Author:
Große, Jannis
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durch die Sternschanze, auf einer Hauswand steht »Feuer den Knästen«, im Hintergrund explodiert eine Feuerwerksrakete am Himmel.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo läuft an einem Graffiti vorbei: »Viva la Revolte«
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Zwischenkundgebung an der Untersuchungshaftanstalt. Die Polizei beobachtet die Demo.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Seitentransprant der Antifa Noderelbe: »Freiheit für alle Gefangenen«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Von einem Hausdach im Karolinviertel wird ein Banner gedroppt: »Gegen die Logik der Repression«. Auf dem Dach zünden Aktivist*innen Pyrotechnik.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo startet am Gängeviertel. Auf den Transparenten steht: »Freiheit & Glück für Jo, Lina und allen inhaftierten Antifas« und »Free them all – Solidarität mit Lina, Der Parkbank, Jo und Dy!«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf dem Transparent steht »Free all Prisoners«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei. Auf einem Transparent steht »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht an der Untersuchungshaftanstalt vorbei und wird wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik von der Polizei aufgestoppt. Auf einem Seitentransparent steht: »looten & leveln«.
»Free them all«-Demo zum Tag der politischen Gefangenen
Der 18. März gilt als »Tag der politischen Gefangenen« und soll an die Pariser Kommune von 1871 erinnern. Bundesweit fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« Demonstrationen statt – in Solidarität mit linken Aktivist*innen in Haft. Wie zum Beispiel Lina E. aus Leipzig, Jo und Dy aus Stuttgart, den »drei von der Parkbank« in Hamburg oder zahlreichen Aktivist*innen aus dem Umfeld der verbotenen PKK. »Weltweit werden linke Aktivist*innen eingesperrt, weil sie sich den herrschenden kapitalistischen Zuständen widersetzen«, schreibt die Rote Hilfe zum »Tag der politischen Gefangenen«. Das Ziel sei überall das Gleiche: Die Aktivist*innen »sollen gequält, misshandelt und gebrochen werden, damit sie ihre politische Identität preisgeben und vom Kampf für menschenwürdige Verhältnisse ablassen«, heißt es weiter.
In Hamburg fanden zum »Tag der politischen Gefangenen« zwei Demonstrationen statt. Mit rund 350 Demonstrant*innen zog die Demonstration »Free them all – gemeinsam gegen Repression und autoritäre Formierung« vom Gängeviertel zur Roten Flora. An der Untersuchungshaftanstalt fand eine Zwischenkundgebung statt, bei der Gefangenen an den Fenstern kurdische Demosprüche mitriefen. Ein Gefangener brüllte »Fick die Bullen« in Richtung der Einsatzkräfte an der Spitze der Demo. Entlang der Demoroute und in der Demo wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Die Polizei filmte die Demo, schritt aber nicht ein.
Im Bild: Die Demo zieht durchs Karolinviertel. Auf einer Hauswand steht »Smash G20: Die Feinde der Freiheit sind die unseren«. Im Hintergrund sieht man den Hamburger Fernsehturm.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Warnstreik am 8. März in Hamburg
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat am 8. März 2023, dem internationalen feministischen Kampftag die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst zu bundesweiten Warnstreiks aufgerufen. Laut der Gewerkschaft sind 83% der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit Frauen, die Arbeitsbedingungen häufig schlecht. Deshalb wurde für den Warnstreik in der Tarifrunde öffentlicher Dienst der 8. März ausgewählt. An der Streikdemonstration in Hamburg beteiligten sich mehrere hundert Menschen, bundesweit haben nach Angaben von ver.di 70.000 Beschäftigte gestreikt.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Ein Polizist mit Hund sichert den Weg ab, als die Aktivist*innen in Gewahrsam genommen werden.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist:innen stehen auf dem Autozug und halten ein Transparent hoch: "Straßenbahn statt Autowahn"
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist*innen stehen auf dem Autozug, im Hintergrund die Autobahn 39.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Burn cars, not the planet"
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Aktivist*innen werden in Gewahrsam genommen.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Der gestoppte Autozug.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Polizist*innen schauen sich die Lage an.
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften", auf einem zweiten "Burn Cars, not the planet".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug, im Hintergrund die A39. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Aktivist*innen blockieren Autozug in Wolfsburg
Am 7. März 2023 haben Aktivist*innen einen Autozug über dem Mittellandkanal in Wolfsburg gestoppt und erklommen, um für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Der Zug mit Neuwagen sollte gerade aus dem VW-Werk in Wolfsburg fahren. Mit einem großen Transparent „verkleideten“ die Aktivist:innen einen Teil des Autozugs symbolisch als Straßenbahn. Sie fordern den Konzern dazu auf, die Produktion auf Straßenbahnen umzustellen und so ein Vorreiter der Verkehrswende zu werden. Volkswagen bekennt sich auf der Webseite “ausdrücklich zum Pariser Klimaabkommen”. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa den Anteil der Elektromobilität in der Flotte auf 70 % erhöhen, setzt dabei aber weiter auf PKWs und Individualverkehr. „Es geht darum eine Produktion danach auszurichten, was gebraucht wird und nicht was Profite für Wenige abwirft“, sagen die Aktivist*innen. Nach 1 Stunde und 50 Minuten beendeten die Aktivist:innen die Aktion – in Anlehnung an das 1,5 Grad Ziel von Paris. Sie wurden im Anschluss in Gewahrsam genommen.
Im Bild: Blockierter Autozug mit Straßenbahntransparent. Auf einem Transparent steht "Autobahnbau stoppen, VW vergesellschaften".
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Ein Block von Ver.di auf dem Klimastreik: "Verkehrswende jetzt finanzieren".
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Mit einem Sarg demonstrierten auch Aktivist*innen der DFGVK gegen die klimaschädliche Bundeswehr.
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Kundgebung am Jungfernstieg.
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Fronttransparent der Demo: "Verkehswende statt Weltende"
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Der antikapitalistische Block mit schwarzen und roten Fahnen.
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Der antikapitalistische Block mit schwarzen und roten Fahnen.
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Rauchtopf im antikapitalistischen Block.
Klimastreik am 3. März 2023 in Hamburg
In Hamburg haben sich am 3. März 2023 laut Fridays For Future 12.000 Menschen am Klimastreik beteiligt. "Mit unserem Protest heute fordern wir massive Investitionen in den ÖPNV. Wir brauchen jetzt eine sozial gerechte Verkehrswende", sagt Annika Kruse von Fridays For Future Hamburg. In zahlreichen Bundesländern hatte ver.di zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn – und will mit Fridays For Future auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam machen. In Hamburg beteiligten sich in einem "antikapitalitischen Block" auch Aktivist*innen von Ende Gelände und aus verschiedenen linksradikalen Gruppen am Klimastreik. Immer wieder riefen die Aktivist*innen des Blocks: "Grüne wählen ist keine Option, Klimaschutz heißt Revolution".
Im Bild: Fronttransparent der Demo: "Verkehswende statt Weltende"
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Hanau-Gedenken in Hamburg
Am 19. Februar jährte sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Anlass für rund 1300 Menschen in Hamburg gegen Rassismus und Faschismus auf die Straße zu gehen - und den Opfern des Anschlags zu Gedenken. Am Sonntagnachmittag zogen die Demonstrant*innen von der S-Bahn Veddel über die Harburger Chaussee bis zum Stübenplatz in Wilhelmsburg. Die Versammlung war Teil bundesweiter Protest anlässlich des Jahrestages.
Zur Demo aufgerufen hatte das Hamburger Bündnis gegen Rechts. »Das Ausmaß rechten Terrors wird nach wie vor verharmlost durch die immer wiederholte These von ›Einzeltätern‹, die die Rolle ihrer gemeinsamen Ideologie vom ›großen Austausch‹ und angeblicher weißer Überlegenheit ebenso ausblendet wie die rechte Vernetzung in der digitalen Welt«, hieß es in einer Rede. In den Augen der Demonstrierenden und zahlreicher Angehörigen steht der Anschlag in Hanau in einer langen Reihe rassistischer Morde in Deutschland und deren lückenhafter Aufklärung. Immer wieder wiederholten die Redner*innen die Namen der neun Opfer von Hanau: Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. In der Fährstraße legten die Demonstrant*innen Blumen an einer Wand ab, an die Plakate mit den Gesichtern und Namen der Opfer geklebt wurden. Auch den Opfern des NSU und anderer Anschläge wie in Mölln wurde in Reden gedacht. Die Polizei begleite den Aufzug mit einem großen Aufgebot und fertigte Film- und Fotoaufnahmen an. Im Nachgang der Versammlung wurden mehrere Personen wegen dem Vorwurf der Vermummung in Gewahrsam genommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Am Ende schaffen es die Demonstrant*innen bis vor den Zaun um Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht von Keyenberg in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Aktivist*innen brechen aus der Demo aus und laufen zum Tagebau und weiter in Richtung Lützerath.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Polizei stoppt die Demonstrierenden mit Gewalt. Sie sollen nicht an Lützerath heran kommen.
Räumung der Besetzung in Lützerath
Im Januar 2023 räumte die Polizei die Besetzung in Lützerath. Der kleine Ort im rheinischen Braunkohlerevier gehört seit 2022 vollständig dem Energiekonzern RWE und soll für die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II weichen. Seit Herbst 2021 war Lützerath besetzt, um einen Abriss zu verhindern. Im Angesicht der Klimakrise dürfe die Kohle unter dem Dorf nicht mehr verbrannt werden, argumentieren Klimaaktivist*innnen. Um die Dörfer an den Braunkohletagebauen gab es jahrelang Konflikte. Der Abriss von Lützerath ist der Preis für den vorgezogenen Kohleausstieg 2030 und den Erhalt der weiteren Dörfer. Die Räumung dauerte knapp sechs Tage. Zehntausende demonstrierten in der Zeit für den Erhalt von Lützerath und gegen die Räumung. Bei der Großdemo kam es zu Konfrontationen zwischen Demonstrant*innen und Polizei, als Menschen versuchten nach Lützerath zu gelangen.
Im Bild: Die Großdemo "Auf nach Lützerath" zieht durch Keyenberg.