Results for:
Company AND Anniversary
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Gedenkdemonstration zum 1. Jahrestag des Anschlags von Hanau in Berlin
Gedenkdemonstration anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags von Hanau in Berlin. / Commemorative demonstration on the occasion of the first anniversary of the Hanau right-wing terrorist attack in Berlin.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel. Im Bild: Çetin Gültekin trauert um seinen Bruder Gökhan.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Jahrestag des Anschlags in Hanau
Über 1000 Menschen versammelten sich am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags vor einem Jahr in Hanau, um der Opfer zu gedenken, der neun Menschenleben forderte.
Familien, Freunde und die Gemeinschaft kamen in Solidarität zusammen und forderten Gerechtigkeit und politischen Wandel.
Nancy Faeser, hessische SPD-Vorsitzende, Fraktionsvorsitzende hessische Landtagsfraktion und
Serpil Midyatli, Landesvorsitzende SPD Schleswig-Holstein, stellvertretende Vorsitzende der SPD, gedenken der Opfer am Hanauer Heumarkt, einem der Tatorte des Anschlags am 19.02.2020.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Bilder der Opfer am inoffiziellen Mahnmal für die Opfer von Rassismus und Polizeigewalt. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Kein Vergeben, kein Vergessen. Vier Wörter 1 Versprechen." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Kein Vergeben, kein Vergessen. Vier Wörter 1 Versprechen." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Hanau war kein Einzelfall." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Demonstrantin mit Schild: "Kein Vergeben, kein Vergessen. Vier Wörter 1 Versprechen." Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Berlin Gedenken Hanau
Über tausend Menschen gedenken am Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau auf dem Oranienplatz in Kreuzberg den Opfern des Anschlages vom 19. Februar 2020. Zeitgleich fanden weitere Gedenkveranstaltungen an mehreren Orten der Stadt statt. Der rechtsextreme Täter ermordete Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Die Demonstranten fordern eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände und protestieren gegen rechten Terror, gegen strukturellen Rassismus, gegen Alltagsrassismus und für eine offene und solidarische Gesellschaft. Berlin, Deutschland, 19.02.2021.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Nach Abschluss der Kundgebung in Wilhelmsburg, forderten die Veranstalter:innen die Demonstrant:innen auf in Kleingruppen zum Stübenplatz zu laufen, da eine Demonstraion aufgrund von Corona verboten wurde. Statt in Kleingruppen loszulaufen formierte sich dann ein Demonstrationszug, der mit Bannern und Sprüchen gegen die Polizei in Richtung Stübenplatz loszog. Auf den Brücken über die Bahnschienen wurden die Demonstrant:innen von der Polizei mit Pfefferspray gestoppt. Daraufhin drehte die Sponti um und versuchte auf anderem Wege zum Stübenplatz zu gelangen. Nach einigen hundert Metern wurde die Demo erneut gestoppt und von der Polizei gekesselt. Dabei kam es auch zu mindestens einer Festnahme.
Die Menge löste sich daraufhin auf und verschwand in Seitenstraßen, die nicht von der Polizei abgeriegelt waren. Ein Teil der Demonstrant:innen sammelte sich dann später auf dem Stübenplatz zu einer Abschlusskundgebung.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt. Auch in Wilhelmsburg fand an der S-Bahnstation später eine Kundgebung mit mehreren hundert Menschen statt. Die Demoroute zum Stübenplatz wurde aufgrund von Corona aber verboten.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt. Auch in Wilhelmsburg fand an der S-Bahnstation später eine Kundgebung mit mehreren hundert Menschen statt. Die Demoroute zum Stübenplatz wurde aufgrund von Corona aber verboten.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt. Auch in Wilhelmsburg fand an der S-Bahnstation später eine Kundgebung mit mehreren hundert Menschen statt. Die Demoroute zum Stübenplatz wurde aufgrund von Corona aber verboten.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt. Auch in Wilhelmsburg fand an der S-Bahnstation später eine Kundgebung mit mehreren hundert Menschen statt. Die Demoroute zum Stübenplatz wurde aufgrund von Corona aber verboten.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt. Auch in Wilhelmsburg fand an der S-Bahnstation später eine Kundgebung mit mehreren hundert Menschen statt. Die Demoroute zum Stübenplatz wurde aufgrund von Corona aber verboten.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Demonstrationen in Hamburg: "Ein Jahr nach Hanau"
Am 19. Februar 2021 fanden in Hamburg mehrere Demonstrationen im Gedenken an die Opfer des rassistisches Anschlags von Hanau statt. Rund um die Feldstraße im Hamburger Zentrum fanden am frühen Abend drei Kundgebungen mit ingesamt rund 2000 Menschen statt. Über die Lautsprecher wurden dabei Audiobeiträge von Angehörigen und Überlebenden abgespielt.
Ein Jahr zuvor, am 19. Februar 2020, ermorderte ein Rechtsradikaler in Hanau neun Menschen, die nicht in sein rassistisches Weltbild passten und erschoss danach seine Mutter und sich selbst. Bundesweit demonstrieren Menschen am ersten Jahrestag des Anschlags gegen Rassismus und für eine lückenlose Aufklärung der Tat. Unter dem Motto #SayTheirNames gedachten die Demonstrierenden den Ermorderten Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Candles and posters with the images of the Hanau terror attack, during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant lays a candle at a memorial during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Candles and posters with the images of the Hanau terror attack, during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant lays a candle at a memorial during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant lays a candle at a memorial during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Participants hold banners with the faces of the victims of the Hanau terror attack, during a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Participants hold candles during a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Candles and posters with the images of the Hanau terror attack, during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People lay candles during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Candles and posters with the images of the Hanau terror attack, during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
Participants hold banners with the faces of the victims of the Hanau terror attack, during a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant kneels next to a memorial during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant prays briefly, during a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant lays a candle at a memorial during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant lays a candle on the writing "Remembering means changing" during a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
A participant holds a banner reading "Indict Germany" during a demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Hanau Terror Attack Anniversary - memorial demo in Berlin
People take part in a memorial demonstration, commemorating the anniversary to the Hanau terror attack, in Berlin, Germany, February 19, 2021. About 800 participants took part in the event in remembrance of the Hanau shootings, in which ten people were killed and five others wounded. The shooting spree was committed on February 19, 2020 by a far-right extremist targeting two shisha bars and kiosks at the Hessian city of Hanau near Frankfurt. The gunman was identified as 43-year-old Tobias Rathjen. The majority of the victims were Germans with migrant backgrounds, among the victims was also the perpetrator's mother.
Gedenken an die Opfer des Anschlages in Hanau in Berlin-Kreuzberg
Gedenken anlässlich des Jahrestages des rassistischen Anschlags von Hanau am 19. Februar 2020 auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, sowie zeitgleich in den Stadtteilen Neukölln und Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov wurden durch den Rechtsterroristen Tobias Rathjen ermordet. / Commemoration of the anniversary of the racist attack in Hanau on 19 February 2020 at Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, and simultaneously in the districts of Neukölln and Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar and Kaloyan Velkov were murdered by the right-wing terrorist Tobias Rathjen.
Gedenken an die Opfer des Anschlages in Hanau in Berlin-Kreuzberg
Gedenken anlässlich des Jahrestages des rassistischen Anschlags von Hanau am 19. Februar 2020 auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, sowie zeitgleich in den Stadtteilen Neukölln und Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov wurden durch den Rechtsterroristen Tobias Rathjen ermordet. / Commemoration of the anniversary of the racist attack in Hanau on 19 February 2020 at Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, and simultaneously in the districts of Neukölln and Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar and Kaloyan Velkov were murdered by the right-wing terrorist Tobias Rathjen.
Gedenken an die Opfer des Anschlages in Hanau in Berlin-Kreuzberg
Gedenken anlässlich des Jahrestages des rassistischen Anschlags von Hanau am 19. Februar 2020 auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, sowie zeitgleich in den Stadtteilen Neukölln und Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov wurden durch den Rechtsterroristen Tobias Rathjen ermordet. / Commemoration of the anniversary of the racist attack in Hanau on 19 February 2020 at Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, and simultaneously in the districts of Neukölln and Wedding. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nessar Hashemi, Mercedes K., Hamza Kurtovi??, Vili Viorel P??un, Gabriele Rathjen, Fatih Saraço??lu, Ferhat Unvar and Kaloyan Velkov were murdered by the right-wing terrorist Tobias Rathjen.