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Politik, Milchbauern, Protest
Mit einem Informationsstand haben am „Weltbauerntag“ und dem „Internationalen Tag der Milch“, am Donnerstag den 1. Juni 2023, Mitglieder des Deutschen Bauernverband und der Landesbauernverband Brandenburg in Berlin vor dem Brandenburger Tor unter dem Motto „Die Kuh ist kein Klima-Killer“ darauf aufmerksam gemacht, dass Milchviehhaltung und Kreislaufwirtschaft eine positive Wirkung fuer das Klima haben. Durch Kuehe wurden 4,7 Millionen Hektar Gruenland in Deutschland gepflegt und als CO2-Speicher erhalten und die Guelle der Tiere wuerde in Biogasanlagen in Strom und Waerme umgewandelt.
Links im Bild: Ein Landwirt haelt ein Schild mit der Aufschrift „Ist der Bauer ruiniert, wird DEIN Essen importiert!“, mit dem er auf das Hoefesterben in seinem Beruf aufmerksam machen will.
1.6.2023, Berlin
Berlin, Deutschland, Pro-russische Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal
09.05.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Pro-russische Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Ortsteil Tiergarten, um am 78. Jahrestag des Sieges der ehemaligen Sowjetunion und den Alliierten ueber Nazi-Deutschland und dem Ende des Zweiten Weltkriegs den gefallenen russischen Soldaten Respekt zu zollen. Auf Grund des anhaltenden Krieges in der Ukraine sind saemtliche Flaggen und Fahnen im Umkreis des Ehrenmals nicht gestattet.
Berlin, Deutschland, Pro-russische Unterstuetzerin am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal
09.05.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine pro-russische Unterstuetzerin am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Ortsteil Tiergarten, um am 78. Jahrestag des Sieges der ehemaligen Sowjetunion und den Alliierten ueber Nazi-Deutschland und dem Ende des Zweiten Weltkriegs den gefallenen russischen Soldaten Respekt zu zollen. Auf Grund des anhaltenden Krieges in der Ukraine sind saemtliche Flaggen und Fahnen im Umkreis des Ehrenmals nicht gestattet.
Berlin, Deutschland, Pro-russische Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal
09.05.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Pro-russische Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Ortsteil Tiergarten, um am 78. Jahrestag des Sieges der ehemaligen Sowjetunion und den Alliierten ueber Nazi-Deutschland und dem Ende des Zweiten Weltkriegs den gefallenen russischen Soldaten Respekt zu zollen. Auf Grund des anhaltenden Krieges in der Ukraine sind saemtliche Flaggen und Fahnen im Umkreis des Ehrenmals nicht gestattet.
Berlin, Deutschland, Pro-russischer Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal
09.05.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Ein pro-russischer Unterstuetzer am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Ortsteil Tiergarten, um am 78. Jahrestag des Sieges der ehemaligen Sowjetunion und den Alliierten ueber Nazi-Deutschland und dem Ende des Zweiten Weltkriegs den gefallenen russischen Soldaten Respekt zu zollen. Auf Grund des anhaltenden Krieges in der Ukraine sind saemtliche Flaggen und Fahnen im Umkreis des Ehrenmals nicht gestattet.
Berlin, Deutschland, Pro-russische Unterstuetzerin am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal
09.05.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine pro-russische Unterstuetzerin am Tag des Sieges vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Ortsteil Tiergarten, um am 78. Jahrestag des Sieges der ehemaligen Sowjetunion und den Alliierten ueber Nazi-Deutschland und dem Ende des Zweiten Weltkriegs den gefallenen russischen Soldaten Respekt zu zollen. Auf Grund des anhaltenden Krieges in der Ukraine sind saemtliche Flaggen und Fahnen im Umkreis des Ehrenmals nicht gestattet und die Frau musste die provokante russische Fahne und den Schriftzug auf ihrem T-Shirt mit einem neutralen Kleidungsstueck bedecken, bevor sie auf das Gelaende des Ehrenmals gelassen wurde.
8. Mai am Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Nelken der VVN-BDA mit Aufschrift "Kein Krieg"
8. Mai ein Tag vor dem Tag des Sieges, bzw Tag der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus im Sowjetisches Ehrenmal am Treptower Park mit nur sehr wenige Besucher, meisten ohne Russische oder Ukrainische Fahne trotz erfolgreich Klage gegen die Allgemeinverfügung zur Fahnenverbot der Berliner Polizei. Die Polizei kontrolliert am Eingang und im Denkmal.
8. Mai am Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Nelken der VVN-BDA mit Aufschrift "Kein Krieg"
8. Mai ein Tag vor dem Tag des Sieges, bzw Tag der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus im Sowjetisches Ehrenmal am Treptower Park mit nur sehr wenige Besucher, meisten ohne Russische oder Ukrainische Fahne trotz erfolgreich Klage gegen die Allgemeinverfügung zur Fahnenverbot der Berliner Polizei. Die Polizei kontrolliert am Eingang und im Denkmal.
Berlin, Deutschland, Klimademonstranten der Letzten Generation haben sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockieren eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Klimademonstranten der so genannten Letzten Generation kleben auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursachen schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstrant der Letzten Generation hat sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockiert eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Klimademonstrant der so genannten Letzten Generation klebt zusammen mit anderen Teilnehmern auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursacht schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstrantin der Letzten Generation hat sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockiert eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Klimademonstrantin der so genannten Letzten Generation klebt zusammen mit anderen Teilnehmern auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursacht schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstrant der Letzten Generation hat sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockiert eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Klimademonstrant der so genannten Letzten Generation klebt zusammen mit anderen Teilnehmern auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursacht schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstranten der Letzten Generation blockieren eine Strasse im Stadtzentrum
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Klimademonstranten der so genannten Letzten Generation sitzen auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursachen schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstranten der Letzten Generation haben sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockieren eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Klimademonstranten der so genannten Letzten Generation kleben auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursachen schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstranten der Letzten Generation haben sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockieren eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Klimademonstranten der so genannten Letzten Generation kleben auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursachen schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstrantin der Letzten Generation hat sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockiert eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Klimademonstrantin der so genannten Letzten Generation klebt zusammen mit anderen Teilnehmern auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursacht schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstrant der Letzten Generation hat sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockiert eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Klimademonstrant der so genannten Letzten Generation klebt zusammen mit anderen Teilnehmern auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursacht schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Berlin, Deutschland, Klimademonstranten der Letzten Generation haben sich auf der Fahrbahn festgeklebt und blockieren eine Strasse
28.04.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Klimademonstranten der so genannten Letzten Generation kleben auf der Fahrbahn einer Hauptstrasse am Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg und verursachen schwere Verkehrsbehinderungen. Die Hauptforderungen der Aktivisten sind ein erschwingliches 9-Euro-Ticket fuer alle und ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen. Die Gruppe fordert zudem die Bundesregierung auf, drastischere Massnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen zu ergreifen und bis 2030 die Nutzung aller fossilen Brennstoffe einzustellen, sowie einen Gesellschaftsrat.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Protest gegen Amazon-Tower
Während einer Kundgebung des Bündnisses „Berlin vs. Amazon“ gegen das Hochhauses an der Warschauer Brücke, in das Amazon mit mehreren tausend MitarbeiterInnen einziehen will, klettern zwei Aktivisten auf ein Gerüst des im Bau befindlichen Amazon-Towers und entrollen Banner mit der Aufschrift „Fight the Tower“ und „Lebenswerte Stadt statt Verwertung unseres Lebens!“. Die Demonstranten kritisieren WebTech-Urbanismus, miserable Arbeitsbedingungen in Amazon-Lagern und Beeinträchtigungen des lokalen Kleingewerbes. Durch die Ansiedlung von Amazon fürchten sie massive Preissteigerungen auf dem lokalen Mietmarkt. Berlin, Deutschland, 28.04.2023.
Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor
20.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor. Unter dem Motto: Entkriminalisierung sofort demonstrieren mehrere hundert Menschen fuer die Legalisierung von Marihuana und Haschisch. Hanf-Attrappe mit Plakaten mit der Aufschrift: Wir wollen keine Straftaeter sein! sowie Wir lieben Hanf. 00U230420D002CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor
20.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor. Unter dem Motto: Entkriminalisierung sofort demonstrieren mehrere hundert Menschen fuer die Legalisierung von Marihuana und Haschisch. Ein Mann haelt ein Plakat mit dem Foto einer Cannabis Pflanze und der Aufschrift: nicht kriminell!!. 00U230420D007CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor
20.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor. Unter dem Motto: Entkriminalisierung sofort demonstrieren mehrere hundert Menschen fuer die Legalisierung von Marihuana und Haschisch. Eine Frau haelt ein Fahne mit der Aufschrift: Legal use-Safer use. 00U230420D008CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor
20.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor. Unter dem Motto: Entkriminalisierung sofort demonstrieren mehrere hundert Menschen fuer die Legalisierung von Marihuana und Haschisch. Hanf-Attrappe und Plakate mit der Aufschrift: Wer Hanf saet erntet Glueck, Hanf statt Tabletten sowie Wir wollen keine Straftaeter sein!. 00U230420D001CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor
20.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Demonstration für Cannabis Legalisierung am Brandenburger Tor. Unter dem Motto: Entkriminalisierung sofort demonstrieren mehrere hundert Menschen fuer die Legalisierung von Marihuana und Haschisch. Portraet von Hans Cousto. Im Hintergrund ein Plakat mit der Aufschrift: Wir wollen keine Straftaeter sein. 00U230420D025CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich.
13.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich. Fruehlingsrebellion unter dem Motto: Aufmerksamkeit auf die soziale und klima-ungerechte Verteilung von Reichtum und dem Ausstoss von klimaschaedlichen Emissionen. Demonstranten mit Dinosaurier-Masken und Aktenkoffern mit der Aufschrift: Fossil Lobby. 00U230413D052CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich.
13.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich. Fruehlingsrebellion unter dem Motto: Aufmerksamkeit auf die soziale und klima-ungerechte Verteilung von Reichtum und dem Ausstoss von klimaschaedlichen Emissionen. Demonstranten mit Dinosaurier-Masken und Aktenkoffern mit der Aufschrift: Fossil Lobby am Brandenburger Tor. 00U230413D069CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich.
13.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich. Fruehlingsrebellion unter dem Motto: Aufmerksamkeit auf die soziale und klima-ungerechte Verteilung von Reichtum und dem Ausstoss von klimaschaedlichen Emissionen. Demonstranten mit Dinosaurier-Masken und Aktenkoffern mit der Aufschrift: Fossil Lobby am Brandenburger Tor. 00U230413D070CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich.
13.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich. Fruehlingsrebellion unter dem Motto: Aufmerksamkeit auf die soziale und klima-ungerechte Verteilung von Reichtum und dem Ausstoss von klimaschaedlichen Emissionen. Demonstrant mit Dinosaurier-Maske und Aktenkoffer mit der Aufschrift: Fossil Lobby. 00U230413D042CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich.
13.04.2023, Berlin, Deutschland, DEU - Protestzug von Klimaaktivisten der Extinction Rebellion - We cant afford the super rich. Fruehlingsrebellion unter dem Motto: Aufmerksamkeit auf die soziale und klima-ungerechte Verteilung von Reichtum und dem Ausstoss von klimaschaedlichen Emissionen. Demonstranten mit Dinosaurier-Masken und Aktenkoffern mit der Aufschrift: Fossil Lobby. 00U230413D039CARO.JPG Fotograf: Stefan Trappe
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten vom "Letzte Generation" sind teil der Aktion und haben die Parteizentral der fdp mit Öl markiert.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Eine Aktion fand auch am DB-Tower, die Bahntower auf dem Potsdamer Platz ist der Hauptsitz der Deutsche Bahn.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Eine Aktion fand auch am DB-Tower, die Bahntower auf dem Potsdamer Platz ist der Hauptsitz der Deutsche Bahn.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten vom "Letzte Generation" sind teil der Aktion und haben die Parteizentral der fdp mit Öl markiert.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten vom "Letzte Generation" sind teil der Aktion und haben die Parteizentral der fdp mit Öl markiert.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten vom "Letzte Generation" sind teil der Aktion und haben die Parteizentral der fdp mit Öl markiert.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Eine Aktion fand auch am DB-Tower, die Bahntower auf dem Potsdamer Platz ist der Hauptsitz der Deutsche Bahn.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Eine Aktion fand auch am DB-Tower, die Bahntower auf dem Potsdamer Platz ist der Hauptsitz der Deutsche Bahn.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten werden von dem Polizei aufgehalten, vor dass sie den Sitz eines Lobbyverband erreichen.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Extinction Rebellion protestiert mit Kunstöl gegen Klima-Zerstörer
Klimaaktivisten werden von dem Polizei aufgehalten, vor dass sie den Sitz eines Lobbyverband erreichen.
Nach eigene Angaben haben zur Auftakt der Frühlingsrebellion Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion und anderen Bewegungen die Gebäude von etwa 25 Firmensitzen, Lobbyverbänden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstöl gefärbt und Poster mit der Aufschrift "Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstört" an die Scheiben geklebt. Betroffen von der Aktion Ziviler Ungehorsam, soll unter anderem Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP Parteizentrale. "Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern. Das aktuelle System verursache das sechste große Massensterben der Arten und zerstöre damit die empfindlichen Nahrungsnetze, von denen unsere Existenz abhängt. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar.", so die Klimaaktivisten.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Plakate von Extinction Rebellion an der Deutschen Bank Filiale in der Friedrichstrasse. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Plakate von Extinction Rebellion an der Berliner BP Geschaeftsstelle. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Plakate von Extinction Rebellion an der Deutschen Bank Filiale in der Friedrichstrasse. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Aktivisten von Extinction Rebellion an der einer Deutschen Bank Filiale in der Friedrichstrasse. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Aktivisten von Extinction Rebellion an der einer Deutschen Bank Filiale in der Friedrichstrasse. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Aktivisten von Extinction Rebellion an der Berliner BP Geschaeftsstelle. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Aktion Extinction Rebellion
Berlin, 13.04.2023 - Aktivisten von Extinction Rebellion an der Berliner BP Geschaeftsstelle. Rund 20 Gruppen von Extinction Rebellion haben in den Morgenstunden die Gebaeude von etwa 30 Firmensitzen, Lobbyverbaenden und Parteizentralen mit schwarzem Kunstoel gefaerbt und Poster mit der Aufschrift „Hier werden unsere Lebensgrundlagen zerstoert“ an die Scheiben geklebt. Die Aktivist*innen wollen mit der Aktion die Umweltzerstoerung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem anprangern.
Thousands March in Tel-Aviv Against Planned Reforms to Israel's Judicial System
Protesters hold a banner reading "Let my people go" during a Passover holiday demonstration against Israel's right-wing government and its planned judicial system reforms, in Tel-Aviv, Israel, April 08, 2023. Recent terror attacks did not deter tens of thousands of protesters to gather in Tel Aviv in protest of reforms targeted at the country's judicial system. The reform, presumably intend to weaken Israel's Supreme Court by limiting its available tools to monitor and restrict the two other governing authorities, Israel's parliament, the Knesset which serves as the legislative branch and the Government Executive Branch.
Israelis take to the streets following Defense Minister dismissal by Netanyahu
People rest next to a graffiti reading "DEMOCRACY" as demonstrators block the Ayalon highway in protest against Israel's right-wing government and its ongoing judicial system reforms, in Tel-Aviv, Israel, March 27, 2023. Several hours after Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu (Likud) dismissed from office the Minister of Defense Yoav Gallant, spontaneous protests broke throughout the country, with many thousands blocking main roads and junctions. In a TV broadcast the day before Minister Gallant called called to stop the judicial reform legislation at once. F
Berlin, Deutschland, Konzert am Brandenburger Tor zum Klima-Volksentscheid am 26. Maerz Berlin 2030 Klimaneutral
25.03.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Teilnehmer stehen zu Beginn eines Konzerts vor der Buehne am Brandenburger Tor im Bezirk Mitte, an der Transparente mit der Aufschrift 'Berlin 2030 Klimaneutral' und 'Nicht vergessen! Morgen mit Ja!' fuer den Klima-Volksentscheid am 26. Maerz 2023 werben, wonach Berlin bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden soll.
Berlin, Deutschland, Konzert am Brandenburger Tor zum Klima-Volksentscheid am 26. Maerz Berlin 2030 Klimaneutral
25.03.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Transparent mit der Aufschrift 'Berlin 2030 Klimaneutral' wirbt waehrend eines Konzerts vor dem Brandenburger Tor im Bezirk Mitte fuer den Klima-Volksentscheid am 26. Maerz 2023, wonach Berlin bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden soll.
Berlin, Deutschland, Plakatwand in Charlottenburg wirbt fuer den Klima-Volksentscheid am 26. Maerz
18.03.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Plakatwand am Kurfuerstendamm im Ortsteil Charlottenburg wirbt fuer den Klima-Volksentscheid am 26. Maerz 2023, wonach Berlin bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden soll.
THE ELSER SCULPTURE IN BERLIN.
GERMANY, BERLIN - MARCH 17: Plaque with the inscription "I wanted to prevent the war" below the Elser sculpture in Wilhelmstrasse on March 17, 2023 in Berlin, Germany. The monument commemorates Georg Elser. In 1939 he tried to assasinate Hitler with a bomb attack in the Munich Bürgerbräukeller. Elser was murdered by the National Socialists on April 9, 1945 in Dachau concentration camp.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.
Protest gegen klimapolitisches Versagen des Bundesverkehrsministers
Aktivisten von "Robin Wood" protestieren mit eine nicht angemeldete Aktion vor dem Bundesverkehrsministers: den Verkehrssektor verfehlt erneut die gesetzlichen Klimaziele. Mit einer symbolischen Zerstörung der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Grenze prangern sie das klimapolitische Versagen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) an. Mehrere als Wissing verkleidete Aktivisten rissen vor dem Bundesverkehrsministerium mit Gummihämmern und einem Radlader eine Pappwand mit der Aufschrift "1,5°C-Klimalimit" ein. "Wissing forderten sie auf, sich an das Klimaschutzgesetz zu halten und ein wirksames Klimaschutz-Sofortprogramm vorzulegen. Anlass für die Aktion ist die heutige Veröffentlichung der vorläufigen Klimabilanz für das Jahr 2022 durch das Umweltbundesamt. Der Verkehrssektor hat demnach erneut die gesetzlich festgelegten Klimaziele verfehlt. Mit einem Ausstoß von rund 148 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten lagen die Verkehrs-Emissionen deutlich über dem gesetzlich festgeschriebenen Wert von 139 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.", so die Organisatoren.