mit. 1.500 Menschen sollen in wenigen Tagen vom Regime umgebracht worden sein.
*Women.Life.Freedom.Munich* schließt sich dem internationalen Aufruf an und ruft am 19.11.22 um 14 Uhr am Gärtnerplatz zum Solidaritätsmarsch auf. Der Protestzug zieht durch die Innenstadt und endet am Königsplatz mit einer Kundgebung zur Unterstützung der iranischen Revolution.