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Junge Frauen fotografieren sich bei der Abschluss-Ehrung vor dem Eingang der Taras-Schewtschenko-Universität | Young women take photos at the graduation ceremony in front of the entrance to the Taras Shevchenko University
Junge Frauen fotografieren sich bei der Abschluss-Ehrung vor dem Eingang der Taras-Schewtschenko-Universität | Young women take photos at the graduation ceremony in front of the entrance to the Taras Shevchenko University
Eine junge Frau im roten Kleid telefoniert vor dem Eingang der Taras-Schewtschenko-Universität | A young woman in a red dress is on the phone at the entrance to the Taras Shevchenko University
Eine junge Frau im roten Kleid telefoniert vor dem Eingang der Taras-Schewtschenko-Universität | A young woman in a red dress is on the phone at the entrance to the Taras Shevchenko University
Drittes Reich - II. WK - Frontalltag 1944
Propagandatext! der nationalsozialistischen Berichterstattung auf der Rückseite des Bildes: "Schlangenjagd im Sumpfgebiet zwischen Beresina und Dnjepr. Neben unvorstellbaren Mückenschwärmen sind auch zahlreiche Giftschlangen zu einer unangenehmen Plage für unsere dort in Stellung liegenden Grenadiere geworden. Planmässig werden jetzt die gefährlichen Reptilien gejagt und gegen besondere Fangprämien abgeliefert." Motiv von der Ostfront, herausgegeben am 6.6.1944. Der Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion war im Juli 1940 beschlossen und seit Dezember 1940 unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" vorbereitet worden. Am 22.6.1941 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion der Deutsch-Sowjetische Krieg. - Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Scharfschütze 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront am Dnjepr, aufgenommen im Mai 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 19.05.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Scharfschütze am Dnjepr. Unsere Scharfschützen vervollkommnen sich immer mehr. Meldungen, daß ein Scharfschütze 40, 50 oder gar 60 Sowjets in kurzem Zeitraum erledigte, sind nicht selten. Oft leisten sie durch Beseitigung feindlicher vorgeschobener Beobachter der Truppe wertvollste Dienste." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Panzer in Angriffsposition 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Panzereinheit der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront in der Ukraine vor dem Angriff, aufgenommen im März 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 10.03.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Fallschirmjäger in den harten Kämpfen um Kirowograd. Hart und erbittert wird zur Zeit im Süden der Ostfront zwischen unterem Dnjepr und Kirowograd gekämpft. Aber auch hier stoßen die Bolschewisten auf den Widerstand deutscher Infanterie- und Panzerverbände. Im vernichtenden Abwehrfeuer aller Waffen und unter den Bomben deutscher Schlachtflieger brechen die anstürmenden Sowjet-Regimenter unter ungeheuren Verlusten zusammen.
Aus einer flachen Senke tauchen unsere schweren Panzer auf und fahren nun in die Angriffsposition." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der Deutschen Wehrmacht in Deckung auf Beobachtungsposten an der Ostfront am Dnepr, aufgenommen im Februar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 25.02.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Ein vorgeschobener Posten am Dnjepr. Unablässig sucht er das gegnerische Ufer mit dem Glas ab - zahllose bolschewistische Angriffe scheiterten schon an seiner Wachsamkeit." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Artillerie 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der Deutschen Wehrmacht an einem schweren Geschütz an der Ostfront, aufgenommen im Februar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 10.02.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Starke Abwehr am unteren Dnjepr. Hier ist ein schweres deutsches Geschütz in Stellung gegangen, um, wie so oft, entscheidend in die Kämpfe einzugreifen." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Dnepr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Soldaten der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront am Fluß Dnepr bei Nikopol, kurz vor der Rückeroberung durch die Rote Armee, aufgenommen Anfang Februar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 04.02.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Brückenkopf Nikopol. Immer wieder rannten, wie der Bericht des OKW wiederholt meldete, die Sowjets gegen diesen Eckpfeiler im Dnjepr-Knie an, ohne jedoch bisher ihre Absicht, unsere Front hier zurückzudrücken, verwirklichen zu können. - Blick vom Brückenkopf über den Dnjepr zum anderen Ufer." [Achtung: Bildvorlage war retuschiert!] Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Beobachtungsposten 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen deutschen Beobachtungsposten in einem Baum bei Nikopol in der Ukraine, aufgenommen im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 25.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Unablässig wird der Feind beobachtet. Baumbeobachter in den Dnjepr-Niederungen auf dem Brückenkopf Nikopol." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Nachrichtentruppe 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Unterschlupf für die Telefonvermittlung einer deutschen Nachrichtentruppe im Gebiet am unteren Dnjepr, aufgenommen im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 21.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Die Nachrichtenübermittlung im Osten. Die Voraussetzung für das Gelingen jeder Operation unserer Truppen ist ein vorbildliches Funktionieren der im Kriege gebräuchlichen Nachrichtenübertragungen. Hier eine Fernsprechvermittlung am unteren Dnjepr." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Dnjepr-Karpaten-Operation 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Melder der Deutschen Wehrmacht im Einsatz an der Ostfront am Dnjepr, aufgenommen im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Am unteren Dnjepr. In einem verlassenen Haus hat sich die Befehlsstelle einer Batterie eingerichtet. Ein Melder nimmt dorthin den kürzeren Weg, um sich vor Feindsicht zu schützen, durchs Kellerfenster." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Dnjepr-Karpaten-Operation 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront am Dnjepr, die nach einem Alarm an die Geschütze eilen, aufgenommen im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Am unteren Dnjepr. Einige Kilometer von der Befehlsstelle entfernt, haben die Kanoniere ihre Wohnbunker in Steinhänge eingebaut. Eben ist Alarm gegeben worden. In raschen Sprüngen eilen die Männer zu ihren Geschützen." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Tarnung 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen Maschinengewehr-Posten der Deutschen Wehrmacht im Schilf am Ufer des Flusses Dnepr, herausgegeben im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Gut getarnt. Dieser vorgeschobene MG-Posten ist im Schilfdickicht der Dnjepr-Niederung nur auf kürzeste Entfernung zu erkennen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront - Dnepr 1944
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront am Fluß Dnepr, aufgenommen im Januar 1944. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.01.1944 auf der Rückseite des Bildes: "Abwehrstellung im Süden der Ostfront. Die neu auf dem westlichen Ufer des unteren Dnjepr angelegten Stellungen bieten gute Verteidigungsmöglichkeiten." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Schützengraben 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht während der Kampfhandlungen in ihrer Stellung an der Dnjeprfront,
aufgenommen im Dezember 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 02.12.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Bereit zum Gegenstoss. In der Morgendämmerung treten Grenadiere zu einem Gegenstoss in einem Abschnitt der Dnjeprfront an. In guter Deckung warten sie das Ende des Feuerschlages unserer schweren Waffen ab." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Estnisches Bataillon Narwa 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des estnischen Bataillons Narwa (Narva) bei der SS-Panzergrenadier-Division "Wiking" der Deutschen Wehrmacht auf einem Panzer an der Ostfront am Dnepr, aufgenommen im November 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 13.11.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Beim Freiwilligen-Bataillion "Narwa". Das estnische Freiwilligen-Bataillon "Narwa", das im Rahmen der SS-Panzergrenadier-Division Wiking in der Abwehrfront am Dnjepr eingesetzt ist, hat sich bei den erbitterten Kämpfen in diesem Teil der Front schon mehrfach ausgezeichnet. - Auf einem Panzer aufgesessen, fahren Freiwillige des Bataillons zu neuem Einsatz." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Estnisches Bataillon Narwa 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Angehörige des estnischen Bataillons Narwa (Narva) bei der SS-Panzergrenadier-Division "Wiking" der Deutschen Wehrmacht beim Bau eines Bunkers an der Ostfront am Dnepr, aufgenommen im November 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 13.11.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Freiwilligen Bataillion Narwa. Das estnische Freiwilligen-Bataillon Narwa, das im Rahmen der SS-Panzergrenadier-Division Wiking in der Abwehrfront am Dnjepr eingesetzt ist, hat einen Abschnitt am Westufer des Flußes besetzt. - Bunker, Stellungen und Laufgraben durchziehen das Ufergelände. Die Stellungen werden immer weiter verbessert und ausgebaut." Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Dnepr 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront am Fluß Dnepr, aufgenommen im November 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 07.11.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Die neue HKL [Hauptkampflinie] am Dnjepr. In den neuen Stellungen: Am hochgelegenen Westufer graben sich die Grenadiere ein. Vom Zugführer wird jeder MG- und Scharfschütze, denen kein Übersetzversuch des Feindes entgeht, in seinen Geländestreif eingewiesen." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Angriff 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt einen brennenden sowjetischen Zug im Kampfgebiet des Dnjepr, herausgegeben im November 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 06.11.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Zu den schweren Kämpfen im Osten. Im Gegenstoß nähern wir uns einem Bahnhof auf dem deutsche Schlachtflieger einen Munitions- und Ölzug der Sowjets vernichteten. Wieder geht dem Feind ein wertvoller Bestand des Nachschubs bei seinem Kampf um die Dnjepr-Brückenköpfe verloren." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv
II. WK - Ostfront 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt eine Lagebesprechung der Deutschen Wehrmacht an der Ostfront im Kampfraum am Dnepr, aufgenommen im Oktober 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 20.10.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Besprechung auf dem Gefechtsstand. Der Chef des Generalstabes einer Armee hat sich auf den Gefechtsstand eines Panzerkorps, das am Dnjepr eingesetzt ist, begeben, um sich über die Kampflage zu orientieren." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Ostfront - Bevölkerung 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt sowjetische Bevölkerung beim Beladen eines Dampfers am Dnepr mit Maiskolben, aufgenommen im September 1943. In den besetzten Ostgebieten erfolgte die Beschaffung von Treibstoff und Nahrungsmitteln zur Versorgung der Wehrmacht unter Ausnutzung der einheimischen Bevölkerung. Der massenhafte Hungertod der Bevölkerung wurde dabei billigend in Kauf genommen. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 17.09.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Donaudampfer auf dem Dnjepr. Auf der Fahrt stromab wird zuerst am 'Mais-Punkt' angelegt, wo ganze Berge goldglänzender Maiskolben gestapelt sind und über altertümliche Rutschen in das Innere der Kähne befördert werden." Foto: Berliner Verlag / Archiv -
II. WK - Wasserschutzpolizei an der Ostfront 1943
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt ein Boot der deutschen Wasserschutzpolizei auf dem Fluss Dnjepr in der Sowjetunion bei der Überwachung eines Schleppzuges, herausgegeben im September 1943. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 17.09.1943 auf der Rückseite des Bildes: "Donaudampfer auf dem Dnjepr. Die Sowjets hatten auf ihrem Rückzug im Sommer des Jahres 1941 die Flußschiffahrt auf dem Dnjepr für lange Zeit lahmgelegt, indem sie den größten Teil des schwimmenden Materials versenkten. In mühseliger Arbeit sind inzwischen unter deutscher Anleitung zahlreiche Schiffe wieder gehoben, auch einheimische Werften instandgesetzt und ihrer Bestimmung wieder übergeben worden. - Unser Bildbericht zeigt die Fahrt eines Schleppzuges den unteren Dnjepr hinab bis zu einem großen Binnenhafen, wo die unterwegs geladenen Güter gelöscht oder auf seegängige Schiffe angeschlagen werden. - Die deutsche Strompolizei gibt dem Schleppzug ein Stück das Geleit und beobachtet und überwacht die anderen Wasserfahrzeuge." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv / Mahla
Deutsche Fahrzeuge in Smolensk im Frühjahr 1943
Rußland, März 1943, Smolensk, Fahrzeuge der deutschen Wehrmacht in Warteposition. Der Fotograf, Angehöriger der 110. Infanteriedivision, wurde mit seiner Einheit im Rahmen einer Frontbegrdigung nach Smolensk verlegt. Ende März 1943 übernahm sie einen Frontabschnitt am Dnjepr.
Bunkerbau am Dnjepr, 1943
Rußland 1943 Winter: Bau eines Erdbunkers, deutsche Soldaten und russische zwangsverpflichtete Frauen bei der Arbeit, bei der ein Meter gefrorener Boden durchbrochen werden muß. Wegen eines Stellungswechsels und der nachrückenden russischen Truppen konnte ein Teil der Bunker gar nicht bezogen werden. Mittelabschnitt der Ostfront im Bereich der 110. Infanteriedivision.
Bunkerbau am Dnjepr, 1943
Rußland 1943 Winter: Bau eines Erdbunkers, deutsche Soldaten und russische zwangsverpflichtete Frauen bei der Arbeit, bei der ein Meter gefrorener Boden durchbrochen werden muß. Wegen eines Stellungswechsels und der nachrückenden russischen Truppen konnte ein Teil der Bunker gar nicht bezogen werden. Mittelabschnitt der Ostfront im Bereich der 110. Infanteriedivision.
Bunkerbau am Dnjepr, 1943
Rußland 1943 Winter: Bau eines Erdbunkers, deutsche Soldaten und russische zwangsverpflichtete Frauen bei der Arbeit, bei der ein Meter gefrorener Boden durchbrochen werden muß. Wegen eines Stellungswechsels und der nachrückenden russischen Truppen konnte ein Teil der Bunker gar nicht bezogen werden. Mittelabschnitt der Ostfront im Bereich der 110. Infanteriedivision.
Deutsche Truppen auf dem Rückzug im Mittelabschnitt der Ostfront, 1943
Rußland 1943 Rückzug deutscher Soldaten auf Pferdefuhrwerk vor brennenden Häusern eines Dorfes am Dnjepr im Gebiet des Szosch. Aufgrund des Befehls der Verbrannten Erde wurden Siedlungen und Vorräte auf dem Rückzug vernichtet. Heeresgruppe Mitte, im Bereich der 110. Infanteriedivision.
Drittes Reich - II. WK - Sowjetische Bevölkerung 1942
Propagandatext! der nationalsozialistischen Berichterstattung auf der Rückseite des Bildes: "In Dnjepropetrowsk vergnügt sich wieder die Jugend. Unter der deutschen Herrschaft ist in dieser eroberten großen Industriestadt am Dnjepr Ordnung eingezogen. - Die Jugend vergnügt sich auf diesen primitiven Schiffsschaukeln." Motiv von der Ostfront / Ukraine am 29.9.1942. Der Angriff der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22.6.1941 erfolgte unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa". Wurde die deutsche Wehrmacht zunächst noch von der einheimischen Bevölkerung als "Befreier vom stalinistischen Joch" begrüßt und unterstützt, entwickelte sich aus der anfänglichen Freude mehrheitlich ein Haß, der sich in einem gegenseitig mit äußerster Brutalität geführten Partisanenkrieg entlud. - Foto: Berliner Verlag / Archiv
II. WK - Ostfront - Reichsminister Rosenberg besucht Kraftwerk am Dnepr 1942
Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg beim Besuch in einem deutschen Kraftwerk am Fluss Dnepr, aufgenommen im Juni 1942. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 23.06.1942 auf der Rückseite des Bildes: "Dnjeproges. Besuch des Reichsmin. Rosenberg im Dnjepr-Kraftwerk." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv / Leopold
Drittes Reich - II. WK - Frontalltag 1941
Propagandatext! der nationalsozialistischen Berichterstattung auf der Rückseite des Bildes: "Ein geflügelter Begleiter der Kompanie. Seit den Kämpfen am Dnjeor ist dieser Fischadler der geflügelte Begleiter einer Kompanie. Ein Schirrmeister fing ihn als junges Tier in einem Walde am Dnjepr. Nun ist er zahm geworden und der verwöhnte Liebling der ganzen Kompanie. Sogar auf die Verpflegungsliste wurde er gesetzt." Motiv von der Ostfront vom 12.12.1941. Der Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion war im Juli 1940 beschlossen und seit Dezember 1940 unter dem Decknamen "Unternehmen Barbarossa" vorbereitet worden. Am 22.6.1941 begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion der Deutsch-Sowjetische Krieg. - Foto: Berliner Verlag / Archiv