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Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Banner am Haus: Saubere Wände = Höhere Mieten.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Die Band "Make a Move", von der zwei Musiker in dem Haus gewohnt haben geben auf der Kundgebung ein Konert.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Die Band "Make a Move", von der zwei Musiker in dem Haus gewohnt haben geben auf der Kundgebung ein Konert.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Die Band "Make a Move", von der zwei Musiker in dem Haus gewohnt haben geben auf der Kundgebung ein Konert.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Die Band "Make a Move", von der zwei Musiker in dem Haus gewohnt haben geben auf der Kundgebung ein Konert.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet.
Mieterprotest Willi wollts anders
Mieter der Wrangelstraße 83 in Berlin Kreuzberg und Mietaktivisten protestieren unter dem Motto „Willi wollt’s anders“ vor dem Wohngebäude gegen den Verkauf des Hauses. Der verstorbene Eigentümer Willi Kolberg wollte, dass die Mieter in seinen Häusern bleiben können und vermachte seine Häuser an die landeseigene Charité. Da der damals 91-jährige Hausbesitzer das Dokument nicht komplett handschriftlich verfasste, wurde es gerichtlich angefochten, Mieter erhielten Räumungsklagen und nach einer Weitergabe des Hauses an die Stiftung Jüdisches Krankenhaus und die Degewo wird das Haus nun verkauft. Da das Gebäude im Milieuschutzgebiet liegt, fordern die Demonstranten, dass der Bezirk das Vorkaufsrecht anwendet. Banner am Haus: Saubere Wände = Höhere Mieten.
Forschung für Bayerisches Wörterbuch an der Akademie der Wissenschaften in München, 2019
Arbeit an dem Forschungs- und Editionsprojekt "Bayerisches Wörterbuch" in den Räumlichkeiten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Nordostflügel der Münchner Residenz. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit sind bis dato die Bände 1-3 erschienen. Im Bild ein alter Fragebogen zum mundartgeografischen Gebrauch.
Forschung für Bayerisches Wörterbuch an der Akademie der Wissenschaften in München, 2019
Arbeit an dem Forschungs- und Editionsprojekt "Bayerisches Wörterbuch" in den Räumlichkeiten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Nordostflügel der Münchner Residenz. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit sind bis dato die Bände 1-3 erschienen. Im Bild ein alter Fragebogen zum mundartgeografischen Gebrauch.
Forschung für Bayerisches Wörterbuch an der Akademie der Wissenschaften in München, 2019
Arbeit an dem Forschungs- und Editionsprojekt "Bayerisches Wörterbuch" in den Räumlichkeiten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Nordostflügel der Münchner Residenz. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit sind bis dato die Bände 1-3 erschienen. Im Bild ein alter Fragebogen zum mundartgeografischen Gebrauch.
Apothekenmuseum
Portugal, Lissabon, 04.07.2019.
Apothekenmuseum (Museu da Farmacia) in Lissabon am 04.07.2019.
Dokument aus dem NS-Kriegsverbrecherprozess.
Berichte ueber die Verhaftung, die von dem Angeklagten ausgefuellt wurde.
Dr. hc. Herman Schmitz, von IG Farben, die die Produktion von Zyklon B Nervengas entwickelte, das als Massenvernichtungswaffe eingestuft wurde.
Apothekenmuseum
Portugal, Lissabon, 04.07.2019.
Apothekenmuseum (Museu da Farmacia) in Lissabon am 04.07.2019.
Dokument aus dem NS-Kriegsverbrecherprozess.
Berichte ueber die Verhaftung, die von dem Angeklagten ausgefuellt wurde.
Dr. Dr. Fritz Meer, Chemieindustrieller, der das Konzept des Konzentrationslagers entwickelte.
The Osnabrueck Town Hall and the Peace of Westphalia - Preliminary contract for the peace agreement.
GERMANY, OSNABRUECK - MAY 12: The Osnabrueck Town Hall and the Peace of Westphalia. Preliminary contract for the peace agreement with the signatures and seals of the Protestant imperial estates and the Swedish leading power.
Pretoria, Suedafrika - Fluechtlingshilfe, Asylbewerber
16.10.2018, Pretoria, Gauteng, Suedafrika - Aus dem Kongo geflohener ehemaliger Kindersoldat. In seinen Haenden haelt er seinen offiziellen vorlaeufigen Aufenthaltstitel (befristete Erlaubnis für Asylbewerber - asylum seeker temporary permit). Pastorin Rosalie Madika geflohen aus dem Kongo betreut heute in Pretoria Fluechtlinge aus ihrer Heimat und anderen Laendern des zentralen und suedlichen Afrikas. Projektpartner ist das evangelisch-lutherische Missionswerk in Niedersachsen. 00U181016D009CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Halbzeit 89/90 – Berlin zwischen Mauerfall und Einheit
Deutschland, Berlin, 29.09.2018, Stelen, historische Open-Air-Ausstellung: „Halbzeit 89/90 – Berlin zwischen Mauerfall und Einheit“. Bürgerfest zur Deutschen Einheit. Straße des 17. Juni. Foto: Abschied sowjetische Soldaten (Wachregiment) vom Mahnmal im Tiergarten),
Bei der Vereidigung zeigt die Polizei einige Arbeitsbereiche: hier den DokumentenprŸfer von PŠssen ,Vereidigung von 2.300 neuen Polizeibeamten in der Lanxess Arena in Kšln im Beisein von MP Armin Laschet, Herbert Reul Innnminister sowie Uwe Jacob, Polize
Bei der Vereidigung zeigt die Polizei einige Arbeitsbereiche: hier den DokumentenprŸfer von PŠssen ,Vereidigung von 2.300 neuen Polizeibeamten in der Lanxess Arena in Kšln im Beisein von MP Armin Laschet, Herbert Reul Innnminister sowie Uwe Jacob, PolizeiprŠsident Kšln
Transnistrischer Reisepass, 2018
Ein Jugendlicher zeigt seinen leeren transnistrischen Reisepass. Der Reisepass des nicht anerkannten Staates Transnistrien (Pridnestrowische Moldauische Republik) ist so gut wie unbrauchbar, das er außer von den ebenfalls nicht anerkannten Staaten Abchasien, Südossetien und Berg-Karabach von keinem sourveränen Staat anerkannt wird. Die meisten Bewohner Transnistriens besitzen zudem die moldawische, russische oder ukrainische Staatsbürgerschaft und nutzen diesen Reisepass für internationale Reisen.
Transnistrischer Reisepass, 2018
Ein Jugendlicher zeigt seinen leeren transnistrischen Reisepass. Der Reisepass des nicht anerkannten Staates Transnistrien (Pridnestrowische Moldauische Republik) ist so gut wie unbrauchbar, das er außer von den ebenfalls nicht anerkannten Staaten Abchasien, Südossetien und Berg-Karabach von keinem sourveränen Staat anerkannt wird. Die meisten Bewohner Transnistriens besitzen zudem die moldawische, russische oder ukrainische Staatsbürgerschaft und nutzen diesen Reisepass für internationale Reisen.
Neues LAGeSO Bundesallee in Berlin, 2017
Berlin, 22.11.2017, das neue LAGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) in der Bundesallee 171 mit der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende, in der Abteilung für PTU (Physikalisch-Technische Urkundenuntersuchung), hier erfolgt die gemeinsame Untersuchung der Reisedokumente von Polizei und BAMF, das Gerät in dem der syrische Pass liegt ist ein Lichtquellengerät.
Neues LAGeSO Bundesallee in Berlin, 2017
Berlin, 22.11.2017, das neue LAGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) in der Bundesallee 171 mit der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende, in der Abteilung für PTU (Physikalisch-Technische Urkundenuntersuchung), hier erfolgt die gemeinsame Untersuchung der Reisedokumente von Polizei und BAMF, das Gerät in dem der syrische Pass liegt ist ein Lichtquellengerät.