Author:
Große, Jannis
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
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Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
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Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
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Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
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Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Demonstration für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise
Unter dem Motto "Streiken, Besetzen, Enteignen" haben a, 17.01.2020 rund 800 Menschen in Hamburg eine Demonstration für eine "solidarische Antwort auf die Corona-Krise" teilgenommen. Aufgerufen hat die Gruppe "Grow Hamburg". Die Demonstrierenden kritisieren, dass der Lockdown vor allem Kultur und Freizeit einschränkt, "die Produktion von Autos, Panzern und Computern" aber unter keinen Umständen stillsteht. Außerdem fordern sie eine Umverteilung, weltweiten Zugang zum Impfstoff, unabhängig von kapitalistischen Marktlogiken und bezahlbare Mieten. Die Demonstration zog von der Roten Flora in der Sternschanze bis zum Jungfernstieg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
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Auf dem Bild: Das Baumhaus "Hotel" von innen
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
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Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
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Auf dem Foto: Das Baumhaus Loft von innen.
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Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
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Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
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Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
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Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
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Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
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Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Auf dem Foto: Das Baumhaus Loft von innen.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Besetzung des Bahnhofwaldes in Flensburg
Seit Oktober 2020 ist der Flensburger Bahnhofswald von Aktivist*innen besetzt. Sie wollen damit verhindern, dass die Bäume einem Parkhaus und einem Hotel weichen müssen. Am 14. Januar 2021 hat die Stadt Flensburg die Genehimgung für den Bau des umstrittenen Bahnhofshotels erteilt, wie das Flensburger Tageblatt berichtete. Die Besetzer*innen hatten mit einer Räumung am 18.01.2021 gerechnet. Diese findet aber nun wohl doch nicht statt, wie die Polizei den Besetzer*innen am Samstag mitteilte - Grund hierfür ist wohl die aktuelle Corona-Lage in Flensburg.
Auf dem Foto: Das Baumhaus Loft von innen.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Großbrand in Hamburg Wilhelmsburg
In einer Lagerhalle im Norden Hamburg Wilhelmsburgs brach in den frühen Morgenstunden des 13. Januar 2020 ein Brand aus. Die Lagerhalle, in der nach Angaben der Feuerwehr Katons und Verpackungsmaterial lagerte, befindet sich in einem Gewerbegebiet an der B75 und der Bahnstrecke über die Elbbrücken. Durch das Feuer kam es zu starker Rauchentwicklung, Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bis zu 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THWs waren im Einsatz, um den Großbrand der Stufe "Feuer 6" zu bekämpfen. Auch in den späten Abendstunden waren noch zahlreiche Einsatzkräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Silvesternacht 2020/21 in Hamburg
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie gab es in der Silvesternacht vom 31.12.2020 auf den 01.01.2021 in Hamburg ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um das Einhalten der Verbote zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Sowohl am Jungfernstieg als auch an den Landungsbrücken war die Polizei sehr präsent und machte Durchsagen zu den Verboten.
Dennoch wurden im Laufe der Nacht zahlreiche Raketen und Böller im ganzen Stadtgebiet gezündet, aber wesentlich weniger als in vergangenen Silvesternächten.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Fahrraddemo fürs Klima in Hamburg
Unter dem Motto "Fahrrad fahr'n statt Autobahn" demonstrierten rund 600 Personen am 12. Demzember 2020 für mehr Klimagerichtigkeit. Aus ihrer Sicht ist fünf Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen zu wenig passiert. Stattdessen "werden in Deutschland immer noch neue Autobahnen gebaut – oder alte vergrößert. Ob im Dannenröder Wald oder hier in Hamburg: Klimagerechtigkeit kommt nicht ohne eine Verkehrswende aus", heißt es in einem Aufruf. Zur Fahrraddemo, die ursprünglich über die A1 führen sollte, haben unter anderem Fridays For Future Hamburg und Ende Gelände Hamburg mobilisiert. Ein Gericht hatte die Route im Vorfeld verboten, stattdessen führte die Demonstration dann über die Elbbrücken und weiter über die B75, die für den Aufzug zeitweise komplett gesperrt wurde, bis nach Wilhelmsburg Süd.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Lockdown in Hamburg
Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie in Form des "Lockdown lights" sowie dem verschärften "Lockdown" im November und Dezember 2020 hat sichtbare Auswirkungen auf das öffentliche Leben: Leere Plätze und Straßen, geschlossene Gaststätten und Läden sowie lange Schlangen an Apotheken und Postfilialen. Auch durch Plakate und Graffiti wird die Pandemie im öffentlichen Raum sichtbar.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.
Demonstration gegen Repression in Hamburg
Unter dem Motto "Gemeinschaftlicher Widerstand gegen ihre Klassenjustiz!" demonstrierten am 5. Dezember 2020 mehrere tausend Menschen in Hamburg gegen Repression. Der Anlass für die Demo war der Beginn des "Rondenbarg-Verfahren" im Zusammenhang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg. Die Demonstrant*innen solidarisieren sich mit den Betroffenen im "Rondenbarg-Verfahren", sowie mit allen, die 2017 gegen den G20-Gipfel aktiv waren.