Headline: Nächtliche Straße in Sevilla, 2018
Nächtliche Straße in Sevilla, 2018
Geschäfte und Cafés in einer Seitenstraße in der Altstadt von Sevilla. Im Hintergrund steht die Kathedrale Santa Maria de la Sede, die seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.
Headline: Grabmal von Christoph Kolumbus in Sevilla, 2018
Grabmal von Christoph Kolumbus in Sevilla, 2018
Grabmal von Christoph Kolumbus in der Kathedrale Santa María de la Sede in Sevilla, die seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Die vier Sargträger stellen die vier spanischen Königreiche Kastilien, León, Aragón und Navarra dar.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kuppel in der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Säulen in der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Der Glockenturm - ein früheres Minarett - der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Seiteneingang der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Gewölbedecke mit arabaischen und gotischen Stilelementen in der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Säulengang in der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Kathedralmoschee von Cordoba, 2018
Säulen in der Kathedrale von Cordoba, die bis zur Reconquista Moschee der maurischen Herrscher in Spanien war.
Headline: Wallfahrtskirche Schildthurn, 2017
Wallfahrtskirche Schildthurn, 2017
Die gotische Wallfahrtskirche Sankt Ägidius in Schildthurn besitzt den höchsten Dorfkirchturm Bayerns. Die Glocke stammt noch aus der Bauzeit des Kirchturms - aufgrund ihrer Größe und der Unmöglichkeit, sie auszubauen, überstand sie die verschiedenen Kriege, ohne eingeschmolzen zu werden.
Headline: Wallfahrtrkirche St. Anna in Ering, 2017
Wallfahrtrkirche St. Anna in Ering, 2017
Die Wallfahrtskirche St. Anna in Ering im Rottal, Niederbayern, inmitten der für die Region charakteristischen Hügellandschaft.
Headline: Wallfahrtskirche in Sammarei, 2016
Wallfahrtskirche in Sammarei, 2016
Der Turm der Wallfahrtskirche in Sammarei im Rottal, Niederbayern.
Headline: Kirche von Schildthurn, 2016
Kirche von Schildthurn, 2016
Die gotische Wallfahrtskirche in Schildthurn im Rottal, Niederbayern.
Headline: Kirche von Schildthurn, 2016
Kirche von Schildthurn, 2016
Die gotische Wallfahrtskirche in Schildthurn im Rottal, Niederbayern.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Die Gnadenkapelle Altötting bei Regenwetter.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Mesner beim Auffüllen des Weihwassergefäßes in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Mesner reinigt das Weihwasserbecken in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Blick auf den Kapellplatz in Altötting. In der Mitte die Gnadenkapelle, rechts die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob, links das Kapuzinerkloster.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Nur ein kleiner Kreis von Männern bekommt Abends noch Zugang zu einer kleinen Kammer in der Gnadenkapelle in Altötting, in der eine Öffnung den Blick auf den Altar ermöglicht - zur nächtlichen Anbetung der Schwarzen Madonna.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Viele Gläubige stecken ihre Bitten und Gebete an die Muttergottes hinter die zahlreichen Votivtafeln und -bilder in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Viele Gläubige stecken ihre Bitten und Gebete an die Muttergottes hinter die zahlreichen Votivtafeln und -bilder in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Nicht nur im Umgang, sondern auch innerhalb der Gnadenkapelle in Altötting sind zahlreiche Votivtafeln und -bilder angebracht.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Die Gnadenkapelle in Altötting während einer Lichterprozession.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Die Schlüssel zur Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Renoverierungsarbeiten in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Blick auf die Decke des Oktogons der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Über die Jahrhunderte erfolgten in der Gnadenkapelle von Altötting 28 Herzbestattungen, diverse Mitglieder des Hauses Wittelsbach befinden sich darunter. In der Vitrine stehen die Urnen einiger Könige von Bayern, u.a. (in der Mitte) die von Maximilian I. Joseph, König von Bayern und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Zu Beginn der Fastenzeit zeigt Stadtpfarrer Mandl den Gläubigen die Madonna, im Volksmund auch "Schwarze Maria bzw. Schwarze Madonna von Altötting" genannt, die zuvor in blau gekleidet wurde.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Im Rundgang der Gnadenkapelle in Altötting liegen Kreuze bereit, die Wallfahrer und Gläubige zur Vergebung ihrer Sünden aufladen und um die Kapelle herumtragen können. Der Rundgang ist mit zahlreichen Votivtafeln und -bildern ausgeschmückt.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Piusbruder betet in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Eine Frau betet in der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Nach der sonntäglichen Frühmesse eilt ein Kapuzinermönch über den Platz vor der Gnadenkapelle in Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Altbischof Wilhelm Schraml, ehemals Bischof in Passau, vor einer Morgenmesse in der Gnadenkapelle von Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Die Gnadenkapelle von Altötting im morgendlichen Nebel.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Altbischof Wilhelm Schraml, ehemals Bischof in Passau, in der Gnadenkapelle von Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
In der Sakristei der Gnadenkapelle in Altötting werden die Schlüssel und Schlösser aufbewahrt, mit denen die Mesner abends zusperren.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Der noch weihnachtlich geschmückte Alter der Gnadenkapelle in Altötting. In der Mitte, hinter Pfarrer Josef Starnecker, steht angeleuchtet die Schwarze Madonna.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Eine kleine Schublade in der Gnadenkapelle von Altötting, in der Pfarrer Josef Starnecker für den Gottesdienst benötigte Gegenstände aufbewahrt.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
In der Gnadenkapelle in Altötting betet eine Gläubige einen Rosenkranz.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Mesner hilft Pfarrer Josef Starnecker vor dem Rosenkranz ins Messgewand. Das Motiv ist Sieger in der Kategorie Bayern Land und Leute im Wettbewerb Pressefoto Bayern 2016, das am 06.12.2016 vom Bayerischen Journalisten-Verband verliehen wurde.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Mann hat sich in der Gnadenkapelle in Altötting zum Gebet hingeworfen.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Ein Kapuzinermönch in der Gnadenkapelle von Altötting.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2016
Gnadenkapelle Altötting, 2016
Im Rundgang der Gnadenkapelle in Altötting liegen Kreuze bereit, die Wallfahrer und Gläubige zur Vergebung ihrer Sünden aufladen und um die Kapelle herumtragen können. Der Rundgang ist mit zahlreichen Votivtafeln und -bildern ausgeschmückt.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2015
Gnadenkapelle Altötting, 2015
Ein Mesner bei Reinigungsarbeiten am Lettner in der Gnadenkapelle von Altötting. An den Wänden sind zahlreiche Votivtafeln und -bilder angebracht.
Headline: Gnadenkapelle Altötting, 2015
Gnadenkapelle Altötting, 2015
Ein Kruzifix und viele von Dornen umrankte Herzen schmücken den Lettner in der Gnadenkapelle von Altötting, der den dahinterliegenden Altarraum vom übrigen Innenraum abtrennt.
Headline: Gartenhaus der Resl von Konnersreuth, 2015
Gartenhaus der Resl von Konnersreuth, 2015
Das Gartenhaus von Therese Neuman, genannt Resl von Konnersreuth, in ihrer Geburtsstadt Konnersreuth in der Oberpfalz. Auf dem Tisch steht eine Madonnenfigur. Therese Neumann gelangte als katholische Mystikerin und durch ihre Stigmata zu überregionaler Bekanntheit.
Headline: Gartenhaus der Resl von Konnersreuth, 2015
Gartenhaus der Resl von Konnersreuth, 2015
Das Gartenhaus von Therese Neuman, genannt Resl von Konnersreuth, in ihrer Geburtsstadt Konnersreuth in der Oberpfalz. Therese Neumann gelangte als katholische Mystikerin und durch ihre Stigmata zu überregionaler Bekanntheit. Das Portrait zeigt sie mit Heiligenschein.
Headline: Kloster Waldsassen, 2015
Kloster Waldsassen, 2015
In der Zisterzienserabtei im oberpfälzischen Waldsassen leben heute noch knapp ein Dutzend Nonnen.
Headline: Bau der Bundesautobahn A94 durch das Isental bei Dorfen, 2014
Bau der Bundesautobahn A94 durch das Isental bei Dorfen, 2014
Baustelle an der Autobahn A 94 durch das Isental bei Dorfen. Gegen den Bau der Trasse, die am Ende München und Passau verbinden soll, regte sich jahrelanger Protest aus der Bevölkerung. Eine Aktionsgemeinschaft kritisierte den Eingriff in die Landschaft und die hohen Kosten des Projektes. An den Betonpfeilern einer Brücke vorbei fällt der Blick rechts auf die kleine Kirche von Lindum.
Headline: Bau der Bundesautobahn A94 durch das Isental bei Dorfen, 2014
Bau der Bundesautobahn A94 durch das Isental bei Dorfen, 2014
Baustelle an der Autobahn A 94 durch das Isental bei Dorfen. Gegen den Bau der Trasse, die am Ende München und Passau verbinden soll, regte sich jahrelanger Protest aus der Bevölkerung. Eine Aktionsgemeinschaft kritisierte den Eingriff in die Landschaft und die hohen Kosten des Projektes. Durch die Betonpfeiler einer Brücke hindurch fällt der Blick auf die kleine Kirche von Lindum.
Headline: Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Johannes Schuster arbeitete früher als Flüchtlingshelfer für die Vereinten Nationen, wofür er unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, entschied sich dann aber für das Priestertum. Nun lebt er als Eremit in der Klause Frauenbründl bei Bad Abbach (Niederbayern) und arbeitet als Pfarrer und Seelsorger für nahe Dörfer.
Headline: Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Johannes Schuster arbeitete früher als Flüchtlingshelfer für die Vereinten Nationen, wofür er unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, entschied sich dann aber für das Priestertum. Nun lebt er als Eremit in der Klause Frauenbründl bei Bad Abbach (Niederbayern) und arbeitet als Pfarrer und Seelsorger für nahe Dörfer.
Headline: Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Johannes Schuster arbeitete früher als Flüchtlingshelfer für die Vereinten Nationen, wofür er unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, entschied sich dann aber für das Priestertum. Nun lebt er als Eremit in der Klause Frauenbründl bei Bad Abbach (Niederbayern) und arbeitet als Pfarrer und Seelsorger für nahe Dörfer.
Headline: Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Eremit Johannes Schuster in Frauenbründl bei Bad Abbach, 2012
Johannes Schuster arbeitete früher als Flüchtlingshelfer für die Vereinten Nationen, wofür er unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, entschied sich dann aber für das Priestertum. Nun lebt er als Eremit in der Klause Frauenbründl bei Bad Abbach (Niederbayern) und arbeitet als Pfarrer und Seelsorger für nahe Dörfer.