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Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Pro Palästina Protest von "Team Todenhöfer" zur Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Bis 8 Aktivisten von "Team Todenhöfer" halten eine Kundgebung mit Transparent und Plakate "Stop Apartheid" am Brandenburger Tor unter dem Motto "Mahnwache - Im Gedenken der Opfer von Menschenrechtsverbrechen", die Pro Palästina Demonstration findet zeitlich Parallel zum den offizielle Gedenken zur "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" statt. Die zeitlich und räumlich nähe, sowie die Motto stellt eine Vergleich der Politik Israel in Palästina zur Holocaust und entsprechend relativiert es.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
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21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
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Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Berlin, Deutschland, Gegenprotest zur AfD-Kundgebung vor dem Schloss Charlottenburg in Form einer Demonstration
21.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Circa 80-100 Menschen, ueberwiegend aus der linksradikalen und alternativen Szene, bei einem Gegenprotest zur AfD-Kundgebung (Alternative fuer Deutschland) vor dem Schloss Charlottenburg. Zur selben Zeit halten Mitglieder der AfD-Partei auf dem Platz vorm Eingang zum Schloss eine Wahlveranstaltung fuer die anstehende Wiederholungswahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 12. Februar 2023 ab.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Im Camp der Aktivisten, bemalte Bäume. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Nach gescheiterten Eilanträgen wurde am 18.01.2023 der teilweise von Aktivistinnen besetzte Fechenheimer Wald in Frankfurt am Main von Einsatzkräften geräumt. Wenige Aktivistinnen befinden sich am Abend noch im betroffenem Gebiet und harren weiter in Bäumen und Baumhäusern aus.
Aktivisten mit Plakaten. Am Mittwochmorgen hatte die Räumung im Fechenheimer Wald begonnen. Nachdem mehrere Menschen von den Beamten aus dem besetzten Gebiet getragen worden waren, hielt sich am Nachmittag noch eine niedrige Anzahl von Aktivisten dort auf. Einige hatten sich mit Seilen hoch in den Bäumen eingehängt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Baumhäuser zu Fall. Bereits parallel zu der Räumung wurden am Mittwoch erste Bäume gefällt. Um den betroffenen Bereich zu schützen, wurde dieser mit einem Zaun umschlossen, wie die Polizei auf Twitter mitteilt. Die Polizei war mit Einsatzkräften aus allen hessischen Präsidien und mit Kräften der Bundespolizei aus Hünfeld vor Ort. Zehn Personen wurden in Gewahrsam genommen, zum Teil nach den polizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen. Verletzte habe es keine gegeben, insgesamt spricht die Polizei von einem "durchweg friedlichen" Einsatz.
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Hier zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen das Camp der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Räumung Fechenheimer Wald, 2023
Es geht um 2,2 Kilometer Autobahn, für die 2,7-3,2 Hektar Wald gerodet werden soll. 1 Kilometer davon soll durch einen Tunnel verlaufen, den seit über 50Jahren geplanten Riederwaldtunnel. Zu sehen sind bemalte Bäume und Baumhäuser der Aktivisten. Er soll die Lücke zwischen der A66 & A661 im Frankfurter Osten schließen. Die Pläne mussten immer wieder überarbeitet werden, weil z.b Bürgerinitiativen vor Gericht mehr Lärmschutz erstritten. Die Kosten des Projekts haben sich vervierfacht & liegen aktuell bei 600 Millionen euro, Tendenz steigend. Die Fertigstellung hat sich immer weiter verschoben & soll bis 2031 erfolgen. Neben verschiedenen Bürgerinitiativen kämpfen UmweltaktivistInnen für den Erhalt des Waldes & gegen die Rodungen. Dafür halten Sie seit Sep.21 ein Waldstück nähe der Kruppstrasse besetzt. Das Waldstück heisst „Fecherwald“, ihre Parole heißt:“Fecher bleibt.“ Sie geben mir eine Führung durch das Rodungsgebiet. Während wir einen Spaziergang um die gerodete Fläche machen, fährt uns ein großer Bagger entgegen, spontan entscheiden sich BesetzerInnen zu einer kurzen Blockade des Baggers, woraufhin der Fahrer aussteigt & in die Mittagspause geht. Der Bereich durch den der Bagger fährt, war ein Weg von AnwohnerInnen, der täglich genutzt wird. Nun ist es eine reine Erdmasse durch die schweres Gerät fährt. Rentner Bernhard der gerade sein Rad schiebt fragt was aus dem Weg geworden sei & erzählt dass er 2017 nach 67 Jahren wegen der Autobahn umgesiedelt wurde. Eine Anwohnerin sagt das Sie freue sich über die Verkehrsentlastung da sie ihre pflegebedürftige Mutter am anderen ende der Stadt besuchen müsse & immer im Stau stehe. Im Camp der wird sich unterdessen bei kleinem Lagerfeuer bei -7 Grad aufgewärmt. Es wird über die bevorstehende Räumung des Camps diskutiert. Sie rechnen mit der Räumung bis Ende Jan23 durch die Polizei, mit der es bereits jetzt immer wieder zu Ärger kommt. Ihre letzte Hoffnung war ein Gutachten welches sich mit dem Fund des Heldbock Käfers im besagten Waldab
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
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14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
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14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
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14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Berlin, Deutschland, Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!"
14.01.2023, Berlin, Deutschland, Europa - Demonstration auf dem Alexanderplatz fuer mehr Solidaritaet mit Afghanistan unter dem Motto "No to Taliban!". Die Teilnehmer demonstrieren gegen die Vorherrschaft und Unterdrueckung durch die Taliban und fordern unter anderem mehr Rechte und Bildungschancen fuer Maedchen und Frauen.
Abwahlkampf-Auftakt von Deutsche Wohnen & Co. enteignen
Aktivisten von "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" zeigen ein Banner im Farbe der Volksentscheid-Initiative und zünden Rauchfackel von Flakturm Humboldthain. Unten am Gesundbrunnen halten 50 weitere Aktivisten eine Kundgebung unter dem Motto "Immobilienlobby abwählen" zum Auftakt ihres "Abwahlkampf". Die Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen ruft anlässlich der Wiederholungswahl zur Abwahl aller Politikern der Immobilienlobby (im Besonders Giffey und Geisel) auf, die die Umsetzung des erfolgreichen Volksentscheids seit einem Jahr blockieren.
Abwahlkampf-Auftakt von Deutsche Wohnen & Co. enteignen
Aktivisten von "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" zeigen ein Banner im Farbe der Volksentscheid-Initiative und zünden Rauchfackel von Flakturm Humboldthain. Unten am Gesundbrunnen halten 50 weitere Aktivisten eine Kundgebung unter dem Motto "Immobilienlobby abwählen" zum Auftakt ihres "Abwahlkampf". Die Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen ruft anlässlich der Wiederholungswahl zur Abwahl aller Politikern der Immobilienlobby (im Besonders Giffey und Geisel) auf, die die Umsetzung des erfolgreichen Volksentscheids seit einem Jahr blockieren.