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Malteser Medizin München bietet kostenlose Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung, 2023
Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023 , Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023
Malteser Medizin München bietet kostenlose Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung, 2023
Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023 , Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023
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Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023 , Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023
Malteser Medizin München bietet kostenlose Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung, 2023
Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023 , Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023
Malteser Medizin München bietet kostenlose Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung, 2023
Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023 , Malteser Migranten Medizin in der Streitfeldstrasse: nichtversicherte Patienten werden hier kostenlos behandelt, FOTO : Leiterin Veronika Majaura , 18. April 2023
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Prähabilitationskonzept im Darmkrebszentrum der Klinik Neuperlach in München, 2023
Ganzheitliche Behandlung von Krebspatienten in der Klink Neuperlach: im Darmkrebs-Zentrum werden Tumor-Patienten vor der Operation zunächst aufgepäppelt. Im Bild Ernährungsmedizinerin Eva Maria Jacob und Chirurgin Mia Kim (r.), 17. April 2023.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Gallensteine
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Kräuterischung zum einbalsamieren
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Herzschrittmacher;
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Korrosionspräparate
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Hörsaal
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
OP-Besteck
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
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der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Skelett vom sog. FINESSEN-SEPPERL
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Skelett vom sog. FINESSEN-SEPPERL
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Schutzbrillen / Praktikant
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Herz
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Leber mit sog. Schnürfurchen, die durch das Tragen eines Korsetts entstanden sind
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Hinweis: Sektionssaal Kein Zutritt
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Leber mit sog. Schnürfurchen, die durch das Tragen eines Korsetts entstanden sind
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Anschauungsobjekt für beginnende Syphilis
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
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der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
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der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
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Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
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Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Skelett vom sog. FINESSEN-SEPPERL
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Korrosionspräparate
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Sargnagel
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
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Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Korrosionspräparate
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Gästebuch
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Historische Objektträger
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Gästebuch
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Sein original Büro ist noch zu großen Teilen erhalten
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Gallensteine
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Der Sektionssaal ist größtenteils noch in historischem Original-Zustand.
Plastik-Schürzen
Institut für Pathologie, Klinikum Schwabing, 2023
Institut für Pathologie am Klinikum Schwabing
der ehemalige Leiter Alfred Riepertinger zeigt seine Präparatensammlung (Organe und Skelette), Kuriositäten aus dem 19. Und 20. Jahrhundert. Das Institut wurde 1910 von einem jüdischen Arzt namens Siegfried Oberndorfer gegründet, der 1933 vor den Nazis fliehen musste.
Riepertinger möchte nun, dass aus dem Haus und der Sammlung ein medizinhistorisches Museum entsteht und appelliert seit Jahren an die Politik.
Skelett vom sog. FINESSEN-SEPPERL