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Berlin, Germany, man watching a basketball game in Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg
Jan. 30, 2022, Berlin, Germany, Europe - A man stands close to a glass pane watching a basketball game from the outside at the Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg in the district of Pankow. [automated translation]
Berlin, Germany, spectators watch a basketball game at Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg, Germany.
Jan. 30, 2022, Berlin, Germany, Europe - Spectators stand close to a glass pane and watch a basketball game from the outside at the Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg in the district of Pankow. [automated translation]
Berlin, Germany, spectators watch a basketball game at Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg, Germany.
Jan. 30, 2022, Berlin, Germany, Europe - Spectators stand close to a glass pane and watch a basketball game from the outside at the Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg in the district of Pankow. [automated translation]
Proteste gegen IAA - Sand im Getreibe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getreibe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
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Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
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Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
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Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
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Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
Aus Solidarität setzen sich weitere Menschen vor die Polizeiabsperrung und erweitern den Protest.
Proteste gegen IAA - Sand im Getriebe
Am Odeonsplatz haben sich Menschen zu einer Sitzblockade niedergelassen. Sie versperren den Eingang zum Openspace von Mercedes. Die Polizei kesselt sie ein und lässt weder Parlamentarische Beobachter noch Presse durch.
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Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
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Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
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Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Aktivist mit Altmaier-Großmaske und eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
Protest gegen hohe Kosten für Kohle- und Atomausstieg der Energiecharta-Vertrag
Symbolfoto: Altmaier-Großmaske zwischen Geldscheine und Geldsäcke.
Zwei Dutzende Aktivisten von Attac, Campact, CAN-Europe, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald, WeMove und 350.org protestieren mit eine Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium gegen Altmaiers Festhalten am Energiecharta (ECT). Die Demonstranten werfen, dass der Vertrag die Kosten für Kohle- und Atomausstieg in die Höhe treibt. Protestierende mit Großmaske von Altmaier brachten eine Schubkarre voller Geld für die Kohlekonzerne (Vattenfall, RWE, Uniper, LEAG ). Noch bis 4. Juni findet eine Verhandlungsrunde zur Modernisierung des dreißig Jahre alten Energiecharta-Vertrags statt, Beobachter halten diese Verhandlungen für aussichtslos. Über eine Million Menschen haben deshalb einen internationalen Appell für den Austritt aus dem Abkommen unterzeichnet. Der ECT erlaubt ausländischen Investoren eine Regierung auf Schadenersatz zu verklagen, wenn regulatorische Maßnahmen ihre zukünftigen Profite beeinträchtigen.
1. Mai Protest Hamburg, 2021
GERMANY, HAMBURG, AM LOHMÜHLENPARK - Um 18Uhr sollte die ebenfalls verbotene „Revolutionäre 1.Mai“-Demonstration am Hauptbahnhof starten. Trotz des Verbots versammelten sich ca. 600 Menschen. Diese wurden dann von der Polizei Richtung St.Georg zerstreut. Am Lohmühlenpark wurden ca. 100 Menschen gekesselt. Hier: Ein parlamentarischer Beobachter der LINKEN.
3. Versuch eine Querdenken-Parteigründung in "Scotch & Sofa" in Prenzlauer Berg
Die Polizei beschäftigt lieber mit die komplett Durchsuchung ein Linke Beobachter, als mit Abstand und Maske in den Kneipe.
2 Dutzende Coronaleugner treffen sich in der Bar "Scotch & Sofa" in Berlin Prenzlauer Berg, um eine Querdenken-Partei zu gründen. Die Parteigründung der Partei "Team Freiheit Scotch & Sofa" ist dieses Mal genehmigt und wird wieder live in Youtube gestreamt (The Epoch Times und Martin Lejeune). Die Berliner Polizei beobachtet die Veranstaltung reagiert aber auf fehlende Abstand und Maske nicht. Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer (aka Hutmacherin Rike Feurstein) beraten Sören Pohlen, der Wirt der Kneipe für die Gründung seiner Partei. Carl-Richard Klütsch, Vorsitzender des Bündnisses Grundeinkommen, dient wieder als Versammlungsleiter. Auch Querdenken-Anwalt Markus Haintz und Eva Rosen (Frauenbustour) sind Teilnehmer.
A49-Weiterbau: Polizeilichen Räumungen im Dannenröder Wald
Dannenrod, Germany - 02.12.2020
Kirchliche Beobachter verfolgen den Räumung. Mit einem Großeinsatz setzt die Polizei die Räumungen im Dannenröder Wald in Hessen fort. Seit Oktober 2019 besetzen Umwelt- & Klimaschützer den Dannenröder Forst um eine Rodung zugunsten der geplanten A49-Trasse zu verhindern. Vor mehr als 2 Monaten begann die Polizei damit Baumhäuser und Barrikaden im nahegelegenden Maulbacher Wald und im Herrenwald zu räumen. Seit dem sind fast täglich bis zu 2000 Polizisten im Einsatz um die Rodungsarbeiten zu ermöglichen. Alleine im Dannenröder Wald standen hunderte Baumhäuser, Plattformen und Barrikaden, seit 23 Tagen laufen dort die Räumung.
Singapore, Republic of Singapore, spectators in Chinatown
01.03.2018, Singapore, Republic of Singapore, Asia - On a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district, a group of elderly men stand around a gaming table and watch attentively a game of Chinese chess. Often it is also about smaller amounts of money and bets. [automated translation]
Singapore, Republic of Singapore, spectators in Chinatown
03.11.2017, Singapore, Republic of Singapore, Asia - Older men watch a game of Chinese chess in a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district. Often, smaller amounts of money are involved. [automated translation]
Singapore, Republic of Singapore, Chess in Chinatown
03.11.2017, Singapore, Republic of Singapore, Asia - Older men watch a game of Chinese chess in a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district. Often, smaller amounts of money are involved. [automated translation]
Singapore, Republic of Singapore, spectators in Chinatown
03.11.2017, Singapore, Republic of Singapore, Asia - Older men watch a game of Chinese chess in a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district. Often, smaller amounts of money are involved. [automated translation]
Singapore, Republic of Singapore, spectators in Chinatown
03.11.2017, Singapore, Republic of Singapore, Asia - Older men watch a game of Chinese chess in a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district. Often, smaller amounts of money are involved. [automated translation]
Singapore, Republic of Singapore, spectators in Chinatown
03.11.2017, Singapore, Republic of Singapore, Asia - Older men watch a game of Chinese chess in a public square next to the Buddha Tooth Relic Temple in Singapore's Chinatown district. Often, smaller amounts of money are involved. [automated translation]