Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Am 3. Oktober protestieren gut 40 Menschen aus dem Umfeld der Interventionistischen Linken (IL) unangemeldet gegen die Verschärfung des gemeinsamen europäischen Asylrechts und für den “europäischen Mauerfall“. In einer Pressemitteilung heißt es: „Dass die Regierungsparteien sich nicht zu schade sind, sich auf den 03. Oktober Feierlichkeiten Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, während sie gleichzeitig menschenverachtende Abschottung und die Entrechtung von Geflüchteten vorantreiben, ist zynisch und scheinheilig”. Gut 70 Polizist:innen umstellten den Protest und begleiteten ihn vom Gelände der Feierlichkeiten.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Am 3. Oktober protestieren gut 40 Menschen aus dem Umfeld der Interventionistischen Linken (IL) unangemeldet gegen die Verschärfung des gemeinsamen europäischen Asylrechts und für den “europäischen Mauerfall“. In einer Pressemitteilung heißt es: „Dass die Regierungsparteien sich nicht zu schade sind, sich auf den 03. Oktober Feierlichkeiten Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, während sie gleichzeitig menschenverachtende Abschottung und die Entrechtung von Geflüchteten vorantreiben, ist zynisch und scheinheilig”. Gut 70 Polizist:innen umstellten den Protest und begleiteten ihn vom Gelände der Feierlichkeiten.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Am 3. Oktober protestieren gut 40 Menschen aus dem Umfeld der Interventionistischen Linken (IL) unangemeldet gegen die Verschärfung des gemeinsamen europäischen Asylrechts und für den “europäischen Mauerfall“. In einer Pressemitteilung heißt es: „Dass die Regierungsparteien sich nicht zu schade sind, sich auf den 03. Oktober Feierlichkeiten Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, während sie gleichzeitig menschenverachtende Abschottung und die Entrechtung von Geflüchteten vorantreiben, ist zynisch und scheinheilig”. Gut 70 Polizist:innen umstellten den Protest und begleiteten ihn vom Gelände der Feierlichkeiten.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Am 3. Oktober protestieren gut 40 Menschen aus dem Umfeld der Interventionistischen Linken (IL) unangemeldet gegen die Verschärfung des gemeinsamen europäischen Asylrechts und für den “europäischen Mauerfall“. In einer Pressemitteilung heißt es: „Dass die Regierungsparteien sich nicht zu schade sind, sich auf den 03. Oktober Feierlichkeiten Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, während sie gleichzeitig menschenverachtende Abschottung und die Entrechtung von Geflüchteten vorantreiben, ist zynisch und scheinheilig”. Gut 70 Polizist:innen umstellten den Protest und begleiteten ihn vom Gelände der Feierlichkeiten.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Am 3. Oktober protestieren gut 40 Menschen aus dem Umfeld der Interventionistischen Linken (IL) unangemeldet gegen die Verschärfung des gemeinsamen europäischen Asylrechts und für den “europäischen Mauerfall“. In einer Pressemitteilung heißt es: „Dass die Regierungsparteien sich nicht zu schade sind, sich auf den 03. Oktober Feierlichkeiten Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, während sie gleichzeitig menschenverachtende Abschottung und die Entrechtung von Geflüchteten vorantreiben, ist zynisch und scheinheilig”. Gut 70 Polizist:innen umstellten den Protest und begleiteten ihn vom Gelände der Feierlichkeiten.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Im Bild: Kräfte der niedersächsischen BFE nehmen eine Person fest.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Im Bild: Hamburger Polizist:innen nehmen eine Person fest.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Im Bild: Blick in den Überwachungs- bzw. Kamerawagen der Polizei.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Im Bild: Die Bundeswehr präsentiert sich. Auch Kleinkinder dürfen schonmal ans Lenkrad.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Einige linke Gruppen sind allerdings der Meinung, “es gibt nix zu feiern”. Mit einer Kampagne und Veranstaltungsreihe richten sie sich gegen die “widerliche Vereinigung”, wie sie die BRD nennen. Sie sprechen von einer “Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik” und betonen die Kontinuität rassistischer und rechtsextremer Anschläge seit den 90er-Jahren. Bereits am Vorabend zogen mehr als 800 Demonstrant:innen vom Hauptbahnhof zum Neuen Pferdemarkt. Das Motto der Demonstration “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” wurde im Vorfeld aufgrund einer “Verunglimpfung des Staates” von den Behörden untersagt, wie die taz berichtet. Auch das Transparent mit der Aufschrift “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” sorgte auf der Demo für Stress mit der Polizei. Nach Abschluss der Versammlung wurden mindestens zwei Personen festgenommen.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Im Bild: Die Bundespolizei präsentiert ein Fahrzeug ihrer Flotte.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Im Bild: Die Bundespolizei präsentiert ein Fahrzeug ihrer Flotte.
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Im Bild: NDR-Bühne am Jungfernstieg
Feierlichkeiten zum "Tag der Deutschen Einheit" in Hamburg
Die Feierlichkeiten zum “Tag der Deutschen Einheit” finden in diesem Jahr unter dem Motto “Horizonte öffnen” in Hamburg statt. Dafür findet am 2. und 3. Oktober ein sogenanntes Bürgerfest auf der Mönckebergstraße, rund ums Rathaus und an der Binnenalster statt. Für Schaulustige und Besucher der Feierlichkeiten gibt es deutsches Essen, Getränke und Musikprogramm. Bundesländer, Behörden, Unternehmen sowie Ehrenamtsverbände der BRD präsentieren sich – gut geschützt von 24 Hundertschaften, die rund um den 3. Oktober in Hamburg im Einsatz sind.
Im Bild: Kommunikationsforum des Deutschen Bundestags auf dem Rathausplatz
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Ein Journalist filmt die Besetzung. Im Hintergrund ziehen sich Hochspannungsleitungen durch die Landschaft.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Hinter der Baustelle ragen Windräder und Überlandleitungen empor.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe und posen für ein Gruppenfoto.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Auf den Rohren der Pipeline hinterlassen die Aktivist*innen Schriftzüge
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Im Bild: Die Aktivist*innen zünden Rauchtöpfe auf den Baggern und Bamaschinen.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Ende Gelände blockiert Baustelle für LNG-Pipeline bei Brunsbüttel
Rund 50 Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben am 22. August 2023 eine Baustelle für eine LNG-Pipeline bei Brunsbüttel blockiert. Die Aktivist*innen besetzten kurzerhand fünf Bagger und zwei Baumaschinen an einem Bauabschnitt und legten dort die Arbeiten lahm. Auf den Maschinen entrollten sie Transparente, entrollten Flatterband und zündeten Rauchtöpfe. Rund acht Stunden dauerte die Aktion, bevor die Aktivist*innen freiwillig wieder gingen – und auf mehreren Pipelinerohren Sprüche wie “Frack off” oder “FCK LNG” hinterließen. Ende Gelände“ fordert den sofortigen Kohleausstieg und eine Abkehr vom „fossilen Kapitalismus“.
Die Reaktionen der Arbeiter vor Ort war durchmischt. Einige befürchteten, die verlorene Arbeitszeit an freien Tagen nachholen zu müssen. Andere begrüßten die Aktion. Die Polizei war nach einigen Stunden vor Ort und beobachtete die Lage. Ein polizeiliches Einschreiten war nicht notwendig.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser übe, wie hier im Hafen von Oland im August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Der Hafen von Oland bei Niedrigwasser.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023. Wenn das Wasser steigt, werden die Kühe und Loren auf die Warft geholt, um sie vor dem Wasser zu schützen.
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Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Die Fahrrine in den Hafen ist auch bei Niedrigwasser noch als Priel zu erkennen.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Bei Sturmflut oder Springtide läuft das Wasser über die Deiche, wie August 2023.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Viele Häuser auf Oland haben Reetdächer. Neben den Bewohner:innen der Hallig, gibt es hier auch zahlreiche Ferienwohnungen.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Ein Schiff ankert im Watt. Im Sommer 2023 wurde hier ein neues Seekabel zur Stromversorgung verlegt.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Auf den Wiesen grasen im Sommer die Kühe.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Der Deich der Hallig.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Viele Häuser auf Oland haben Reetdächer. Neben den Bewohner:innen der Hallig, gibt es hier auch zahlreiche Ferienwohnungen.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Auf den Wiesen grasen im Sommer die Kühe. Priele durchziehe die Graslandschaft der Hallig.
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Die Warft von Hallig Oland.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Blick in den Hafen, nachts bei Niedrigwasser
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Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Stühle und trocknende Wäsche auf der Waft von Hallig Oland.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Die Warft von Hallig Oland bei Nacht.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Der Blick von Oland nach Föhr
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Zwei Loren stehen am Straßenrand geparkt. Mit den selbstgebauten Fahrzeugen können die Bewohner der Hallig über den Damm ans Festland fahren.
Hallig Oland - Zwischen Ebbe und Flut
Oland ist eine Hallig im nordfriesischen Wattenmeer.Sie gehört zur Gemeinde Langeneß und hat nur eine Warft. Die beiden Halligen Oland und Langeneß sind beliebte Urlaubs- und Ausflugsziele an der Nordsee und sind über eine Lorenschiene mit dem Festland verbunden. Zahlreiche Brutvögel leben auf den Wiesen und Salzwiesen der Hallig. Im Sommer werden außerdem mehrere Kuhherden auf der Hallig Oland gehalten.
Im Bild: Eine Fuchsfalle am Rande der Hallig. Über den Lorendamm kommen immer wieder ungebetene Raubtiere nach Oland, die die brütenden Vögel bedrohen.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.
Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg
Blick auf die Baustelle des Elbtowers an den Norderelbbrücken in Hamburg. Seit Januar 2023 laufen die Hochbauarbeiten des geplanten "architektonisches und städtebauliches Highlights", wie es das Immobilienunternehmen beschreibt. Mit 64 Stockwerke soll hier direkt an den Elbbrücken "das höchste Gebäude des Nordens" entstehen, mit einer Höhe von 245 Meter über dem Meer.