Headline: Wahlbüro der KPD in Berlin vor den Reichstagswahlen, 1929
Wahlbüro der KPD in Berlin vor den Reichstagswahlen, 1929
Anhänger der KPD vor dem 'Agitationslokal' des 14. Bezirks Neuköln.
Headline: Wahlplakat des Spartakus, 1918
Wahlplakat des Spartakus, 1918
Wahlplakat des Spartakusbundes aus dem Spätherbst 1918.
Headline: Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten, 1919
Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten, 1919
Politiker Karl Liebknecht bei einer Rede im Berliner Tiergarten.
Headline: Max Levien spricht auf dem Oberwiesenfeld in München, 1919
Max Levien spricht auf dem Oberwiesenfeld in München, 1919
Dr. Max Levien, Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates, hält auf dem Oberwiesenfeld eine Rede für das Rätesystem.
Headline: Rosa Luxemburg
Rosa Luxemburg
Rosa Luxemburg (1870-1919), sozialistische Politikerin und Mitbegründerin der KPD.
Headline: Politiker Karl Liebknecht
Politiker Karl Liebknecht
Porträt des Politiker Karl Liebknecht (undatierte Aufnahme).
Headline: Demonstration mit Bildern von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in München, 1919
Demonstration mit Bildern von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in München, 1919
Demonstration mit Bildern von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in München.
Headline: Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund, Berlin, 1918
Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund, Berlin, 1918
Karl Liebknecht spricht vom Balkon des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin zu demonstrierenden Anhängern des Spartakusbund.
Headline: Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der KPD in Berlin, 1918
Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der KPD in Berlin, 1918
Politiker Karl Liebknecht als Redner bei der 1. öffentlichen Veranstaltung der neugegründeten KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) in Berlin.
Headline: Eugen Leviné, 1919
Eugen Leviné, 1919
Eugen Leviné, Mitglied der KPD, Redakteur der Münchner Roten Fahne und Vorsitzender des am 13. April gewählten Vollzugsrats der zweiten Räterepublik in München. Leviné wird am 13. Mai verhaftet und am 5. Juni wegen Hochverrats hingerichtet. Aufnahme des Erkennungsdiensts der Polizeidirektion München.
Headline: Max Levien, 1919
Max Levien, 1919
Max Levien (geb. 1885), Mitglied der KPD und des Revolutionären Arbeiterrates. Aufnahme des polizeilichen Erkennungsdienstes in Wien.
Headline: Ruth Fischer, 1924
Ruth Fischer, 1924
Ruth Fischer (eigtl. Elfriede Golke, 1895-1961), politische Publizistin und Politikerin (KPD).
Headline: Karl-Liebknecht-Haus, ca. 1920er Jahre
Karl-Liebknecht-Haus, ca. 1920er Jahre
Das Karl-Liebknecht-Haus war das Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" in Berlin. Auf der Häuserfassade steht die Parole: "Gegen Youngplan, Massenelend (und Faschismus) Gegen SPD-Verrat - kämpft (mit der KPD) Für Brot und Freiheit, für Sowj(etdeutschland). Hinein in die KPD."
Headline: Ein Plakat der KAPD ruft zum Wahlboykott auf, 1920
Ein Plakat der KAPD ruft zum Wahlboykott auf, 1920
Der linke Flügel der KPD schloß sich Anfang 1920 zur Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) zusammen und rief die Arbeiter dazu auf, nicht wählen zu gehen. In Plakaten wie diesen machte sie klar warum sie gegen Wahlen und Parlamente war.
Headline: Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1920
Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1920
In der linken Bildhälfte ist der auf Leichen stehende Großindustrielle Hugo Stinnes zu sehen der lächelnd zwei uniformierte und mit Pistolen und Säbeln bewaffnete Männer gegen eine mit Gewehren bewaffnete Menschenmenge unter dem Banner der KPD schickt. Die Säbel der Soldaten triefen vor Blut, unten am Boden werden ihnen von einer Verkörperung der SPD die Stiefel geleckt. Der Wahlaufruf lautet "Wähler entscheidet Euch! Stinnesdiktatur oder Diktatur des Proletariats?"
Headline: Wahlpropaganda der KPD, 1921
Wahlpropaganda der KPD, 1921
Zur preußischen Landtagswahl 1921 fordern kommunistische Wahlkämpfer die Berliner mit Schildern auf die KPD zu wählen.
Headline: Titelblatt der "Roten Fahne" vom 18. März 1921
Titelblatt der "Roten Fahne" vom 18. März 1921
In einer Morgenausgabe erinnert "Die Rote Fahne", das Zentralorgan der KPD, an die Pariser Kommune in dem Artikel "Das Vorpostengefecht der Weltrevolution".
Headline: Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925
Propagandawagen der KPD zur Wahl des Reichspräsidenten, 1925
Agitationswagen der KPD mit einen Transparent mit dem Namen des Vorsitzenden Ernst Thälmann.
Headline: Clara Zetkin
Clara Zetkin
Die Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.
Headline: Clara Zetkin, 1925
Clara Zetkin, 1925
Die Lehrerin Clara Zetkin (1857-1933), Mitbegründerin der USPD und KPD.
Headline: Clara Zetkin, 1928
Clara Zetkin, 1928
Clara Zetkin (geb. Eißner), Mitbegründerin der USPD und KPD, schreibt ihre Glückwünsche zum Internationalen Frauentag 1928 nieder. Das Bild entstand während ihres Aufenthalts in der Sowjetunion.n
Headline: Maifeier der KPD in Berlin, 1926
Maifeier der KPD in Berlin, 1926
Protestplakate der KPD gegen Kirche und Kapitalisten beim Aufmarsch zur Maifeier in Berlin.
Headline: Maikundgebung der KPD gegen die Locarno-Verträge in Berlin, 1926
Maikundgebung der KPD gegen die Locarno-Verträge in Berlin, 1926
Aufmarsch der Kommunistischen Partei Deutschland (KPD) gegen die Locarno-Verträge und gegen die amerikanischen Dollarkredite zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft.
Headline: Aufmarsch der KPD in Berlin, 1927
Aufmarsch der KPD in Berlin, 1927
Pfingstaufmarsch der KPD im Schillerpark in Berlin.
Headline: Wilhelm Pieck als preußischer Landtagsabgeordneter, 1928
Wilhelm Pieck als preußischer Landtagsabgeordneter, 1928
Der Mitbegründer der KPD Wilhelm Pieck (1876-1960) nach seiner Freilassung in Berlin. Pieck war in den Jahren 1921-28 preußischer Landtagsabgeordneter und während der Wiener Unruhen verhaftet worde. Er war dann 1928-33 Reichstagsabgeordneter und ging 1933 ins Exil (erst nach Paris, dann in die UdSSR). Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in den Jahren 1946-54 mit Otto Grotewohl Vorsitzender der SED und 1949-60 Präsident der DDR.
Headline: Wahlplakat der KPD, 1928
Wahlplakat der KPD, 1928
Wahlplakat der KPD zur Reichstagswahl 1928. Die Aufschrift auf dem Plakat 'Verraten durch die SPD - Wählt Kommunisten!' zeigt, dass die SPD zu dieser Zeit ein Hauptgegner der KPD war.
Headline: Plakate der KPD, 1928
Plakate der KPD, 1928
Ein Plakat der KPD an einer Litfaßsäule ruft zum Besuch einer Massenkundgebung auf. Das Plakat zeigt abgewandelte Plakate der SPD und veranschaulicht den Vorwurf des Koalitionsverrats der SPD.
Headline: Kommunistisches Schild, 1928
Kommunistisches Schild, 1928
Drei Männer betrachten ein von der KPD aufgestelltes Schild mit der Parole: "Die Rote Front in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Keudel auf".
Headline: Politisches Engagement von Frauen in Berlin, 1929
Politisches Engagement von Frauen in Berlin, 1929
Demonstration einer Frauengruppe des Rotfrontkämpferbundes (Rotfront) in den Straßen von Berlin 1929.
Headline: Plakat der KPD gegen die SPD in Berlin, 1929
Plakat der KPD gegen die SPD in Berlin, 1929
Plakat der KPD mit gegen die SPD gerichteter Propaganda auf einer Litfaßsäule in Berlin. Das Plakat fordert Arbeiter auf, in die KPD einzutreten.
Headline: Grafik zum Preußischen Landtag, 1932
Grafik zum Preußischen Landtag, 1932
Die abgebildete Grafik zeigt die Sitzverteilung des neuen Preußischen Landtages (4. Wahlperiode) nach der Landtagswahl vom 24. April 1932. Angegeben sind die Sitze der KPD, SPD, der Deutschen Staatspartei (DStP), Zentrumspartei, DVP, des Christlich-Sozialen Volksdienstes (CSVD), der Deutsch-Hannoverschen Partei (DHP), DNVP und NSDAP.
Headline: Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929
Von der KPD überklebtes Wahlplakat der SPD, 1929
Nach den blutigen Unruhen am 1. Mai 1929 in Berlin machte die KPD die Sozialdemokraten für die Toten verantwortlich und hetzte gegen die SPD im Wahlkampf für die preußischen Landtagswahlen. Hier wurde ein Wahlplakat der SPD von Kommunisten mit einem der KPD überklebt, das an die Maitoten erinnert.
Headline: Protestplakat der KPD in Berlin, 1930
Protestplakat der KPD in Berlin, 1930
Der Kampf um die Straße zwischen Rotfront und SA forderte fast an jedem Wochenende Tote und Verletzte. Hier ein Plakat der KPD, das die eigenen Toten beklagt.
Headline: Arbeitslosendemonstration der KPD, 1930
Arbeitslosendemonstration der KPD, 1930
Während der Weltwirtschaftskrise fordern Arbeitslose auf einer von der KPD organisierten Demonstration mit ihren Schildern Mitglieder der SPD auf, sich von ihrer Führung zu trennen und mit der KPD eine Einheitsfront gegen die Kapitalisten zu bilden.
Headline: An Frauen gerichtetes Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1930
An Frauen gerichtetes Wahlplakat der KPD für die Reichstagswahl 1930
Auf dem Plakat ist eine Frau mit zum kommunistischem Gruß ausgestreckter Hand zu sehen, im Hintergrund ein qualmender Schornstein. Der Wahlaufruf lautet: "Werktätige Frauen Kämpft mit uns! Wählt Liste 4 Kommunisten".
Headline: Demonstration zum Ersten Mai in Berlin, 1930
Demonstration zum Ersten Mai in Berlin, 1930
Die Arbeitersportvereine, die viele KPD-Anhänger als Mitglieder haben und von der preußischen SPD-Regierung mit Mistrauen beobachtet werden, wehren sich hier beim Reichstreffen der roten Sportler 1930 in Berlin gegen die Regierung mti Protestplakaten. nnn
Headline: Maidemonstration der KPD in Berlin, 1930
Maidemonstration der KPD in Berlin, 1930
Demonstration der KPD am 1. Mai im Berliner Lustgarten. Eine Parole der Demonstranten lautet 'Für ein Sowjet-Deutschland'.
Headline: Ernst Thälmann, 1932
Ernst Thälmann, 1932
Ernst Thälmann als Redner bei einer KPD-Kundgebung vor dem Berliner Schloss.
Headline: Demonstration der KPD in Berlin, 1930
Demonstration der KPD in Berlin, 1930
KPD-Zelle der Berliner Reichsdruckerei bei einem Demonstrationszug am 1. Mai in Berlin. Die Demonstranten senden mit einem Transparent unter anderem einen Appell an die Frauen: "Frauen reiht euch ein in die Rote Klassenfront".
Headline: Maifeier der KPD in Berlin, 1930
Maifeier der KPD in Berlin, 1930
Teilnehmer mit Transparenten an einer Veranstaltung der KPD am 1. Mai 1930 im Berliner Lustgarten.
Headline: Sportler von Rotfront am 1. Mai 1930
Sportler von Rotfront am 1. Mai 1930
Am 1. Mai, dem traditionellen Tag der Arbeit, marschieren die Sportler der Roten Frontkämpferbundes (RFB) mit Fahnen, Plakaten und Schildern auf. Einige Zugteilnehmer buchstabieren mit ihren Hemden "ROTSPORT".
Headline: Demonstration der KPD in Berlin, 1931
Demonstration der KPD in Berlin, 1931
Mitglieder der Kommunistischen Partei ziehen im Rahmen einer Demonstration mit Fahnen, Spruchbändern und einer uniformierten Musikkapelle durch die Straßen Berlins.
Headline: Kommunistische Inschrift auf einer Berliner Fabrikmauer, 1931
Kommunistische Inschrift auf einer Berliner Fabrikmauer, 1931
Zwei Männer waschen eine kommunistische Inschrift von einer Fabrikmauer in Lichtenberg weg. Die Parole spricht die Schutzpolizisten an: "Schupo, auch du gehörst zur Roten Front!!!"
Headline: Wahlwerbung im Reichstagswahlkampf 1932
Wahlwerbung im Reichstagswahlkampf 1932
Vertreter von drei verschiedenen Parteien stehen hier mit ihren Werbeplakaten nebeneinander. KPD, NSDAP und Deutschnationale (v.re.) werben um die Gunst der Wähler, während Polizisten links abwartend bleiben.
Headline: Rote Fahnen in Neukölln, 1932
Rote Fahnen in Neukölln, 1932
Im Vorfeld der Reichstagswahl 1932 dominiert in der Berliner Weisenstraße in Neukölln die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) mit ihrer Liste 4 den Wahlkampf.
Headline: Thälmann spricht auf einer Kundgebung zum 1.Mai in Berlin
Thälmann spricht auf einer Kundgebung zum 1.Mai in Berlin
Massendemonstration der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) auf dem Schloßplatz in Berlin am 1. Mai 1931. Auf dem Podium der Führer der deutschen Kommunisten, der Reichstagsabgeordnete Ernst Thälmann.
Headline: Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932
Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, 1932
Das Karl-Liebknecht-Haus der KPD in Berlin mit politischen Parolen an der Hauswand, z.B. gegen die SPD und den Young-Plan. Im Vordergrund stehen Menschen, einige Männer spielen Fußball.nn
Headline: Propagandawagen der KPD, 1932
Propagandawagen der KPD, 1932
Propaganda-LKW der KPD mit einem gegen die SPD gerichteten Plakat auf der Fahrt durch Berlin.
Headline: Ernst Thälmann, 1932
Ernst Thälmann, 1932
Ernst Thälmann am 1. Mai 1932 bei einer Veranstaltung der Kommunisten in Berlin.
Headline: Demonstaration der KPD, 1932
Demonstaration der KPD, 1932
Im Berliner Lustgarten demonstrieren Mitglieder der Kommunistischen Partei vor dem Dom gegen die Reform der Arbeitslosenversicherung. Auf einem Schild steht: "Wir protestieren auf das schärfste gegen den Abbau der Erwerbslosen U.T."
Headline: Wahlkampf im Berliner Wedding, 1932
Wahlkampf im Berliner Wedding, 1932
Die Arbeiterviertel Berlins, wie hier am Wedding, waren Hochburgen der KPD. Bei einer Reichstagswahl von 1932 dominieren kommunistische Banner, Fahnen und Spruchbänder die Fassaden der Häuser. Hier ist die Parole "Jeder 4. Deutsche ist vorbestraft, Not brachte sie in den Kerker, Amnestie auch für sie" mit dem Aufruf die kommunistische Liste 4 zu wählen verbunden.
Headline: Karl-Liebknecht-Haus, 1932
Karl-Liebknecht-Haus, 1932
Im Jahr 1932 wurde das Karl-Liebknecht-Haus am Berliner Bülowplatz, dem Hauptquartier der KPD und der Parteizeitung "Die Rote Fahne" vorübergehend geschlossen, nachdem es zu schweren Straßenschlachten zwischen Polizisten und kommunistischen Demonstranten gekommen war. Der Wahlaufruf für die kommunistische Liste 3 an der Hausfassade blieb jedoch bestehen.
Headline: Karl-Liebknecht-Haus
Karl-Liebknecht-Haus
Das Karl-Liebknecht-Haus am Bülowplatz, der Sitz der KPD-Parteizentrale, mit Parolen zum Volksentscheid über die Auflösung des preußischen Landtags. 1932. Photographie.
Headline: Kundgebung der KPD zum 01.05.1932
Kundgebung der KPD zum 01.05.1932
Massenkundgebung der KPD in Berlin an der Museumsinsel und am Lustgarten.
Headline: Streit im Preußischen Landtag, 1932
Streit im Preußischen Landtag, 1932
Bei einer Sitzung im Preußischen Landtag kommt es zwischen ungefähr 200 Abgeordneten der NSDAP und der KPD zu Handgreiflichkeiten, die Parlamentarier bewarfen sich mit Stühlen, Pulten Tintenfässern und Lampen. Hier demoliertes Mobiliar im Sitzungssaal.
Headline: Kundgebung der KPD zum 1.Mai, 1932
Kundgebung der KPD zum 1.Mai, 1932
Massenkundgebung der KPD im Lustgarten in Berlin.
Headline: Clara Zetkin bei der Eröffnung des Reichstages, 1932
Clara Zetkin bei der Eröffnung des Reichstages, 1932
Bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Reichstags hält die 75jährige Alterspräsidentin Clara Zetkin (KPD) eine im In-und Ausland für Aufsehen sorgende Eröffnungsrede.
Headline: Besetzung und Schließung des Karl-Liebknecht-Hauses, 1933
Besetzung und Schließung des Karl-Liebknecht-Hauses, 1933
Im Jahre 1933 erfolgt im Zuge des Verbots der KPD nach dem Reichstagsbrand die Besetzung des Hauptquartiers der Partei, dem Karl-Liebknecht-Haus, durch die SA. Auf der Hausfassade stehen noch die Parolen: "IN IHREM GEIST VORWÄRTS IM KAMPF GEGEN KRIEGSGEFAHR, FASCHISMUS, HUNGER UND FROST, FÜR ARBEIT BROT U. FREIHEIT" und daneben "IM ZEICHEN DES LENINISMUS WÄHLT ROTE BETRIEBSRÄTE STÄRKT DIE REVOLUTIONÄRE GEWERKSCHAFTS-OPPOSITION." An der Häuserecke prangen Bilder von Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.
Headline: Plakat der KPD, 1919
Plakat der KPD, 1919
Das Plakat aus der Anfangszeit der KPD in der Weimarer Republik zeigt den im Januar 1919 erschlagenen Spartakusführer Karl Liebknecht bei einer Arbeiterversammlung.
Headline: Maidemonstration der KPD in Berlin, 1919
Maidemonstration der KPD in Berlin, 1919
Demonstrationszug der KPD am 1. Mai in der Tauentzinstraße in Berlin. In der ersten Reihe läuft ein Mann mit einem Schild, auf dem steht "Hoch die Jugend-Internationale".
Headline: Kundegebung der KPD, 1932
Kundegebung der KPD, 1932
Im Berliner Lustgarten hält die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine Massenkundgebung ab.
Headline: Kommunistische Demonstration in Berlin, 1932
Kommunistische Demonstration in Berlin, 1932
Während einer von der KPD organisierten Demonstration im Berliner Lustgarten vor dem Dom geht ein Wurstkäufer (links im hellen Mantel) durch die Reihen der Demonstranten.
Headline: Kommunistische Demonstration im Berliner Lustgarten, 1932
Kommunistische Demonstration im Berliner Lustgarten, 1932
Ein Menschenmenge versammelt sich im Berliner Lustgarten zu einer von der KPD organisierten Demonstration.
Headline: Demonstration der KPD in Berlin, 1929
Demonstration der KPD in Berlin, 1929
Kommunistische Studenten demonstrieren mit Schildern vor der Berliner Universität gegen die Hochschulreformen des preußischen Kultusminister Carl Heinrich Becker.
Headline: Deutschnationale protestieren gegen die Gebietsabtretungen im Osten, 1929
Deutschnationale protestieren gegen die Gebietsabtretungen im Osten, 1929
Zum zehnten Jahrestages der Verabschiedung des Versailler Vertrages, der die Abtretung der deutschen Ostgebiete an Polen festschrieb, veranstalten Deutschnationale in Essen einen Protestumzug: Männer gekleidet mit Trauerschärpen und Schulkinder, die Tafelkreuze mit den Namen der von Polen 'geraubten' Städte tragen, bildeten den Demonstrationszug.
Headline: Demonstrationszug der KPD, 1929
Demonstrationszug der KPD, 1929
Ein Zug von Kommunisten der KPD einige Tage vor der Wahl am 17.11.1929 am Untergrundbahnhof Bergstraße in Berlin, die gegen den die Selbstschutzorganisation 'Reichsbanner' der SPD protestieren. Sie tragen ein Plakat mit der Aufschrift 'Gegen Reichsbannerterror: Proletarierselbstschutz'.
Headline: Zwei ehemalige Fremdenlegionäre bei einer KPD-Kundgebung, 1929
Zwei ehemalige Fremdenlegionäre bei einer KPD-Kundgebung, 1929
Bei einer Protestkundgebung der Kommunistischen Partei zur Frage der Arbeistlosen-Gesetzesreform verteilen zwei ehemalige Angehörige der französischen Fremdenlegion in ihren Uniformen auf dem Berliner Schlossplatz Zettel, in denen sie vor der Werbung der Fremdenlegion warnen.
Headline: Personenkontrolle in Berlin, ca. 1920er Jahre
Personenkontrolle in Berlin, ca. 1920er Jahre
Die Berliner Arbeiterviertel Wedding und Moabit waren Hochburgen der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und des Rotfrontkämpferbundes (RFB). Bei einer Razzia riegelte die Polizei die Eingänge ab, um nach geheimen Waffenlagern zu suchen, hier werden zwei Männer mit einem Fahrrad durchsucht.