Demonstrationen und Verabschiedung der Notstandsgesetze, 1968
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Demonstration gegen die Notstandsgesetze, 1968
Aufnahmedatum: 08.05.1968
Geistliche im Ornat führen die "Pfarrerdemonstration" gegen die Notstandsgesetze in Bonn an. Auf dem Transparent "Christen für Demokratie - gegen Notstandsgesetze".
Headline: Stimmenauszählung nach einer namentlichen Abstimmung im Bundestag, 1968
Stimmenauszählung nach einer namentlichen Abstimmung im Bundestag, 1968
Nach der Abstimmung über die Notstandsgesetze im Bundestag werden die stimmen ausgezählt. Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten.
Headline: FDP-Bundestagsfraktion bei Lesung der Notstandsgesetze, 1968
FDP-Bundestagsfraktion bei Lesung der Notstandsgesetze, 1968
Diese Aufnahme zeigt Mitglieder der FDP-Bundestagsfraktion bei der dritten Lesung der Notstandsgesetze mit namentlicher Abstimmung. V.li.: ?, der Vizepräsident des Bundestages Walter Scheel, der Vorsitzende der FDP-Fraktion Wolfgang Mischnick, FDP-Vorstandsmitglied Heinz Starke. Die Notstandsgesetze sicherten mit einer Notstandsverfassung die Handlungsfähigkeit des Staates in Krisensituationen. So dürfte sowohl das Briefgeheimnis, als auch die Freizügigkeit eingeschränkt werden und bei Katastrophen auch Bundespolizei und Bundeswehr im Inland eingesetzt werden. Der Beschluss der Notstandsgesetzgebung rief starke Proteste der außerparlamentarischen Opposition (APO) hervor.
Headline: Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Diese Aufnahme zeigt die Abstimmung zur Einführung der Notstandsgesetze mittels Handzeichen. Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten.
Headline: Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten. Diese Aufnahme zeigt die Regierungsbank. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (im Zentrum, mit verschränkten Armen) im Gespräch mit zwei Bundestagsabgeordneten.
Headline: Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Auf der Regierungsbank der Großen Koalition sitzen v.re.n.li.: Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, der stellvertretende Bundeskanzler Willy Brandt, Bundesinnenminister Ernst Benda und Justizminister Gustav Heinemann. Verhandelt wurde am diesen Tag die Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag. Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten.
Headline: Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Auf der Regierungsbank der Großen Koalition sitzen v.re.n.li.: Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, der stellvertretende Bundeskanzler Willy Brandt,Innenminister Ernst Benda und Justizminister Gustav Heinemann. Verhandelt wurde am diesen Tag die Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag. Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten.
Headline: Diskussion zwischen Arbeitern und Studenten, Frankfurt 1968
Diskussion zwischen Arbeitern und Studenten, Frankfurt 1968
Diskussionen zwischen Arbeitern (links hinter dem Zaun) und Studenten (auf der rechten Seite) zu der dritten Lesung der Notstandsgesetze.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, 1968
Demonstranten am Münchner Stachus.
Headline: Martin Walser, 1968
Martin Walser, 1968
Aufnahmedatum: 28.05.1968 Der Schriftsteller Martin Walser hält eine Rede bei einer Veranstaltung mit prominenten Vertretern von Wissenschaft und Kultur gegen die Bonner Notstandsgesetzgebung in Frankfurt.
Headline: Demonstrationen vor der Deutschen Bank in Frankfurt 1968
Demonstrationen vor der Deutschen Bank in Frankfurt 1968
Studenten demonstrieren gegen die Notstandsgesetze 1968 vor einer Filiale der Deutschen Bank in Frankfurt. Protestdemonstration gegen die vermeintliche Entlassung von Lehrlingen der Deutschen Bank, die an Notstand-Streiks teilgenommen hatten.
Headline: Studenten verteilen Flugblätter in Frankfurt 1968
Studenten verteilen Flugblätter in Frankfurt 1968
Deutsche Studenten demonstrieren 1968 in Frankfurt gegen die Notstandsgesetze. Sie verteilen Flugblätter und 'Streikzeitungen' und Streikaufrufe an Arbeiter einer Frankfurter Tachometerfabrik um diese zum Widerstand gegen die Notstandsgesetze zu mobilisieren.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in München, 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in München, 1968
Protestierende persiflieren die Folgen der Notstandsgesetze.
Headline: Protestaktionen gegen die Notstandsgesetze an der Frankfurter Universität, 1968
Protestaktionen gegen die Notstandsgesetze an der Frankfurter Universität, 1968
Mit der erneuten Blockade des Universitätsbetriebes setzen Frankfurter Studenten am Freitagmorgen (24.05.1968) ihre Protestaktionen gegen die Notstandsverfassung fort. Unser Bild: Der Rektor der Johann-Wolfgang Goethe-Universität, Prof. Walter Rüegg, der die Universität bereits vor Streikbeginn betreten hatte, verläßt das Gebäude durch den von einem "sit-in" blockierten Haupteingang.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, Marburg 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, Marburg 1968
Aufnahmedatum: 20.05.1968 In Marburg demonstrieren Studenten mit einem Hungerstreiks (19.05.-21.05.1968) gegen die Verabschiedung der Notstandsgesetze in Bonn. Der Hungesrstreik, an dem ca. 100 Studenten teilnehmen, ist auf 48 Stunden befristet.
Headline: Kundgebung gegen die Notstandsgesetze in Bonn, 1968
Kundgebung gegen die Notstandsgesetze in Bonn, 1968
Rund 20.000 Demonstranten nahmen an einem Sternmarsch auf Bonn mit anschließender Großkundgebung teil. Im Bild ein Plakat mit dem Portrait des angeschossenen Rudi Dutschke mit dem Slogan: "Die Revolution stirbt nicht an Bleivergiftung."
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, Frankfurt 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, Frankfurt 1968
Streikende Schüler und Angehörige mehrerer Frankfurter Verlage ziehen vor das Gewerkschaftsgebäude.Dort wollen sie an die IG Metall appellieren, die Verabschiedung der Notstandsgesetze durch einen Generalstreik zu verhindern.
Headline: Studentenaktion anläßlich der Notstandsgesetze, 1968
Studentenaktion anläßlich der Notstandsgesetze, 1968
Germanistikstudenten der Münchner Universität beim Happening vor dem Hörsaal 201 anläßlich der Notstandsgesetze 1968.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze riefen in Berlin auch zahlreiche Gegendemonstranten auf den Plan. Das Bild zeigt Teilnehmer einer Gegendemonstration beim Verbrennen einer roten Fahne. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-105 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Sie ziehen friedlich mit Transparenten und Fahnen durch die Straßen. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-090 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Ein Transparent macht die Berichterstattung des Axel Springer Verlages für die steigenden Umfragewerte der NPD verantwortlich. Die Aufschrift auf dem Banner lautet: "Springers Saat geht auf NPD 9,8 %". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-102 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, 1968
Aufnahmedatum: 08.05.1968 Geistliche im Ornat führen die 'Pfarrerdemonstration' gegen die Notstandsgesetze in Bonn an. Auf dem Transparent 'Christen für Demokratie - gegen Notstandsgesetze'.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Teilnehmer einer Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln (Karl-Marx-Straße). Sie tragen Plakate und Banner mit Aufschriften wie "Normale Beziehungen zur DDR", "Es lebe Revolution, Sozialismus, Demokratie" und "Durch Notstandsgesetze versickert das Streikrecht". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-080 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Nostandsgesetze in Berlin-Neukölln (Karl-Marx-Straße). Demonstranten gehen die Karl-Marx-Straße entlang, halten Fahnen, Banner und Plakate mit der Aufschrift "Weg mit Notstandspolitik und Notstandspraxis!". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-081 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Demonstration in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Einige Teilnehmer halten Schilder mit der Aufschrift "Nazis raus!" in die Höhe. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-082 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Teilnehmer einer Demonstration gegen die von der Bundesregeirung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln führen ein Theaterstück auf. Die Schauspieler tragen den Namen der von ihnen gespielten Figur auf einem Schild um den Hals. Ein Schauspieler hält ein Schild mit der Aufschrift "Tote Kosten Rüstung, Werbung, Bürokratie" hoch. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-087 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Eine Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln (Reuterstraße Ecke Donaustraße). Teilnehmer tragen Schilder mit den Aufschriften "Für den Sieg der Vietnamesischen Revolution" oder "Kampf gegen alle autoritären Strukturen in der Gesellschaft. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereider Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-096 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Teilnehmer einer Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln führen ein Theaterstück auf. Schauspieler tragen Schilder mit den Aufschriften "Industrie-Boss", "Bürger", "Ansager", "Berliner Bär", "Sickert", "Springer" und "Arbeiter" um den Hals. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-088 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Eine Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln. Ein Teilnehmer hält ein Schild mit der Aufschrift "Gegen Verlängerung des NATO-Vertrages". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-095 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Mit Plakaten und Fahnen rennen sie eine Straße entlang. Ein Demonstrant fordert auf einem Schild die Enteignung Axel Springers. M-GE-BER-092 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. M-GE-BER-099 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-099 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Die Demonstration wandte sich außerdem gegen den Vietnamkrieg, autoritäre Gesellschaftsstrukturen und den Kapitalismus. Auf ihren Plakaten steht u.a.: "Für den Sieg der Vietnamesischen Revolution", "Kampf gegen Faschismus ist Kampf gegen Kapitalismus", "Hausbesitz in Mieterhand" und "Kampf gegen alle autoritären Strukturen in der Gesellschaft". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-093 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-094 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Auf einem Transparent beklagen sie die eingeschränkte Wahl-, Streik- und Versammlungsfreiheit. Wörtlich steht dort: "Notstand heisst kein Streikrecht, kein Wahlrecht, kein Versammlungs. Notstand ist Klassenkampf von Oben". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-104 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Studenten protestieren in Berlin-Neukölln gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze. Einer der Demonstranten trägt ein Schild mit der Aufschrift "Schluss mit dem Antikommunismus". Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-100 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Proteste gegen geplante Notstandsgesetze in Berlin, 1968
Teilnehmer einer Demonstration gegen die von der Bundesregierung geplanten Notstandsgesetze in Berlin-Neukölln. Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo. Die ersten Pläne für Notstandsgesetze wurden bereits 1958 vom Bundesinnenministerium vorgelegt, weitere gab es 1960 und 1963. Unruhe in der Jugend, über die am 9. Februar 1968 der Bundestag debattierte, führte dazu, dass das Parlament mit großer Mehrheit seine Absicht bekundete, die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und noch vor der Sommerpause die Notstandsverfassung zu verabschieden. Die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 führten zu einer verstärkten Militanz und darauf folgend zu einer Radikalisierung von Teilen der Studentenbewegung. In einem Sternmarsch nach Bonn demonstrierten am 11. Mai 1968 Zehntausende weitgehend friedlich gegen die Notstandsgesetze. M-GE-BER-098 Copyright Notice: Max Scheler/SZ Photo.
Headline: Studenten demonstrieren in München gegen die Notstandsgesetze 1968
Studenten demonstrieren in München gegen die Notstandsgesetze 1968
Studenten demonstrieren auf dem VIktualienmarkt in München gegen die Notstandsgesetze 1968.
Headline: Massenprotest gegen die Notstandsgesetze in München 1968
Massenprotest gegen die Notstandsgesetze in München 1968
Demonstrierende Studenten im Massenprotest gegen die Notstandsgesetze im alten botanischen Garten in München 1968, im Eingangstor hängt ein Spruchband mit der Aufschrift 'Kein Zweites 1933'.
Headline: Demonstrierende Studenten in München 1968
Demonstrierende Studenten in München 1968
Studenten demonstrieren gegen die Verabschiedung des Notstandsgesetz, sie tragen das Grundgesetz zu Grabe, München 1968.
Headline: Studenten demonstrieren gegen die Notstandsgesetze 1968
Studenten demonstrieren gegen die Notstandsgesetze 1968
Studenten demonstrieren auf dem Stachus in München gegen die Notstandsgesetze 1968.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Studenten demonstrieren im Mai 1968 vor der Münchner Kunstakademie gegen die Verabschiedung der Notstandsgesetze in Bonn.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Studenten protestieren im Mai 1968 am Siegestor in München gegen dieVerabschiedung der Notstandsgesetze in Bonn. Die Plakate auf dem Siegestor sind von Studenten der Akademie der Bildenden Künste gemalt worden, die aus Protest gegen die dritte Lesung der Notstandsgesetze, unterstützt von ihren Professoren, in den Streik getreten sind.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze, München 1968
Studenten auf dem Münchner Stachus im Mai 1968 bei einem Sitzstreik gegen die Verabschiedung der Notstandsgesetze in Bonn.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in München 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in München 1968
Studenten blockieren auf dem Münchner Stachus vor dem Justizpalast den Verkehr. Der Blockade fällt auch eine Straßenbahn der Linie 8 zum Opfer.
Headline: 1.-Mai-Kundgebung in München, 1968
1.-Mai-Kundgebung in München, 1968
Aufnahmedatum: 01.05.1968 1.-Mai-Kundgebung in München auf dem Königsplatz: Demonstranten der außerparlamentarische Opposition mit Fototafeln von Marx, Mao Tse-Tung und Ho Tschi Minh. Am Rednerpult ÖTV-Vorsitzender Kluncker, rechts neben ihm Stadtrat Koch. Auf dem Transparent: 'Starke Gewerkschaften - Demokratie. Mehr Mitbestimmung. Gegen Notstandsgesetze'
Headline: Studenten der Münchner Universität protestieren gegen Notstandsgesetze
Studenten der Münchner Universität protestieren gegen Notstandsgesetze
Ein Aktionszentrum richteten streikende Studenten im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität München ein (Mai 1968).
Headline: Ostermarsch in Kiel, 1968
Ostermarsch in Kiel, 1968
Teilnehmer eines Ostermarsches in Schleswig-Holstein in den Außenbezirken von Kiel. Auf dem Transparent 'Ostermarsch 1968. Kampagne für Demokratie und Abrüstung'.
Headline: Demonstrierende Studenten auf dem Münchner Viktualienmarkt 1968
Demonstrierende Studenten auf dem Münchner Viktualienmarkt 1968
Eine Massendemonstration gegen die Notstandsgesetze im Jahr 1968 auf dem Münchner Viktualienmarkt.
Headline: Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Lesung der Notstandsgesetze im Bundestag, 1968
Durch die Notstandsgesetze wurde das Grundgesetz geändert und eine Notstandverfassung zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Staats in Krisensituationen eingefügt. Die außerparlamentarische Opposition reagierte mit Protesten. Diese Aufnahme zeigt die Regierungsbank.V.re.: Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, Vizekanzler Willy Brandt und der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Richard Stücklen.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Demonstration gegen die Notstandsgesetze
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze im Mai. Bild zeigt Demonstranten mit Fahnen und Transparenten (Nicht Grundgesetz ... sondern Politik ändern) am Ufer des Rhein am 11. Mai 1968.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze im Mai. Bild zeigt Demonstranten mit Fahnen und Transparenten (Statt Notstandsgesetze Freiheit für die KPD, Notstandsgesetze = Unterdrückung der Menscherechte, Dieser Kanzler gehört ins Kaffee Kranzler, Fanta) am Ufer des Rhein am 11. Mai 1968.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze im Mai. Bild zeigt Demonstranten mit Fahnen und Transparenten (Nicht Grundgesetz ... sondern Politik ändern) am Ufer des Rhein am 11. Mai 1968.
Headline: Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Bonn im Mai 1968
Demonstration gegen die Notstandsgesetze im Mai. Bild zeigt Demonstranten mit Fahnen und Transparenten (Nicht Grundgesetz ... sondern Politik ändern) am Ufer des Rhein am 11. Mai 1968.