Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
Kundgebung nach Polizeigewalt gegen die FDJ auf LL-Demo
Circa 100 Menschen protestieren mit eine Kundgebung am Frankfurter Tor nach die Polizeigewalt gegen Mitglieder der FDJ am Start der LL-Demo in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 10. Januar 2021. Die Polizei hat die Demonstration angegriffen und FDJ-ler festgenommen: der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In zwischen würde geklärt, dass die Ost-FDJ nicht verboten ist. Die Kundgebung fand unter dem Motto "Unsere Solidarität gegen ihre Repression" statt.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten. Plakat "Bitte Abstand 1,5 meilen zu Bayer, Monsanto, NATO, Mediengeichschatung, CDU"
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Frontransparent der Demonstration.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Gedenkstätte der Sozialisten
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Eine FDJ-lerin wird von der Polizei festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Eine FDJ-lerin wird von der Polizei festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Eine FDJ-ler wird von der Polizei festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Eine FDJ-lerin wird von der Polizei festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Linksextremisten mit Fahne Hammer und Sichel
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Eine FDJ-lerin wird von der Polizei festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Demonstrantin Mit Mund-Nasen-Schutz und roten Blumen.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Frontransparent der Demonstration.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Demonstranten bilden Ketten, um die FDJ zu schützen.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Polizei benützt Pfefferspray gegen Demonstranten.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Brutal Festnahme einer FDJ-ler
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Ein FDJ-ler wird noch nach sein Festnahme am Boden von Polizisten geprügelt.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Ein FDJ-ler wird noch nach sein Festnahme am Boden von Polizisten geprügelt.
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Brutal Festnahme einer FDJ-ler
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
LL-Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Erster FDJ-ler wird festgenommen
LL-Demonstration: Tausend demonstrieren in Gedenken zum Jahrestag (19. Januar 1919) der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der Frankfurter Tor zur der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde und legen an der Grabstätte Kränze und rote Nelken nieder. Am Frankfurter Tor griff die Berliner Polizei Demonstranten der FDJ an. Der Vorwurf ist das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die West-FDJ würde in West-Deutschland verboten. Die Ost-FDJ aber nicht. Jedes Jahr läuft ein klein Gruppe der FDJ in Uniform ohne weitere Problem. Die Demonstranten solidarisierten sich mit die Angegriffene. Es flogt Randale und Festnahme, bis die Polizei alle FDJ-Kennzeichen eingesammelt hatte. Dann Lief die Demonstration wie üblich aber mit weit weniger Teilnehmen als sonst wegen die Corona-Pandemie.
Protest gegen Amazon
Unter dem Motto „Solidarität mit den Streikenden und von Covid betroffenen Amazon-ArbeiterInnen – Stoppt den Amazon-Edge-East-Side-Tower“ protestieren Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 23.12.2020.
Protest gegen Amazon
Unter dem Motto „Solidarität mit den Streikenden und von Covid betroffenen Amazon-ArbeiterInnen – Stoppt den Amazon-Edge-East-Side-Tower“ protestieren Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 23.12.2020.
Protest gegen Amazon
Unter dem Motto „Solidarität mit den Streikenden und von Covid betroffenen Amazon-ArbeiterInnen – Stoppt den Amazon-Edge-East-Side-Tower“ protestieren Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 23.12.2020.
Protest gegen Amazon
Unter dem Motto „Solidarität mit den Streikenden und von Covid betroffenen Amazon-ArbeiterInnen – Stoppt den Amazon-Edge-East-Side-Tower“ protestieren Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 23.12.2020.
Protest gegen Amazon
Unter dem Motto „Solidarität mit den Streikenden und von Covid betroffenen Amazon-ArbeiterInnen – Stoppt den Amazon-Edge-East-Side-Tower“ protestieren Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 23.12.2020.
Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte.
18.12.2020, Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte. In der Strassenmitte verlaufen die markierten Fahrradspuren. Entlang der Gehwege sind temporaere Pavillons, Sitzgelegenheiten und Kuebelpflanzen aufgestellt. 00R201218D134CARO.JPG Fotograf: Thomas Ruffer
Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte.
18.12.2020, Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte. In der Strassenmitte verlaufen die markierten Fahrradspuren. Entlang der Gehwege sind temporaere Pavillons, Sitzgelegenheiten und Kuebelpflanzen aufgestellt. 00R201218D150CARO.JPG Fotograf: Thomas Ruffer
Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte.
18.12.2020, Berlin, Deutschland - Der autofreie Abschnitt der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte. In der Strassenmitte verlaufen die markierten Fahrradspuren. Entlang der Gehwege sind temporaere Pavillons, Sitzgelegenheiten und Kuebelpflanzen aufgestellt. 00R201218D135CARO.JPG Fotograf: Thomas Ruffer
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Demonstranten mit Schild: Amazon = Ausbeutung. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Demonstrant mit Schild: Amazon gefährdet die Gesundheit. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen Amazon
Aktivisten von "Berlin vs. Amazon" protestieren auf der Warschauer Brücke in Berlin Friedrichshain vor der Baustelle des geplanten Amazon-Tower gegen schlechte Arbeitsbedinungen und fehlenden Gesundheitsschutz der Amazon-Mitarbeiter. In den letzten Tagen wurden mehrere Corona-Ausbrüche in Amazon-Verteilzentren bekannt. Demonstranten mit Schild: Amazon gefährdet die Gesundheit. Berlin, 17.12.2020.
Protest gegen schlechte Gesundheitsschutz bei Amazon
Aktivisten mit Plakate "Solidarität mit den Covid betroffenen Arbeiterinnen", "Break up Amazon" vor den shopping mall "East Side Mall".
Aktivisten von "Berlin vs Amazon" protestieren am Baustelle der Amazon-Tower gegen die schlechte Arbeitsbedingungen, Gesundheitsschutz und die Ausbeutung der Mitarbeiter der Logistikzentrum, Verteilerzentrum und Sortierzentrum des Versandhändlers nach mehren Corona-Ausbruch. Der Gruppe kämpft in erste Linie gegen die Verdrängung von Mieter durch Gentrifizierung in die Nähe des Tower am Warschauer Straße in Berlin.
Protest gegen schlechte Gesundheitsschutz bei Amazon
Aktivisten mit Amazon-Maske vor den shopping mall "East Side Mall".
Aktivisten von "Berlin vs Amazon" protestieren am Baustelle der Amazon-Tower gegen die schlechte Arbeitsbedingungen, Gesundheitsschutz und die Ausbeutung der Mitarbeiter der Logistikzentrum, Verteilerzentrum und Sortierzentrum des Versandhändlers nach mehren Corona-Ausbruch. Der Gruppe kämpft in erste Linie gegen die Verdrängung von Mieter durch Gentrifizierung in die Nähe des Tower am Warschauer Straße in Berlin.
Querdenken-Demo gegen das neues Infektionsschutzgesetz
Wasserwerfer auf dem Ebertstraße und Verlauf der Berliner Mauer.
Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz (Sie nennen es "Ermächtigungsgesetz") und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.
Querdenken-Demo gegen das neues Infektionsschutzgesetz
Wasserwerfer auf dem Ebertstraße und Verlauf der Berliner Mauer.
Mehre Tausende Corona-Leugner protestieren gegen das neues Infektionsschutzgesetz (Sie nennen es "Ermächtigungsgesetz") und die Coronamaßnahmen. Das Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sollte heute im Bundestag und Bundesrat gewählt werden. Die Demonstranten stehen am Brandenburger Tor an eine Absperrung und wollen zur Bundestag. Nach Auflösung der Kundgebung, wegen fehlende Abstand und Mund-Nasen-Schutz, nutzt die Berliner Polizei Wasserwerfer um der Protest zu beenden.
Germany: Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: HELIN EVRIM SOMMER (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A protester wearing a facemask reading 'YPG' as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A protester shows the Victory sign as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: Demonstrators try to pass police barriers after a man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: Two protester show the Victory sign as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A protester shows the Victory sign as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: Demonstrators try to pass police barriers after a man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. Originally, the gesture originates from the Shahada, the Islamic creed. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: Demonstrators try to pass police barriers after a man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: Demonstrators try to pass police barriers after a man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A man stretches his right forefinger in the air as a provocation after shouting 'Allahu akbar'. The hand sign is considered the identifying mark of the IS. Originally, the gesture originates from the Shahada, the Islamic creed. On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: GOEKAY AKBULUT (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech in front of a kurdisch flag as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: GOEKAY AKBULUT (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech in front of a kurdisch flag as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A protester can be seen wearing a facemask as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: GOEKAY AKBULUT (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech in front of a kurdisch flag as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: HAKAN TAS (Left Party), Member of Berlin State Parliament (German: Abgeordnetenhaus von Berlin), can be seen giving a speech as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: HELIN EVRIM SOMMER (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: HELIN EVRIM SOMMER (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: HELIN EVRIM SOMMER (Left Party), Member of the German Bundestag, can be seen giving a speech as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: On the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.
Pro-Kurdish supporters protest on World Kobane Day
Germany, Berlin, November 01, 2020: A protester shows the Victory sign as on the occasion of the World Kobane Day, various left-wing groups demonstrate after the international call of the campaign RiseUp4Rojava under the motto 'From Kobane to the world - Rise up against Fascism' in Berlin Neukoelln and Kreuzberg. The organizers demand a liberated society without colonialism, patriarchy and fascism and show solidarity with people and fighters in the autonomous Administration of North and East Syria (NES), also known as Rojava and Kurdistan, a roughly defined geo-cultural territory in southeastern Turkey, northern Iraq, northwestern Iran, northern Syria and southern Transcaucasia.