Author:
Albert, Hannes P.
Bombenentschärfung im Frankfurter Nordend
Mitglieder der Frankfurter Feuerwehr evakuieren Anwohner aus dem Gefahrenbereich.
Aktuell findet im Frankfurter Nordend eine Entschärfung einer Weltkriegsbombe statt. So fern möglich, soll diese am Abend kontrolliert gesprengt werden. Die Evakuierung der Wohngegend läuft aktuell.
Bombenentschärfung im Frankfurter Nordend
Mit Bussen werden Anwohner zur Sammelstelle transportiert.
Aktuell findet im Frankfurter Nordend eine Entschärfung einer Weltkriegsbombe statt. So fern möglich, soll diese am Abend kontrolliert gesprengt werden. Die Evakuierung der Wohngegend läuft aktuell.
Bombenentschärfung im Frankfurter Nordend
Lastwagen mit Sand warten vor dem Bürger Hospital auf die Entladung.
Aktuell findet im Frankfurter Nordend eine Entschärfung einer Weltkriegsbombe statt. So fern möglich, soll diese am Abend kontrolliert gesprengt werden. Die Evakuierung der Wohngegend läuft aktuell.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Israel Teilnehmer auf der Gegenkundgebung.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Israel Teilnehmer auf der Gegenkundgebung.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Vermummter Demonstrant auf der Pro-Palästina Kundgebung
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Demonstrierende auf der Pro-Palästina Demonstration halten Schilder mit Israel kritischen Inhalten hoch.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Demonstrantin auf der Pro-Palästina Kundgebung.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstrantin hat sich eine Palästina Flagge auf die Wange gemalt und eine Hamas Fahne umgeworfen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Pro-Palästina Protest in Frankfurt a/M
Pro-Palästina Demonstranten schwenken Fahnen an der Frankfurter Hauptwache und skandieren Israel kritische Parolen.
Am 15.05.2021 nahmen rund 2500 Menschen an einer Pro-Palästina Kundgebung teil. Der Protest richtete sich gegen die aktuellen Auseinandersetzung zwischen Palästina und Israel und für ein freies Palästina. Eine Pro-Israel Kundgebung mit rund 700 Personen stellte sich der Pro-Palästina Demonstration entgegen.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Schild mit Zahlen zu den Ausschreitungen in Kolumbien.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Tanzende Demonstrant:innen mit Flaggen.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrantin mit einem Schild "Stoppt das Morden - SOS Kolumbien"
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrantin mit FFP-2 Maske im Brunnen.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrantin hält Schild hoch mit der Aufschrift "The goverment is more dangerous than the virus".
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrantin schwenkt die kolumbianische Flagge.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Schilder mit den Aufschriften "#S.O.S Colombia - Colombian goverment stop the massacres of protestans now" und "Respect Human Rights".
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrant:innen mit Flaggen und Schildern.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrantin trägt FFP-2 Maske mit der Aufschrift S.O.S. Colombia.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Schild mit der Aufschrift "Plündern - Morden - die Regierung stoppen - S.O.S. Kolumbien"
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Schild mit der Aufschrift "Plündern - Morden - die Regierung stoppen - S.O.S. Kolumbien"
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrant:innen halten Schilder hoch.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonsteant:innen schwenken kolumbianische Flaggen
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung. Flaggen
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonsteant:innen schwenken kolumbianische Flaggen
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung. Flaggen
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrant:innen mit Flaggen und Schildern.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Protest gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien
Demonstrant:innen halten Schilder hoch.
Am 09.05.2021 versammelten sich mehrere Hundert Menschen an der Alten Oper um gegen die anhaltende Gewalt in Kolumbien zu protestieren.
Auslöser für die Proteste in Kolumbien, ist eine geplante Reform der Regierung.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Am Kopf verletzter Demonstrant wird medizinisch versorgt.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Polizei stürmt die Demonstration mit Schlagstockeinsatz.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstrantin steht zwischen Polizei und Demonstration
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstrant mit Verletzung an der Hand
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstrantin hält die Hände hoch um zu signalisieren, dass von ihr keine Gefahr ausgeht.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Fahnen und Schilder am Opern Platz, kurz vor dem Start der Demonstration.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstranten zünden Nebeltöpfe vor dem Hauptbanner mit der Aufschrift "Kapitalismus zerschlagen"
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Zu Boden gegangener Demonstrant im Tumult.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Aufeinandertreffen von Polizei und Demonstranten.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Polizist greift mit Teleskopschlagstock Demonstranten an.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Aufeinandertreffen von Polizei und Demonstranten.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstration auf der Taunusstraße. Im Hintergrund werden Nebeltöpfe gezündet.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Demonstration "Tag der Wut" am 1. Mai in Frankfurt
Demonstranten mit Fahnen reihen sich auf dem Opern Platz auf.
Am 01.05.2021 demonstrierten mehr als 3000 Personen gegen soziale Ungerechtigkeit und den Kapitalismus.
Am Ende der Demonstration kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es mehr als 15 Personen verletzt. Eine Person erlitt einen Schädelbasisbruch.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Die Rednerin und Organisatorin der Querdenken-Veranstaltung Eva Rosen wird von der Polizei vom Veranstaltungsort geführt.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Teilnehmer der Querdenken-Kundgebung mit Deutschlandflagge.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Die Polizei war mit vielen Beamt:innen im Einsatz um die Einhaltung der Auflagen zu sichern.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Polizeibeamt:innen setzen Maßnahmen gegen einen Teilnehmer der Querdenken-Bewegung ein.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Polizeibeamt:innen eskotieren einen Querdenken-Anhängerin aus der Kundgebung heraus nach dem Verweigern der Maskenpflicht.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Anhänger der Querdenken-Bewegung halten Schilder mit diversen Beschriftungen hoch.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Teilnehmer der Querdenken-Kundgebung diskutiert mit der Polizei.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Polizeibeamt:innen entfernen die Umzäunung des Kundgebungsorts.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Polizeibeamt:innen setzen Maßnahmen gegen einen Teilnehmer der Querdenken-Bewegung ein.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Teilnehmer der Querdenken-Kundgebung stellt sich provozierend vor das Gegenprotest.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Teilnehmer:in mit beschriebenen Regenschirmen.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Anhänger der Querdenken-Bewegung diskutiert mit der Polizei vor dem HR Gebäude.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Schild mit der Aufschrift "Wieder lachende Kindergesichter sehen" wird während der Kundgebung hochgehalten. Im Vordergrund wird eine Deutschlandflagge geschwenkt.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Teilnehmer mit Querdenken-Flagge.
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Querdenken Protest gegen "gleichgeschaltete" Medien
Demonstrant auf einem Campinghocker mit einem Schild auf dem Rücken "Finger weg von unseren Kindern! Merkel muss weg!"
Am 11.04.2021 hatte Querdenken zum Protest vor dem Hessischen Rundfunk Gebäude in Frankfurt am Main aufgerufen.
Der Protest vor dem Gebäude wurde verboten und in den Rebstock Park verlagert. Rund 400 Teilnehmer fanden sich dort ein.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Die Drag Queen Electra Pain auf der Kundgebung.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:in mit Transgender-Flagge
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Die Drag Queen Jessica Walker während ihrer Rede.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Regenbogenflagge mit vergangenen CSD (Christopher Street Day) Daten.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:in mit Schilder "Ich bin geboren um frei zu sei sein! Nicht ermordet" und "Ich muss mich auf der Straße nicht verstecken!"
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:innen hören der Kundgebung zu. Im Vordergrund wurde " Trans Rights = Human Rights" mit Kreide auf den Boden geschrieben
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Mit Kreide gemaltes Transgender Zeichen.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:in schreibt mit Kreide "Trans Rights = Human Rights" auf den Boden.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:innen mit Transgender-Flagge
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Teilnehmer:innen hören der Kundgebung zu. Einige brachten Flaggen und Stühle mit.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.
Solidaritäts-Kundgebung der LSBTIAQ*-Community
Mitglieder der LSBTIAQ-Community nehmen an der Kundgebung teil.
Am 01. April 2021 rief das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt in Kooperation mit der dgti (Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V.) zur Soli-Kundgebung ãGegen queer*feindliche GewaltÒ auf.