Author:
Trammer, Michael
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein Polizist läuft am Lautsprecherwagen der Gegenproteste vorbei. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Zwei Mäner in katholischer Priesterrobe beobachten den Gegenprotest. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Luftballons über dem Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein Ordner provoziert Gegenprotest mit Schildern und versucht den Gegendemonstrant*innen nahe zu kommen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Gegenprotest am Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Rauchtopf in der Menge der Kundgebung. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein Ordner zieht eine Person, die versuchte auf die Bühne und ans Mikrofon zu gelangen gewaltsam vom Lautsprecherwagen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Polizist*innen führen eine Person, die versucht hatte an den Lautsprecherwagend er christlichen Fundamentalist*innen zu gelangen ab. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Kundgebung auf dem Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Während der Kundgebung sammeln die Veranstalter*innen mit Klingelbeuteln Geld. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein Ordner der Veranstaltung mit Mundschutz mit Aufdruck des Symbold der faschistischen kroatischen Ustascha Bewegung und deren Leitspruch "Za Dom Spremni". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Polizisten und Aktivist*innen geraten am Odeonsplatz nach Ende der Demonstration in Rangeleien, als Aktivist*innen versuchen durch eine Polizeikette zum Auftaktkundgebungsort des "Marsch fürs Leben" zu gelangen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein älterer Herr trägt am Rand der Kundgebung am Königsplatz die Fahne einer katholischen Jugendorganisation. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein junger Mann trägt ein Schild mit der Aufschrift "Abtreibung? Nein Danke!". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Alexander Tschugguel spricht bei der Kundgebung auf dem Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Ein Mann in katholischer Priesterrobe trägt ein Schild mit der Aufschrift "Sterbehilfe? Nein Danke!". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Kundgebung nach "Marsch fürs Leben" am Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Männer in katholischen Priesterroben am Rand der Kundgebung der christlichen Fundamentalist*innen am Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Kundgebung mit lauter Technomusik gegen den "Marsch fürs Leben". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Kundgebung mit lauter Technomusik gegen den "Marsch fürs Leben". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Frontbanner "Marsch fürs Leben". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Skelett mit Mundschutz mit Aufschrift "Diktatur" im Lautsprecherwagen ders Marsch fürs Leben. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Frontbanner des "Marsch fürs Leben. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Eine Person schwenkt eine Regenbogenfahne vor einer Polizeikette. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Sitzblockade auf Route des "Marsch fürs Leben". - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Eine USK Einheit sprintet über den Karolinenplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Polizisten und Aktivist*innen geraten am Odeonsplatz nach Ende der Demonstration in Rangeleien, als Aktivist*innen versuchen durch eine Polizeikette zum Auftaktkundgebungsort des "Marsch fürs Leben" zu gelangen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Polizisten und Aktivist*innen geraten am Odeonsplatz nach Ende der Demonstration in Rangeleien, als Aktivist*innen versuchen durch eine Polizeikette zum Auftaktkundgebungsort des "Marsch fürs Leben" zu gelangen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Feministische Demonstration gegen den "Marsch fürs Leben" mit etwa 600 Personen. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
"Marsch fürs Leben" und Gegenproteste
Gegenprotest am Königsplatz. - Etwa 150 Personen beteiligten sich an dem ersten so genannten "Münchner Marsch fürs Leben", einem Protestzug von Abtreibungsgegner*innen. Zuvor hatte die Gruppe einen Gottesdienst abgehalten. Zu einer anschließenden Kundgebung kamen 600 christliche Fundamentalist*innen. Ein Ordner der Kundgbung der Abtreibungsgener*innen trug auf seinem Mundschutz das Symbol der kroatischen faschistischen Ustascha Bewegung, sowie deren Leitspruch "Za Dom Spremni". Die Organisator*innen bedankten siche per Mikrofon bei den "kroatischen Freunden". Verschiedene feministische Grruppen veranstalteten Proteste gegen die Demonstration und für sexuelle Selbstbestimmung. An den verschiedenen Gegenprotesten beteiligten sich circa 900 Menschen. Am Odeonsplatz versuchten einige Aktivist*innen durch die Polizeiketten in die Nähe der Demonstration zu kommen. Eine kleine Gruppe Aktivist*innen versuchten eine Sitzblockade, an der der Zug vorbeigeführt wurde. Eine Person versuchte auf die Bühne zu gelangen und eine weitere zündete einen Rauchtopf in der Kundgebung. Die Polizei setzte teils unvermittelt und unbegründet viel Pfefferspray gegen den Gegenprotest ein, sprach aber davon das alles in allem die Veranstaltung friedlich verlief.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Spaziergänger*innen laufen auf einem Holzweg durch die zugeschneite Landschaft am Ufer des Oderteichs. - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Kleines Ersatzfahrzeug der zum Teil wegen Corona stillgelegten Brockenbahn im Bahnhof Schierke - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Kleines Ersatzfahrzeug der zum Teil wegen Corona stillgelegten Brockenbahn im Bahnhof Schierke - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Kleines Ersatzfahrzeug der zum Teil wegen Corona stillgelegten Brockenbahn im Bahnhof Schierke - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Wanderer*innen suchen Schutz im Windschatten des Brockenhotels am Gipfel des Brocken - Eingeschneite und gefrohrene Bäume nahe eines Wanderwegs auf den Brocken - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Wanderer*innen suchen Schutz im Windschatten des Brockenhotels am Gipfel des Brocken - Eingeschneite und gefrohrene Bäume nahe eines Wanderwegs auf den Brocken - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Wanderer*innen suchen Schutz im Windschatten des Brockenhotels am Gipfel des Brocken - Eingeschneite und gefrohrene Bäume nahe eines Wanderwegs auf den Brocken - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Eingeschneite und gefrohrene Bäume nahe eines Wanderwegs auf den Brocken - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Eingeschneite und gefrohrene Bäume nahe eines Wanderwegs auf den Brocken - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Anatoli Buchsbaum geht zu Fuß auf den Berg, um dann mit dem Snowboard abzufahren - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Geschlossener Skilift des "Hexenritt" neben einer Piste voller Wintersportler*innen - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
Eindrücke aus dem Harz Januar 2021
Geschlossener Skilift des "Hexenritt" neben einer Piste voller Wintersportler*innen - Im Januar 2021 schneit es im Mittelgebirge Harz. Während Geschäfte und Restaurants im Lockdown und geschlossen sind, reisen zahlreiche Tagestourist*innen zum Rodeln und Skifahren in die Region.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Die Polizei beregnet mit Wasserwerfer Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Extrem rechter YouTuber "Aktivist Mann" filmt Journalist*innen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Die Polizei beregnet mit Wasserwerfer Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Die Polizei beregnet mit Wasserwerfer Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Zwei Menschen umarmen sich im Regen, eine Frau hält ein hölzernes Kreuz. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
LARS GÜNTHER, AfD MdL aus Brandenburg, steht in der ersten Reihe des Protest mit einem Banner auf dem "Menschenverstand vor Massenpanik! steht. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Polizist bindet sich seine Stiefel, während andere Protest zurückdrängen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Frau betet auf der geräumten Straße während ein Wasserwerfer anrollt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Die Polizei beregnet mit Wasserwerfer Demonstration. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Teilnehmer wird abgeführt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizisten beschlagnahmen eine Box auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Polizist*innen drängen Demonstrant*innen ab. Vorne ein Schild mit Hinweis auf Artikel 146 des GG, auf den sich Reichsbürger*innen häufig berufen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Reporter nimmt ein Video auf während Protest zurückgedrängt wird. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Verhaftung. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Beregnung der Demonstration durch Polizei mit Wasserwerfer und Zurückdrängen des Protest, nach Auflösung wegen Verstößen gegen Auflagen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Mann mit sächsischer Fahne steht auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Frau mit einem Schild auf dem "P(l)andemie der Lügen" steht schreit ein Kamerateam, das Interviews führt an. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Extrem rechter YouTuber Nikolai Nerling, "Der Volkslehrer", wird abgeführt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Einem Mann, der über ein Mikrofon predigte und Tampons als Maske verwendete, wird die mobile Box abgenommen. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Ein Kamerateam filmt einen Demonstrant, der über ein Mikrofon predigt und Tampons als Maske benutzt. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
"Freiheit" Schild. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Demonstrant*innen versammeln sich am Morgen am Brandenburger Tor. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.
#b1811 Demonstration gegen Infektionsschutzgesetz in Berlin, 2020
Eine Gruppe sitzt auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor und betet. - Am 18. November 2020 versammelten sich mehrere tausend Menschen rund um das Reichstagsgebäude in Berlin, um gegen die Neuauflage des Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das am Nachmittag desselben Tages verabschiedet wurde. An den Protesten nahmen rechtsextreme Gruppen & Einzelpersonen, sowie viele Verschwöhrungsideolog*innen teil. Was mit Tanzen, Singen und Ignorieren der Hygieneempfehlungen zu Covid-19 begann, endete in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstration wurde offiziell aufgelöst, nachdem Abstandsregelungen ignoriert wurden, die Teilnehmer*innen keine Masken trugen und immer weiter in Richtung Reichstagsgebäude drängten. Wasserwerfer wurden eingesetzt, um die Demonstrant*innen zu durchnässen, aber nicht direkt in die Menge geschossen. Einige waren vorbereitet auf die Konfrontation und hatten Plastikplanen, Helme und Brillen dabei. Die Polizei wurde mit Flaschen, Pyrotechnik und Müll beworfen. Im Vorfeld gab es eine Mobilisierung über den Messengerdienst Telegram, bei der zu Gewalttaten und einer Blockade des Parlaments aufgerufen wurde. Mehrere extrem rechte AfD-Parlamentarier nahmen teil und einige verteilten Flugblätter. Weitere führende Persönlichkeiten der deutschen Neonazi-Szene waren anwesend. Zahlreiche antisemitische Zeichen und Symbole wurden von der Menge getragen, denn viele vergleichen die Neuerungen des Infektionsschutzgesetzes mit dem so genannten Ermächtigungsgesetz, das Hitler an die Macht brachte, da es der Regierung massive Interventionsrechte für den Fall eines gesundheitlichen Notfalls von internationalem Belang einräumt.